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wo sind heute noch die vorteile einer DSLR gegenüber einer kompakt kamera?

Na das ist einfach zu beantworten:
Keine Zeitverzögerung bei der Darstellung, funktioniert sogar ohne Strom, Farben und Schärfentiefe kann man bestens beurteilen.
Optimaler AF.
Bessere Bedienbarkeit, mehr Gewicht, besseres Handling auch bei schwereren Objektiven, geringere Gefahr der Verwacklung durch das höhere Gewicht.
Weniger Schärfentiefe, entweder weniger Rauschen und größere Pixel oder höhere Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du einfach fragst was der Vorteil von DSLR ist gegenüber Kompakt, dann weiß niemand welche Eigenschaften du meinst -
-
Ich sehe, ich habe die Aufgabenstellung nicht ganz verstanden.

Soll die Analyse eingeleitet werden mit der Frage: Welches Ergebnis willst du, welche „Objekte“ stehen im Vordergrund, unter welchen Bedingungen soll fotografiert werden?

Sind Erwartungen homogen, die Objekte und die Bedingungen einigermaßen gleichbleibend, ist die Entscheidung rascher vorbereitet. Will jemand nur fallweise einen größeren Ausdruck oder überhaupt nur für das Web fotografieren, ist leichter eine Antwort zu finden, als würden sofortige Verfügbarkeit von Webfotos, großen Ausdrücken und Filmen gleichzeitig verlangt werden.

Wird nur im Studio oder im Haus fotografiert, geplantermassen oder ist mit Aufnahmen immer und überall zu rechnen, auf dem Weg von der Arbeit, am Rande von Urlaub und Freizeit - das alles muß in die Überlegungen einfließen. dann auch irgendwann Technisches: Sind Filter nötig, angebracht, opportun?

Geht es um ein Projekt, soll die Ausstattung werthaltig sein?
Dann sieht man schon mehr, und bald kann auch ein Budget abgesteckt werden…

SR oder „Systemkamera“? Dazu kenne ich letztere zuwenig.
 
man muss fragen...

...wieviel sind "man" die jeweiligen Vorteile wert, wie wertet "man" sie gegeneinander, und was ist für "man" der beste Kompromiss. Wer darauf seine eigenen Bewertungen und Kompromisse rausposaunt, ohne auf die Bedürfnisse des Fragenden einzugehen, hat's nicht verstanden.


Gruß, Matthias
 
...

Man kann Kompaktkamera und DSLR nicht miteinander vergleichen und fragen welche Vorteile heute eine DSLR noch hat.


Die Antwort ist: Je nach Einsatzbereich zwischen 0 und viel. Welche Vorteile genau? Je nach Modell und Art unterschiedlich.


Besser?
 
Zum Technischen: ich denke, dass sich die beiden Systeme immer mehr annähern, so dass die Unterschiede schrumpfen.

Aber allgemein ist es völlig wurscht. Ich fahre einen SUV, der für mich total klasse ist. Ich wohne aber auch auf einem Berg im Wald und käme hier im Winter sonst nicht von der Stelle. Also ist der SUV hier besser. Andere fahren jeden Tag von Lüneburg nach Hamburg. Für die wäre mein Jimny die blödeste Wahl. :rolleyes:

Mit der Fotografie ist es doch nicht anders.

Ich habe die FZ 200 und wenn ich mal eben irgendwas für meine Blog dokumentieren will, dann ist die die beste Wahl, weil flexibel und Qualität für Blog völlig ausreichend.

Will ich aber einfach fotografieren um des Fotografierenswillen und will ich den "WOW"-Effekt und mir das Bild anschließend mit Freude 100mal anschauen oder auf ein Poster drucken... dann nehme ich die DSLR Sigma DP2 Merrill :D

die DSLR sieht besser aus an mir, so kleine Digis stehen mir nicht :D

Typisch männliches Argument und mir als Frau wurscht :lol:

Gegenargument: Die Sigma DP2 Merrill sieht aus wie ne Aldi-Knipse von 2002. Die klaut wenigstens keiner (der sie nicht kennt)
 
Laut DxOMarks "SNR 18%, print" sind's 100(96)ISO zu etwa 1600(1100)ISO zu 3200(2200)ISO (*). Aber da die Kritiker solcher Betrachtungen offenbar ihre eigenen Argumente nicht verstehen, würde ich es umdrehen: Selbst für ein Rauschniveau wie bei der D800 mit 800ISO (REI) braucht die D7100 400ISO (ebenfalls REI), die FZ-200 aber etwa 25ISO, was die aber nicht bietet, weil der Sensor einfach "überlaufen" würde.


