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wo sind heute noch die vorteile einer DSLR gegenüber einer kompakt kamera?

es gibt aber auch eine andere sichtweise, wobei diene auch richtig ist. es gibt eben beide. und diese zweite ist:
du hast einen bildwinkel entsprechend von 600mm KB und kannst die selbe belichtungszeit nehmen, als ob du ein 2.8/600er hättest.

Das ist keine andere Sichtweise. Das ist trivial. Natürlich hast du einen Bildwinkel entsprechend 600mm Kleinbild und natürlich ist die Blendenzahl maßgeblich für die Größe Licht pro Fläche, die wiederum über die korrekte Belichtungszeit entscheidet bei einer bestimmten Signalverstärkung.

Die Frage zielte aber darauf ab, woher die eventuell vorhandenen Unterschiede in der Bildqualität kommen. Diese kommen durch die Unterschiede in der Gesamtlichtmenge. Und da entspricht eben das 2,8er Objektiv an der FZ-200 einem f15 Objektiv an Kleinbild.

Das macht den Unterschied zwischen zwei f2,8ern an unterschiedlichen Sensrgrößen, das ist das, was die Frage des TOs beantwortet.
 
aber wenn ich mir überlege, wieviel gewicht (kamera + objektive + blitz usw.) ich mit mir rumschleppe und wieviel es insgesamt gekostet hat, dann überlege ich mir schon, welche vorteile ich gegenüber einer kleinen und leichten (bzw. leichteren) kompakten bzw. system kamera habe...
Das fett markierte ist das einzig entscheidende. Du mußt für Dich selber heraus finden, was Du brauchst und was daher für Dich die richtige Kamera ist (genau wie bei jedem anderen technischen Gerät, das Du kaufst oder nutzt).

Ich möchte weder mit einer Kamera ohne Sucher in der Sonne fotografieren müssen noch beim Hallensport mit (dort miserabelem) AF, riesigem Rauschen (seit FX bin ich dort immer bei ISO3200-6400 unterwegs), lahmen Motorzoom und meist auch noch digitalem Ruckelsucher fotografieren und jede Stunde den Akku wechseln müssen (>8 Studen Dauereinsatz am Tag sind da nichts besonderes).

Genauso, wie ich auf Städtetouren anstatt meiner DSLR die kleine Sony TX-7 einpacke. Da weiß ich halt, daß ich bei Regen oder Dunkelheit nicht fotografiere und mit Pech nichts auf dem Display erkenne und meinen Blickwinkel auf Grund der Sonneneinstrahlung dem gewünschten Blick aufs Motiv anpassen muß, wenn ich nicht völlig blind fotografieren möchte.

ich nutze pausenlos die vorteile des cropfaktors. aber das kann ein Fx-fan nicht verstehen :-)
Ich würde es ja liebend gerne, wenn ich auch nur einen 16 MPix DX-Sensor mit dem Rauschverhalten meines 16 MPix-FX Sensors finden würde. Und dazu müsste selbstverständlich auch noch alles andere an der Kamera gleich gut sein (AF/Sucher/Serienbildgeschwindigkeit/Laufzeit mit einem Akku).

Naja, und ich habe auch oft genug ein 200/2.0 auf der FX-Kamera um die Freistellung zu nutzen. Ich will halt meist nicht das gesamte Stadion scharf abbilden, sondern nur den (einen) Sportler. Oder das Licht ist so miserable, daß ich trotz f2.0 mit ISO5000 gerade mal auf akzeptabele Belichtungszeiten komme.
 
Das ist keine andere Sichtweise. Das ist trivial. Natürlich hast du einen Bildwinkel entsprechend 600mm Kleinbild und natürlich ist die Blendenzahl maßgeblich für die Größe Licht pro Fläche, die wiederum über die korrekte Belichtungszeit entscheidet bei einer bestimmten Signalverstärkung.

Die Frage zielte aber darauf ab, woher die eventuell vorhandenen Unterschiede in der Bildqualität kommen. Diese kommen durch die Unterschiede in der Gesamtlichtmenge. Und da entspricht eben das 2,8er Objektiv an der FZ-200 einem f15 Objektiv an Kleinbild.

