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RF/RF-S Wofür gibt es das Canon RF 800mm F11?

Der Hauptgrund, warum Canon sowas inzwischen anbieten kann, liegt im Dual-Pixel-Autofokus,
Das geht bei anderen genauso, selbst mit MFT nutze ich Objektive, wo ich mit "Offenblende" 13 arbeiten muss, und wenn's sein muss, auch bei ISO 12800 - und das sieht immer noch gut aus (und DualPixel-Autofocus gibt's da gar nicht, funktioniert auch mit PDAF oder Kontrast/DFD).
Also vor der kleinen Blende muss man keine "Angst" haben, zumal das RF800 ja auch noch Konverter-tauglich ist und mit TC2.0 dann Offenblende 22 hätte. Und selbst das wird funktionieren. Man muss sich halte bewusst sein, dass es dann Limitierungen gibt, was die Motiv-Situation angeht.

Ich denke auch mal, dass das RF800 am sinnvollsten für Vögel bzw. Kleintiere, Mondfotografie und eingeschränkt Planespotting genutzt werden kann. Für den Zoo höchstens als Ergänzung zu nem kürzeren Tele.
 
Das RF 800mm / 11 ist ein hervorragendes Tele für Naturfotografie. Es ist super leicht und dadurch wendig. Schwerere Linsen lassen sich nicht so schnell ausrichten und erschweren das mitziehen und lassen sich nicht lange im Anschlag halten. Es ist sehr scharf und hat eine deutliche Bildstabilisierung.
Bei Sonnenlicht gibt es keinerlei Einschränkungen und selbst im schattigen Wald kann man Kleinvögel fotografieren.
Vielleicht sollte man mal deutlich sagen, dass ab 800mm die Störung der Tiere abnimmt und man Tiere entspannt und mit ihrem natürlichen Verhalten beobachten und fotografieren kann. Leider sehe ich immer noch, das Leute mit kürzerer Brennweite versuchen immer näher an die Tiere heranzurücken um sie groß genug drauf zu bekommen. Und zwar so nah, bis die gestressten Tiere auffliegen oder fliehen.
Der Bildqualitätsunterschied zu den anderen 800mm Objektiven von Canon ist nicht all zu groß. Dass 800mm / 11 ist ein immer-dabei-Objektiv.
Grüße
Winfried / Naturvideo
 
Das RF800 ist für eine Blende 11 Festbrennweite optisch nur mäßig gut und relativ gegenlichtempfindlich, der Kontrast leidet dann nochmals. Gegenüber einem gleich großen Crop aus der Kombi 100-500L an der r5 kann das 800er (ebenfalls an der r5) keine merklichen Detailmehrgewinne ziehen. Auch die eingeschränkte AF Abdeckung macht es für (gerade actionreichere) Anwendungen umständlicher nutzbar. Ja, das 100-500 ist teurer, dafür aber immerhin ein 5fach Zoom und merklich lichtstärker. Als Ergänzung z.B. zum 100-500L lohnt sich so das RF800 nicht wirklich.

Im Gegenzug ist das es recht günstig (gebraucht wie Straßenpreis) zu bekommen. Ich verwende es daher gerne dann, wenn mir andere Kombis "zu schade" sind, also z.B. am Strand, im Wasser, beim Segeln usw. zusammen mit der R als Kamera und dem EF 70-200L 4.0 IS. Kamera wie beide Objektive liefern eine ansehnliche Qualität und tun nicht ganz so sehr weh, wenn sie dann doch mal was abbekommen.

An einer r6 oder r6II bei begrenztem Budge und damit ohne rückgriff auf bessere Teleoptiken (wenn auch kürzerer Brennweite) ist es sicher (gebraucht) einguter Kauf zum Ausprobieren des engen Bildwinkels. Und wenns gefällt, behält man es halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 2x1000er ND Filter Sonne, ohne den Mond, und ansonsten tagsüber alles was vorher ein 400er mit 2x TC auf den Sensor schickte
Sorry aber ich habe null Ahnung was das bedeutet
 
Moin!

Das RF 800mm f/11, ist zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig, aber ein ideales Glas, wenn man nur gelegentlich eine sehr lange Brennweite braucht und nicht übermäßig viel investieren will.

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Es gibt sicher Besseres, aber für gelegentliche Ausflüge in die Welt der extremen Teles reicht es allemal.
Der AF der R5 ist mit dem 800er schneller und exakter, als z.B mit einem EF 100-400 II + 2x TK.
Leider aber stellt das 800er, an einer ff-Kamera, ein nur sehr eingeschränktes AF-Feld zur Verfügung.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Das RF 800mm f/11, ist zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig, aber ein ideales Glas, wenn man nur gelegentlich eine sehr lange Brennweite braucht und nicht übermäßig viel investieren will.
Jetzt, wo es das 200-800 gibt würde ich an die unflexible Festbrennweite keinen Gedanken mehr verschwenden wenn ich denn 800mm bräuchte. Vor allem auch wegen der 3,3 Meter Naheistellgrenze.
 
Jetzt, wo es das 200-800 gibt würde ich an die unflexible Festbrennweite keinen Gedanken mehr verschwenden wenn ich denn 800mm bräuchte. Vor allem auch wegen der 3,3 Meter Naheistellgrenze.
Moin!