Gruß, Matthias


(*): Hersteller-REI(sättigungsbasierter EI)

im jahre 2007 mit einer nikon-kompakten 7-fachzoom (gut, danach war sie kaputt :-))
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/9327969
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/9411771
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/10027185
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/10058682
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/10058814
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/10101915

ehrlich gesagt, sind mir die iso der d4 oder der d7100 egal, wenn ich mit der kompakten knipse - jetzt hab ich einen nachfolger mit 10-fach zoom von pana, 6 jahre alt ... aber, welche bedeutung hat das für die kompaktknipsbilder, wenn die iso 567831 der d7100 so aussehen wie diese bilder? was sagt dxo dazu - soll ich die bilder wegschmeißen, da die kurven von dxo so komisch sind ... ist die 7100 auch bereits an die 10 jahre alt und hat solch ekurven für die bilder ? :-)))

klar hat eine dslr eine bessere bildqualität. aber wenn die so wichtig ist, dann dürft ihr niemals mit einer kompakten auch nur ein einziges bild machen, geschweige denn eines von jemand anderen annehmen.

wie gut ist gut und wie gut muß es sein? darüber muß kommuniziert werden. daß das beste besser ist als ein knipse, dazu brauche ich kein dxo. aber reicht die knipse? und wofür reicht sie? und da sagen mir die theorien gar nix dazu, weil eben nicht praxisgerecht aufbereitet und nur für eingeweihte lesbar. und jeder, der eine kurve jemals gesehen hat, schreit laut "boah, 2% besser, das muß ich haben, das andere ist mist". und die habenden posaunen genüßlich: " schau mal ins dxo - dann wird dir mit deiner gleich schlecht", trotzdem er mit seinen bildern zufrieden ist ... klar kauft er sich dann ein vollformat, weil schlecht ist eben schlecht.

gute unterhaltung weiterhin wünscht gusti.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns fürs Hobby ist nehme ich die Kamera die MIR am meisten Spaß macht.

Hatte vor meinen DSLRs auch diverse Kompakte. War jedoch zur 5MP Ära.
Die Bilder waren damals für mich auch ok.
Aber Spaß an der Fotografie hatte ich erst mit einer DSLR.
Das wurde für mich der Unterschied vom Knipsen zum Fotografieren.

Wenns um Arbeit geht nehm ich die Kamera die mir die Arbeit bei erfülltem Ergebnis am einfachsten macht.

Im Urlaub nehm ich auch ne kleine Kompakte an den Strand mit oder ins Schwimmbad. Dafür is mir die DSLR zu Schade.
Das ist dann aber eher anwesenheitsdokumentation (100€ Knipse)

Wenn ich aber Kreativ sein will nehm ich die DSLR.
Mir ist es abslolut Egal ob die Vorteile der DSLR schrumpfen oder nicht.

Es macht mir einfach mehr Spaß zu fotografieren wenn ich 2KG Zeug vorm Auge hängen habe.


Mal aus Interesse ein paar Fragen weil ich mich mit den Kompakten noch nicht wirklich genau befasst habe (Handlinggründe):

Wie schlagen sich die Premium-Kompakten eigentlich wenns um die Ansteuerung mehrerer externer Blitze geht?

Kann ich Aufsteckblitze in der Leistungsklasse eines SB-900 verwenden?

Wie sehr rauschen die Sensoren bei 30Sek Belichtung?
(Ich fotografiere gern Gewitter bei Nacht z.B.)
Oder Lanzeitaufnahmen per ND-Filter.

Kann ich an den festen Objektiven problemlos Filter oder Ringblitze anbringen?
Standard-Filtergewinde oder Hersteller-Eigenkreation?

