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RF/RF-S Wofür gibt es das Canon RF 800mm F11?

Ich mag das Objektiv auch sehr gerne für Wildlifefotos.
Ich wohne auf dem Land , da sehe ich öfters Rotwild, Vögel/ Greifvögel etc.
Dafür verwende ich das Objektiv sehr gerne und es bietet mit seinen 800mm halt eine Reichweite, die es so für das Geld vorher nicht gab. (Das 200-800 ist eine ganz andere Preisklasse )
Ich schätze am 800er auch sehr das geringe Gewicht.
Die f11 sind an normal hellen Tagen überhaupt kein Problem, KB Kamera + gute Entrauschungs Software regeln.
800mm sind selten zu lang ( in der Natur)
Ich nehme es oft mit wenn ich mit dem Hund Gassi bei uns in der Natur gehe und hoffe auf Zufallsbegegnungen.
Dafür ist es toll.
Gezieltes Wildlife mit ansitzen etc. find ich schön, fehlt mir im Moment aber die Zeit für, daher möchte ich dafür auch kein teureres , schwereres Objektiv.

Für den Zoo find ich es zu unflexibel.
Ich würde es wieder kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sag aber nicht - das hab ich so nebenbei aus der Hüfte geschossen?!°!;)
Im Vorbeigehen, mit einer Hand. 😁

Ich find das Objektiv super. Für 800mm extrem leicht und günstig + die Abbildungsleistung ist ganz gut.
Der bemängelte Autofokusbereich ist an neueren Kameras (z.B. R8) deutlich größer und sehr gut verwendbar.
Es hat viele Grenzen und Kanten. Wenn man die kennt und es einzusetzen vermag, liefert es klasse Ergebnisse.

Natürlich ist z.B. ein 200-800mm oder viele andere besser, aber die kosten mehr und wiegen deutlich mehr. Meine Erfahrung ist: Umso schwerer ein Tele-Objektiv, desto öfter lasse ich es zu Hause.
 
Für 800mm extrem leicht und günstig + die Abbildungsleistung ist ganz gut.
Da ist unbestritten so.
Natürlich ist z.B. ein 200-800mm oder viele andere besser, aber die kosten mehr und wiegen deutlich mehr.
Ja, aber wir sind doch alle mündige Bürger die selbst entscheiden was für sie richtig und finanziell machbar ist, schön wenn man einfach wählen kann.
Meine Erfahrung ist: Umso schwerer ein Tele-Objektiv, desto öfter lasse ich es zu Hause.
Absolut, aber ein 800er ist nun per se für mich kein Objektiv das man mal so auf dem Sonntagsspaziergang mitnimmt, das setzte ich dann ganz gezielt ein.
Ich finde es gut das es zwischen einem 16K 800er nun 2 günstigere alternativen gibt, ich persönlich wünsche mir das noch etwas in der 7K Klasse kommt so wie bei Nikon, gerne auch als Zoom.

 
War vielleicht zu einseitig geschrieben. Ist super für uns alle, wenn wir die Wahl haben. Da spreche ich niemandem die Mündigkeit ab.
Gezielt eingesetzt ist natürlich auch etwas anderes. All die Objektive haben ihre Berechtigung.
Das 800/11 ist jedoch leicht genug, dass man es sogar mal nebenbei in den Rucksack packen kann, was ein enormer Pluspunkt ist. So meinte ich das. :)
 
Das 800/11 ist jedoch leicht genug, dass man es sogar mal nebenbei in den Rucksack packen kann, was ein enormer Pluspunkt ist. So meinte ich das. :)
Genau! Das 800er ist so leicht, dass ich es auch mal beim Hundespaziergang mitnehme. Mit dem EF 100-400 L II oder dem Sigma 150-600 wäre mir das nie eingefallen.
Da es sich zusammenschieben lässt, ist es dabei auch nicht all zu sperrig.
 
