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RF/RF-S Wofür gibt es das Canon RF 800mm F11?

Mir sehr viele, u.a. für Mitzieher etc
Ab 11 kann die Schärfe schon leiden...
Mitziehen würde ich je nach Motivabstand und Hintergrund lieber mit kleinerer Blendenzahl.
 
Mir fällt da kein realistisches Szenario ein.
Nun, wenn z.B. zwei Tiere miteinander interagieren und der Abstand leicht unterschiedlich ist?

Freundliche Grüße
Thomas
 
In der VorRF-Zeit habe ich oft mit dem EF 400/5,6 und dem 100-400 II plus 2-fach Extender fotografiert und mich über die doch nicht so prickelnde Bildqualität geärgert.
Ich wünschte mir damals schon eine Festbrennweite mit dem Gewicht des EF 400/5,6L mit Konverter mit IS und AF. Mein weißes 500er und das Sigma 150-600 C habe ich aus Gewichtsgründen immer seltener verwendet. An die Zeiten des FD 800mm/5,6 will ich gar nicht zurückdenken ;)
Als dann das RF 800/11 erschien konnte ich das kaum glauben , dass sich Canon getraut, so ein Objektiv herauszubringen und dann noch mit diesem Gewicht und Preis. Ich dachte mir nur: Lieber Gott lass das Ding scharf sein. Und siehe da - Der Herr (und Canon) haben meine Wünsche erhört!
Seit ca. einem Jahr habe ich es nun an der R7 in Verwendung. Die Bildschärfe finde ich sehr gut (und ich bin da eher pingelig), der IS ist erstaunlich und das eingeschränkte AF-Feld stört mich kaum, zumal es an APS-C größer als an Kleinbild ist.
Die Lichtstärke schränkt mich weniger ein als befürchtet. Bei der 7D MKII war bei ISO 1600 für mich die Grenze, während bei der R7 auch noch 6400 verwendbar sind.
Mit den 800mm plus Crop habe ich mich bei den Fluchtdistanzen unsere heimischen Tierwelt nur selten übermotorisiert gefühlt und die Naheinstellgrenze hat mich bisher auch nicht gestört. In den Zoo würde ich es allerdings nicht mitnehmen.
Die Zeiten wo ich bereit war, Unsummen in die Kameraausrüstung zu stecken sind auch schon lange vorbei.
Wäre mir mehr Lichtstärke lieber? - Natürlich!. Würde ich dafür mehr Gewicht tragen wollen? - Sicher nicht.
Deshalb ist auch das RF 200-800 für ich keine Option. Ergänzt habe ich das 800/11 mit dem 100-400/8 plus Extender an der R10. Das Gewicht dieser Kombi stört mich im Rucksack nicht und Nahaufnahmen sind damit in sehr guter Qualität machbar.
Abgelöst hat es bei mir auch die Nikon Coolpix P1000 als Birdingkamera für Belegfotos weit entfernter Spezies. Wenn ich in die Fotos hineincroppe, werden sie immer noch besser als mit dem Winzigsensor der Nikon.
Die Kombi aus R7, 800/11 und 100-400/8 sind der Grund dafür, dass ich meinen angedachten Systemwechsel zu Nikon oder Sony doch nicht vollzogen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, wenn z.B. zwei Tiere miteinander interagieren und der Abstand leicht unterschiedlich ist?
Dann geht das mit diesem Objektiv wohl nicht. Wobei mir das doch ein weit hergeholtes Szenario zu sein scheint. Wenn zwei Tiere bei einem 800er in den Bildausschnitt passen, sind die idR so weit weg, dass die Tiefenschärfe bei f/11 ausreicht, um beide scharf zu bekommen. Wenn nicht - dann muss es ja doch irgendwelche Gründe geben, die teureren, schwereren und größeren Objektive zu kaufen.
 
Vielleicht kann man auch noch das theor. Auflösungsvermögen nach Dawes, rein für den Genuss, betrachten.....

800/11 mit rechnerisch 1,6 arcsec

800/9 mit 1,3 arcsec

840/5,6 mit 0,8 (0,77) arcsec

800/5,66 mit 0,8 (0,81) arcse
 
"Früher" gab es ja auch Spiegelteleobjektive mit 500mm (f/8) und 1000mm (f/11?, bin mir da nicht mehr sicher), und bei den Filmen war die Empfindlichkeit doch sehr limitiert (im Vergleich zu heute).
Ist auch einer der Gründe wieso ich von Film auf digital wechsle. Mit ISO 100 bei 500mm mit F6 ist der Bär im Zoo trotzdem noch durchschnittlich gut geworden ohne groß nach zu arbeiten. Aber ja sonderlich gute Objektive gibt es für analog natürlich nicht.5-2.jpg
 
Ist auch einer der Gründe wieso ich von Film auf digital wechsle. Mit ISO 100 bei 500mm mit F6 ist der Bär im Zoo trotzdem noch durchschnittlich gut geworden ohne gr Aber ja sonderlich gute Objektive gibt es für analog natürlich niAnhang anzeigen 4637375

ZITAT: Aber sonderlich gute Objektive gibt es für analog natürlich nicht.

wie meinsten das?
ich kenne 'ne menge Objektive die "Rattenscharf" sind und so manches digitale O. in den Schatten stellen.
BB!
 