Makrofähigkeiten? Vorsatzlinse benötigt? Kann sie befestigt werden?

Wie gut funktioniert Naturfotografie (Greifvögel usw) mit den 600mm 2.8?
Müsste ja unübertroffen sein rein von den Werten her.

Hätte durchaus Interesse als leichte Zweitkamera wenn das Ding denn alles so kann wie eine DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte durchaus Interesse als leichte Zweitkamera wenn das Ding denn alles so kann wie eine DSLR.

Meinst du die FZ 200?

Kann se nicht. Sonst hätte die ja jeder und keiner mehr eine DSLR. Aber trotzdem möchte ich sie als Zweitkamera nicht missen. Wenn du keinen Koffer mitschleppen, aber dich trotzdem nicht bei jedem tollen Pilz unterwegs ärgern willst, dann ist es prima die FZ200 dabei zu haben.

Ich bin da aber inzwischen von weg. Weg von Masse - hin zu Klasse. Die Antwort heißt Merrill. Gewicht von RitschRatschKlick - Qualität besser als (fast) jede DSLR.

-> Beweisführung: http://www.youtube.com/watch?v=f3VjyHQiqdE
 
Die Bildqualität ist sehr gut, keine Frage, aber die Bedienung sowie Akkulaufzeit ist ziemlich Praxisfeindlich.

Den Sucher würde ich vorallem bei Licht von Hinten vermissen.
Bin nicht mal ein Freund von Live-View an meiner Nikon.

Ich hab im letzten Urlaub 800 Bilder in 2 Wochen geschossen.
Da hätte ich vermutlich einen extra Koffer für die Akkus gebraucht.

Die D7000 hats mit 1 Akku geschafft. inkl einiger Kurzvideos.

Würde da eher was flexibles suchen.
Wenn ich auf Montage fahre z.B. seh ich sehr oft paar schöne Motive, aber da hab ich ansich keine Lust meine ganze Ausrüstung mitzuschleifen.
 
Würde da eher was flexibles suchen.
Wenn ich auf Montage fahre z.B. seh ich sehr oft paar schöne Motive, aber da hab ich ansich keine Lust meine ganze Ausrüstung mitzuschleifen.

Siehste: Und mit der Merrill haste deine DSLR für die Jackentasche. Und sooo schlimm ist das mit den Akkus auch nicht. Da passen dann auch noch 2-3 in die Hemdtasche. Hast ja sonst nix zu schleppen :lol:

Ich hab im letzten Urlaub 800 Bilder in 2 Wochen geschossen.
Da hätte ich vermutlich einen extra Koffer für die Akkus gebraucht.

Nehme mal an du bist in den 2 Wochen dann auch mal an einer Steckdose vorbei gekommen oder? Akkus kann man ja auch aufladen. :rolleyes:

Die Bedienung ist total simpel und benutzerfreundlich. Versteht man schnell. Ist ja auch nicht viel, über das man Nachdenken muss. Brennweite ist fest und über 400 ISO geht man besser nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehme mal an du bist in den 2 Wochen dann auch mal an einer Steckdose vorbei gekommen oder? Akkus kann man ja auch aufladen. :rolleyes: ...
Ich habe bei einem Festival 1.500 Bilder an einem Abend gemacht (von 14-02 Uhr), alles mit einer Akkuladung und noch einer Restkapazität von 46%. Es kann schon von Vorteil sein, wenn der Akku lange hält!
 
Ja gut, einen Zweitakku hatte ich dabei, das Ladegerät nicht.
Habs noch nie gebraucht.

"Bedienung" in meine Sinne hat viel mit Ergonomie zu tun, ich finde kleine Gehäuse mit wenigen Knöpfen nicht unbedingt gut. Zumal z.B. ein Sucher für mich absolut wichtig ist.

Mir gehts nicht um die reine Bildqualität der DSLRs. Es ist vorallem die Vielseitigkeit des Systems.

Die Sache mit dem ISO-Wert ist auch wieder problematisch.
Ich hab meine D50 u.a. ersetzt weil sie mir über ISO400 zu viel Rauschen produziert hat.
Die Bildqualität war bei ihr aber mit gutem Glas wirklich Top.
Bei schlechtem Licht geht da mit der D7000 halt noch so einiges bei wenig Qualitätsverlust.