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Reaktionen: B2R
Das ist Unsinn, denn das Öffnungsverhältnis eines Objektivs ist unabhängig von der Sensorgröße (oder was auch immer überhaupt hinter der Austritsspupille ist).

Das merkt man auch rein praktisch allein dadurch, dass sich die Belichtung deines Bildes nicht ändert, ob du nun reinzooms/cropst oder nicht.

Und wer das nicht glaubt: KB Kamera nehmen, Belichtung messen, Croppmodus einstellen und nochmal Belichtung messen und siehe da: alles bleibt gleich
Ich möchte die alte Diskussion nicht wieder aufwärmen, aber es ist nun mal so, dass man bei einem Crop das Bild und dadurch die Bildfehler vergrößert und von 500->800 ist es ziemlich genau der 1,6 Crop, der auch bei einer Crop-Kamera dran wäre und dass die 1 Blende weniger ISO vertragen bei gleicher Qualität ist doch unstrittig, oder? Eigentlich ist es sogar geringfügig mehr, 1 Blende wäre 1,4 Crop. Man kann also gar nicht gleich belichten, wenn man das gleiche Bild/die gleiche Qualität haben will und das ist bei 800mm f/11 und den für so ein Objektiv üblichen Motive eben schon ein Thema/Limit.
 
Also grob gesagt, klein, leicht und trotzdem ziemlich gut für seine große Blende. Aber freut mich trotzdem das ich von euch allen so viel Input bekommen habe👍
 
Ich hab auch letztens gesehen (als ich noch kein RF hatte) dass es noch ein altes Sigma als Zoom und Festbrennweite gibt mit 800mm. Aber mit dem Rohr und ohne Stabilisator rum zu laufen..
 
Eigentlich ist es sogar geringfügig mehr, 1 Blende wäre 1,4 Crop. Man kann also gar nicht gleich belichten, wenn man das gleiche Bild/die gleiche Qualität haben will und das ist bei 800mm f/11 und den für so ein Objektiv üblichen Motive eben schon ein Thema/Limit.
Ok, wenn du also einen Crop aus einem Bild nehmen möchtest, belichtest du es über? Oder doch unter? Das wäre vorallem witzig, wenn du vorher noch nicht weißz, ob du croppen möchtest.

Das ist Unsinn. Die Lichtstärke ist eine alleinige Eigenschaft eines Objektivs. Der Quotient zwischen Brennweite und Eintrittspupillle ändert sich schließlich nicht egal ob da nun ein Sensor der Größe X, ein Sensor der Größe Y ein Fotopapier der Größe Z oder gar ein Okular (man stelle sich vor, auch das geht) oder einfach mal gar nichts dahinter befindet.

Genauso sollte tunlichst genau so belichtet werden für ein nicht unter- oder überbelichtetes Bild egal wie groß nun der Sensor ist. Zumindest bei mir hat sich noch nie die Belichtung eines Bildes geändert, nachdem ich anschließend in PS gecroppt habe.

Was du meinst, aber sprachlich nicht ausdrückst ist, dass du vielleicht eine etwas flottere Belichtungszeit wählst, wenn du croppst und entsprechend die Empfindlichkeit anhebst (was aber nichts an der Lichstärke ändert, das erkennt man ganz schön daran, dass Belichtungszeit und ISO dann fein antiproportional bleiben, gerade weil die Lichtstärke gleich bleibt).

Um zu vergleichen, ob ein 100-500L oder ein RF800 nun mehr Details liefert ist das aber ziemlich irrelevant, denn in beiden Fällen sollte dann eh die Pixelebene scharf sein. Wenn du natürlich so die Belichtungszeit wählst, dass die Pixelebene nicht scharf ist, musst du (sofern du weißt, dass du croppe möchtest, nachbessern. Blöd nur, wenn man erst nachher weiß, dass man croppen will.