Je lichtstärker desto weniger Scharfentiefe.

Stimmt. Aber 800/11 ist 800/11.
Hier gibg es also um die Möglichkeit der Veränderung und die gibt es eben nicht.
Das Ding ist statisch....friss oder stirb - passt oder passt nicht.
Allerdings geht Abblenden beim 800 er schon. Lochblende aus Pappe z. B.
Aufblenden ist da etwas schwieriger ;)
Jetzt werden wir albern....Panzertape ginge auch....
oder ne APS-C dranklemmen....
 
Ich habe es umgekehrt gemacht: Zuerst das 200-800 gekauft - und dann das 800/11 links liegen gelassen …
Und ich nun wieder ganz anders: Das RF 600 f4L verkauft und aufs RF 200-800 umgestiegen. :)

Ich war allerdings mit Fotofreunden auf Tour, von denen auch zwei das RF 800 f11 hatten. Ganz ehrlich: Das war durchaus beeindruckend, was diese extrem preiswerten (für diese Brennweite ist es das) 800mm leisten. Und diese Fotos entstanden im Wald in Mitteleuropa, bei nicht wenig anspruchsvollen Lichtverhältnissen.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und noch anders...

Das 150-600C gut verscheuert.

Das 600/4 gekauft und kurze Zeit später das 200-800 gesehen und zum Spezialpreis auch noch mitgenommen.

Für den walk in the park ist das 200-800 sehr gut.
Jetzt beim Birding ist der große Trumm mitgefahren.

Das 800/11 war nie im Gespräch..vielleicht 10 min....
 
Wenn Du aus dem 100-500 einen 800mm Ausschnitt rauscropst, hat es auch keinen Lichtstärkevorteil mehr. Wenn man die Flexibilität des Zooms nicht braucht, hat man Geld, Gewicht und Stauraum gespart.
Das ist Unsinn, denn das Öffnungsverhältnis eines Objektivs ist unabhängig von der Sensorgröße (oder was auch immer überhaupt hinter der Austritsspupille ist).

Das merkt man auch rein praktisch allein dadurch, dass sich die Belichtung deines Bildes nicht ändert, ob du nun reinzooms/cropst oder nicht.

Und wer das nicht glaubt: KB Kamera nehmen, Belichtung messen, Croppmodus einstellen und nochmal Belichtung messen und siehe da: alles bleibt gleich


Kurz noch zu Zoos, da wäre das RF800 sicher nicht mein bevorzugtes Tele, aber trotzdem ein Beispiel aus meinen ersten Tests mit dem Objektiv vor etwas mehr als 3 Jahren, entstanden in einem Zoo.


371A0171_kk.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Unsinn, denn das Öffnungsverhältnis eines Objektivs ist unabhängig von der Sensorgröße (oder was auch immer überhaupt hinter der Austritsspupille ist).

Das merkt man auch rein praktisch allein dadurch, dass sich die Belichtung deines Bildes nicht ändert, ob du nun reinzooms/cropst oder nicht.

Und wer das nicht glaubt: KB Kamera nehmen, Belichtung messen, Croppmodus einstellen und nochmal Belichtung messen und siehe da: alles bleibt gleich
So ein Unsinn ist das gar nicht, allerdings ist die Aussage nicht präzise genug formuliert. Denn auch wenn sich an der Lichtintensität pro Flächeneinheit nichts durchs zuschneiden ändert, muss der Zuschnitt im Nachhinein mehr vergrößert werden was zu einem höheren Rauschen führt. Das kennt man ja gut von APSC vs KB Diskussionen.
 
wie meinsten das?
ich kenne 'ne menge Objektive die "Rattenscharf" sind und so manches digitale O. in den Schatten stellen.
BB!
Ich wollte eher damit sagen das viele von den alten analogen Kameras nicht das EF mount haben sondern zb von Canon das FD haben. Die objektive sind an sich natürlich gut. Aber die neuen Objektive mit Autofokus und Stabilisator sind natürlich schon moderner und man merkt wie angenehmer sie sind.
 
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