Ich war im Urlaub an APS-C auch extrem oft bei 17mm Unterwegs.
Danach hab ich beschlossen ein UWW anzuschaffen.

Da hätte ich mit der Sigma meine Vorlieben leider etwas stark verfehlt.
Im Bereich der "Normalbrennweite" bin ich sehr selten.

Von den 800 Bildern waren nur 15 mit dem 35mm 1.8 gemacht.

"Zuhause" hab ich oft das 70-200 2.8 drauf und bin auf Reitturnieren usw.
Mit dem 300mm (brauch was längeres) gehts gern auf den Hochsitz für Vögel und Wild.

Momentan nehm ich fürs leichte Gepäck halt entweder die kleine IXUS mit wenn mit Dreck usw zu rechnen ist oder eine D3000 mit 35 1.8 wenns bissl sauberer zugeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
llar hat eine dslr eine bessere bildqualität. aber wenn die so wichtig ist, dann dürft ihr niemals mit einer kompakten auch nur ein einziges bild machen, geschweige denn eines von jemand anderen annehmen.

gute unterhaltung weiterhin wünscht gusti.

lg gusti

Klar ist der Kaffee im Stammcafe besser als im kleinsten Ort an der Adria im Strandespresso, doch soll ich im Urlaub hin und her pendeln oder auf jeden kleinen Genuss verzichten, und trinke ich dort Kaffee, darf ich mich im Stammlokal zuhause jemals wieder sehen lassen?

Wenn ich mich plötzlich in fremder Umgebung befinde („Urlaub“) und dort wie verrückt herumknipse, den Verschluss 3000 mal strapaziere (Fälle sind bekannt), und wenn ich dann Zuhause mit dem Nachbearbeiten gerade fertig werde, packt die Gattin die Koffer für die nächste Fernreise.
Anstatt zu schauen wird nur geknipst, anstatt den Urlaub zu genießen wird nur nach einem Stecker für den Akku Ausschau gehalten; anstatt beim Sonntagsausflug tief durchzuatmen und sich an der Natur „zu erfreuen*, wird geärgert, nicht die richtige Kamera mitgenommen zu haben?

Ich finde, nachdem ich das alles in abgeschwächter Form mitgemacht habe, es ist besser, zu leben, zu atmen, zu riechen und zu schauen, zu hören, als zigtausende Fotos zu schießen, von denen niemand etwas hat (auf Festplatten und DVDs begraben) als ein versäumtes Leben.
Da ist es mmn besser, eine Handvoll Fotos gemacht zu haben, die nicht die wertvolle Zeit kosteten, sondern imstande sind, Erinnerungen wachzurufen - das geht aber nur, wenn im großen Urlaub oder der kleinen Reise, dem Ausflug, etwas

erlebt und wahrgenommen

wurde.

Ich schätze, 95% der heutigen Bilder können mit Kompakt- und Systemkameras gemacht werden; ob das auch für jene gilt, die Aufwand an Zeit und Geld wert sind? Meiner derzeitigen Einschätzung nach nicht…

r.t.
 
... es ist besser, zu leben, zu atmen, zu riechen und zu schauen, zu hören... Da ist es mmn besser, eine Handvoll Fotos gemacht zu haben, die nicht die wertvolle Zeit kosteten, sondern imstande sind, Erinnerungen wachzurufen - das geht aber nur, wenn im großen Urlaub oder der kleinen Reise, dem Ausflug, etwas

erlebt und wahrgenommen

wurde.


da bin ich voll bei dir. meinst, warum es 1986 das letzte mal war, daß ich mit zwei bodies und 7 kg objektiven im ausland unterwegs war?


...