Und zum Vergleich, du kannst es ja gerne probieren: Besorg dir eine R5, ein 100-500L und das RF800 und guck einfach mal, ob du im Bild mit dem RF800 mehr Details findest. Bzgl. des schlechteren Kontrastes beim RF800 musst du nicht lange suchen. Und wenns lichttechnisch etwas weniger gefällig beim Gegenlicht wird, wirds ganz übel bei dem Vergleich.

Bei vorhandenem 100-500L auch noch das RF800 für die Nutzung an einer r5 mitzunehmen und hin- und herzuwechseln ist (zumindest fotografisch) vergebene Lebensmüh bzw. sogar der Bildqualität hinderlich.
 
Das ist Unsinn. Die Lichtstärke ist eine alleinige Eigenschaft eines Objektivs. Der Quotient zwischen Brennweite und Eintrittspupillle ändert sich schließlich nicht egal ob da nun ein Sensor der Größe X, ein Sensor der Größe Y ein Fotopapier der Größe Z oder gar ein Okular (man stelle sich vor, auch das geht) oder einfach mal gar nichts dahinter befindet.
Ja - für die Belichtung (und damit auch der Lichtstärke eines Objektivs) ändert sich gar nichts.
Was sich ändert ist die Schärfentiefe und Freistellung, welche von der Sensorgröße abhängt. Ob nun in der Kamera ein kleinerer Sensor steckt, oder das Bild nachträglich auf diese Größe zugeschnitten wird hat darauf den exakt gleichen Effekt.

Fun fact: je kleiner der Sensor bei ansonsten gleichen Parametern desto kleiner(!) die Schärfentiefe - bei allerdings unterschiedlichem Bildausschnitt.
 
Ja - für die Belichtung (und damit auch der Lichtstärke eines Objektivs) ändert sich gar nichts.
Was sich ändert ist die Schärfentiefe und Freistellung, welche von der Sensorgröße abhängt.
Was für Anwendungsgebiet des Objektivs wohl relevanter ist, ist dass sich auch das sichtbare Rauschen bei gleicher ISO erhöht weil das Bild halt stärker vergrößert wird. Aber das schrieb ich ja bereits. Ich habe keine Lust auf die 11.397te Diskussion um äquivalente Blenden, schon gar nicht mit jemandem, der nicht mal die Postings liest, auf die er sich bezieht (Du bist nicht gemeint). Wer Probleme hat, Physik zu verstehen und auch die fotografischen Auswirkungen davon nicht aus der Praxis kennt, der darf gerne mit diesem Defizit leben, wenn er denn unbedingt möchte.

Ist fürs Thema hier auch nahezu egal. Das 100-500L ist mit Sicherheit deutlich besser als das 800/11. Das liegt aber nicht an der "Lichtstärke" bei "800mm". Ist dafür auch deutlich schwerer und teurer. Andere Zielgruppe.
 
Das 100-500L ist mit Sicherheit deutlich besser als das 800/11
Kommt allerdings darauf an was man unter "besser" definiert. ;)

Eine höhere erzielbare maximale Auflösung und Kontrast: vermutlich.
Universeller einsetzbar: auch.
Eine höhere Auflösung wenn man (an Kleinbild) den Bildausschnitt des 800ers aus 500 mm nachträglich croppt: möglicherweise, oder auch nicht - müsste mit Vergleichsbildern erst demonstriert werden. (Jedenfalls verliert man dabei ca. 60% der jeweiligen Pixelzahl der verwendeten Kamera.)
Eine höhere Bildqualität bei Verwendung an einer APS-C-Kamera im Vergleich zum 11/800 an Kleinbild: vielleicht.
Bei Verwendung eines Telekonverter im Vergleich zum 11/800 ohne: siehe oben.
usw.
 
Der korrekte Vergleich wäre eine R7 mit dem 100-500L und der R5 mit dem 800/11.
Erst dann zeigt sich, welche Kombi die besseren Bilddetails liefert.
 
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