Für die/eine gelegentliche Anwendung reicht mir das 800er völlig, ansonsten verwende ich, immer noch, das /ein EF 100-400 II.

mfg hans
 
Jetzt, wo es das 200-800 gibt würde ich an die unflexible Festbrennweite keinen Gedanken mehr verschwenden wenn ich denn 800mm bräuchte. Vor allem auch wegen der 3,3 Meter Naheistellgrenze.
Naja, das 200-800 kostet 2500€ und ist gebraucht kaum zu bekommen, das 800er gibt es für 550-650€, das ist eine gebrauchte R5, R6II etc. als Differenz
 
Kann mir jemand sagen wofür man das RF 800mm mit einer Offenblende von 11 gebrauchen kann. Bräuchte man nicht weit aus mehr Licht wenn man zum Beispiel Tiere damit fotografieren möchte? Also auch hohe ISO. Ich hab zwar nicht so viel Ahnung von digital, aber wird das nicht schwierig da gute Bilder heraus zu bekommen?
Online steht natürlich das es für Einsteiger ist da es im Vergleich zu anderen Recht günstig ist. Aber trotzdem?
Ein Objektiv mit f/11 als Anfangsblende klingt schon sehr schräg. Jedoch haben Micro Four Thirds Fotografen schon seit Jahren mit einem 100-400 f/5.6 fotografiert, was am langen Ende genau 800 f/11 an KB entspricht. Die scheinen auch einen Nutzen dafür zu sehen und Canon hat damit die Behauptung widerlegt, dass lange Teles an KB groß und schwer sein müssten, wenn man mit der resultierenden Qualität zufrieden ist. Es fehlt halt im Vergleich dazu der Bereich unterhalb von 800mm, aber wenn man Tiere, vor allem kleine in der Natur fotografiert, braucht man die idR eh nicht, sondern bleibt am langen Ende und fängt da noch an zu croppen.

Ein 800mm f/5.6 ist natürlich besser, aber das muss man auch schleppen und bezahlen wollen. Das 200-800 ist jetzt auch noch soo viel lichtstärker, die 2/3 Blende Unterschied dürfte weniger wichtig sein als die Flexibilität des Zooms (und Preis+Gewichtsunterschied).
 
Gegenüber einem gleich großen Crop aus der Kombi 100-500L an der r5 kann das 800er (ebenfalls an der r5) keine merklichen Detailmehrgewinne ziehen. Auch die eingeschränkte AF Abdeckung macht es für (gerade actionreichere) Anwendungen umständlicher nutzbar. Ja, das 100-500 ist teurer, dafür aber immerhin ein 5fach Zoom und merklich lichtstärker.
Wenn Du aus dem 100-500 einen 800mm Ausschnitt rauscropst, hat es auch keinen Lichtstärkevorteil mehr. Wenn man die Flexibilität des Zooms nicht braucht, hat man Geld, Gewicht und Stauraum gespart.
 
Interessant ist für 800mm F11 @25m die Tiefenschärfe zu berechnen:

Sehr gross ist die Tiefenschärfe nicht

 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 25mm Abstand zum Subjekt ist die Tiefenschärfe wohl wirklich nicht groß:ROFLMAO: Aber ja, selbst bei 25m ist die Tiefenschärfe geringer als viele erwarten würde.
 
Ein Objektiv mit f/11 als Anfangsblende...
Das 800mm hat nur f/11 als Blende, das kann man nicht abblenden, um mehr Tiefenschärfe zu bekommen.
Deshalb ist es bei mir dann auch das 200-800mm geworden.
"Früher" gab es ja auch Spiegelteleobjektive mit 500mm (f/8) und 1000mm (f/11?, bin mir da nicht mehr sicher), und bei den Filmen war die Empfindlichkeit doch sehr limitiert (im Vergleich zu heute).

Freundliche Grüße
Thomas
 
Kann mir jemand sagen wofür man das RF 800mm mit einer Offenblende von 11 gebrauchen kann. Bräuchte man nicht weit aus mehr Licht wenn man zum Beispiel Tiere damit fotografieren möchte? Also auch hohe ISO. Ich hab zwar nicht so viel Ahnung von digital, aber wird das nicht schwierig da gute Bilder heraus zu bekommen?
Online steht natürlich das es für Einsteiger ist da es im Vergleich zu anderen Recht günstig ist. Aber trotzdem?
Also wie vorab in diversen Foren eindeutig belegt wurde, kann man mit f11 keine guten Photos machen. Die echten Photographen haben das aber nicht mitbekommen, und haben einfach so Photos gemacht ohne die Forenexperten zu fragen: https://www.flickr.com/groups/canon-rf-800mm-f11-is-stm/pool/

Und ja, da sind sehr viele Vogelphotos dabei, aber die Viecher sind halt scheu und mögen Nahaufnahmen mit 16mm halt nicht.
Und auch ja, Blende 5.6 wäre natürlich besser, aber das kostet bei Canon halt schlappe 20k€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist für 800mm F11 @25mm die Tiefenschärfe zu berechnen:

Sehr gross ist die Tiefenschärfe nicht

Naja,
beim 600/4 ist die Schärfentiefe in der Nahdistanz auch nicht groß...eher zweidimensional.

Bilder machen kann bei gutem Licht auch mit f11. Weiter abblenden macht eh selten Sinn.

Es ist halt zu überlegen was man will. Für 800mm gibts 800/11, 800/9 oder 800 bzw 840 5.6.
Je nach Geschmack und Talerstand im Geldspeicher. Mit allen jeweiligen Vor,- und Nachteilen.
 
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