Ich schätze, 95% der heutigen Bilder können mit Kompakt- und Systemkameras gemacht werden; ob das auch für jene gilt, die Aufwand an Zeit und Geld wert sind? Meiner derzeitigen Einschätzung nach nicht…

r.t.

das ist ein irrtum. wenn du das erleben in bildern festhältst, dann kommt es drauf an, das richtige richtig erlebbar darzustellen. anhand der bilder die erinnerung zu genießen.
und das ist ganz was anderes als in 1:1 ansicht rauschkörner in den bildern zu suchen. genauso ist es was anderes, in das bild so hineinzuzoomen, daß man dinge sieht, die man damals beim ersterlebnis gar nicht sehen konnte.

m.e. liegt bei dir die sehnsucht nicht nur darin, erlebtes erinnerlich darzustellen, sondern sich auch dann besonders an der technischen qualität des bildes zu erfreuen. also technikvergnügen - und da sprich tnichts dagegen, wenn man sich dessen bewußt ist und die technik als hobby sieht - das ist aber etwas anderes als sich ienzureden, es gehe nur um das wiedererleben der erinnerung und so. denn - ausgenommen high iso fotos - schafft eine gute kompakte das, was du oben ausdrückst: sich durchs fotografieren nicht vom erleben ablenken lassen und das erlebte in passender form wiederzugeben.

also: erinnerung mittels bildgestaltung, licht, motiv, szene, action versus freude an erzeugung besonderer handwerklich/technischer bilder.
beides hat seine gute berechtigung nur soll man sich und anderen nicht vormachen es sei anders. ich hab auch spaß an meinen sachen und bildern.
und bin mir nicht sicher, wer den begriff der äquivalenz hier als erster erwähnt hat vor jahren - (natürlich selber auch nur verständig angelesen) ... könnte durchaus ich gewesen sein.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
Geile Diskussion ;)
Da kochen die Gemüter hoch und ich habe den Eindruck viele diskutieren aneinander vorbei.

Richtig ist, dass "Kompakte" heute für mehr Menschen "gut genug" sind als noch vor ein paar Jahren, genauso verhält es sich übrigens mit den Handys/Smartphones die eben jene Kompakten seit ein paar Jahren verdrängen. Vor 10 Jahren wäre das noch ziemlich undenkbar gewesen.

DSLRs sind (technisch) in den meisten Disziplinen besser als Kompakte oder gar Handys und das lässt sich objektiv darstellen.
Wer von den Vorteilen einer DSLR nicht profitiert, der braucht folglich auch keine.
 
Mir macht die DSLR einfach mehr Spaß! Das reicht MIR als Grund.
Das Gewicht habe ich schon oft verflucht, aber das gehört für mich irgendwie dazu. Jeder Spaziergang wird zu Expedition :o

Im Unterwassergehäuse liebe ich die Kompakte für ihre Unkompliziertheit und vor allem die Makrofähigkeit und die Schärfentiefe dabei.
 
hallo,

eine bekannte von uns hat sich eine panasonic lumix TZ 31 kompakt kamera zugelegt. nachdem ich gesehen habe, was die kamera alles "kann", also ein 400-er zoom, schneller und präziser AF, hohe ISO werte, frage ich mich, wo die vorteile einer DSLR heute noch liegen?

ich habe die fotos zwar nur auf dem kamera display gesehen, aber die waren ganz gut.

hat man bei einer kompakten immer noch verrauschte fotos beim schlechten licht, weil der sensor (fläche) so klein ist?

zusätzlich hat man bei der größe und gewicht weitere vorteile einer kompakten gegenüber eine DSLR. und für den preis einer kompakten bekommt man nicht mal ein body (ohne objektiv).

wie seht ihr die entwicklung der kompakten im vergleich zu der DSLR?

Ein Bekannter von mir hat sich ein Handy gekauft. Schön klein und komfortabel.

Ich hab die Bilder auf dem Handy-Display gesehen. Die sahen alle gut aus.

Musikhören, Mails schreiben, Videos ansehen und Internet geht auch damit. Man kann sogar damit telefonieren und der Akku hält lange.

Jetzt frag ich mich: braucht man überhaupt noch eine Kompaktkamera oder einen PC mit einem riesigen Monitor? Mal abgesehen vom Gewicht und vom Platzverbrauch - das verbraucht doch riesen Mengen an Strom.

Ich weiß - das ist böse - aber ich konnte es mir nicht verkneifen ...
 
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