Das macht den Unterschied zwischen zwei f2,8ern an unterschiedlichen Sensrgrößen, das ist das, was die Frage des TOs beantwortet.

das hat ja auch niemand bestritten. aber bei normalen iso ist der rauschunterschied heutzutage irrelevant. und das wird nie erwähnt bei allen äquivalenzdiskussionen. die theorie wird dort interessant, wo sie relevante auswirkungen auf die praxis hat. und das ist halt je nach ansicht und sensorgröße erst bei iso 800 oder 3200 der fall ... oder bei ausdruckgrößen jenseits von A3. der gewichts- und preisunterschied und die verpaßten gelegenheiten sind jedoch bereits bei iso 100 vorhanden.

es gibt für alles das optimale werkzeug. man muß den dampfhammer aber nicht unbedingt dazu verwenden um kleine nägel einzuschlagen.
für mich wäre so eine kompakte zoomkamera dann ok - bei gutem tageslicht, wenn der af treffsicher und schnell ist und die auslöseverzögerung systemkamerakonform kurz.


lg gusti
 
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Der Unterschied ist bei jeder ISO gleich. Die FZ200 Rauscht bei ISO 100 schon so stark wie eine APS-C DSLR bei ISO 1300 oder eine Kleinbild DSLR bei ISO 3000. Das ist für die meisten schon ziemlich viel. Entsprechend mehr dann bei höheren ISOs.

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...2)/Panasonic/(appareil3)/792|0/(brand3)/Nikon
 
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Was sollen die ganzen Berechnungen, die sind doch alle sinnlos wenn ich beim Spazierengehen ein paar Bilder machen möchte. Mag sein, das die Bilder mit einer Kompakten etwas mehr rauschen, mag sein das ich keine Titelbilder für Sportzeitschriften damit machen kann. OK, mag alles sein, aber das schaffe ich mit einer Billig DSLR auch nicht und für einen Stadtbummel reichen die Bilder immer. Und mit einer edlen Kompakten blamiert man sich nicht so, wie mit einer Billig DSLR - vieleicht noch gebraucht gekauft - und einem Kit Objektiv.
 
Das fett markierte ist das einzig entscheidende. Du mußt für Dich selber heraus finden, was Du brauchst und was daher für Dich die richtige Kamera ist (genau wie bei jedem anderen technischen Gerät, das Du kaufst oder nutzt).

Ich möchte weder mit einer Kamera ohne Sucher in der Sonne fotografieren müssen noch beim Hallensport mit (dort miserabelem) AF, riesigem Rauschen (seit FX bin ich dort immer bei ISO3200-6400 unterwegs), lahmen Motorzoom und meist auch noch digitalem Ruckelsucher fotografieren und jede Stunde den Akku wechseln müssen (>8 Studen Dauereinsatz am Tag sind da nichts besonderes).

Genauso, wie ich auf Städtetouren anstatt meiner DSLR die kleine Sony TX-7 einpacke. Da weiß ich halt, daß ich bei Regen oder Dunkelheit nicht fotografiere und mit Pech nichts auf dem Display erkenne und meinen Blickwinkel auf Grund der Sonneneinstrahlung dem gewünschten Blick aufs Motiv anpassen muß, wenn ich nicht völlig blind fotografieren möchte.

Ich würde es ja liebend gerne, wenn ich auch nur einen 16 MPix DX-Sensor mit dem Rauschverhalten meines 16 MPix-FX Sensors finden würde. Und dazu müsste selbstverständlich auch noch alles andere an der Kamera gleich gut sein (AF/Sucher/Serienbildgeschwindigkeit/Laufzeit mit einem Akku).

Naja, und ich habe auch oft genug ein 200/2.0 auf der FX-Kamera um die Freistellung zu nutzen. Ich will halt meist nicht das gesamte Stadion scharf abbilden, sondern nur den (einen) Sportler. Oder das Licht ist so miserable, daß ich trotz f2.0 mit ISO5000 gerade mal auf akzeptabele Belichtungszeiten komme.

nun ja, dann hat halt für dich Fx vorteile. könnte es in deinen sinn kommen zu akzeptieren, daß das bei mir anders ist?
und bis iso 10.000 macht die om-d imme rnoch so gute und detailreiche jpg oocs, daß sie ein bekannter jazzfotograf direkt an den verlag fürs jazzmagazin für hochglanzdruck schickt. vielleicht hast du unnötige ansprüche wie so viele hobbyliebahber. ich gönne dir dein vergnügen und es wäre nett, wenn du versuchtest zu verstehen, daß ich mich mit meiner cam wohl fühle. es liegt nicht am investitionsvolumen, daß ich meine cam habe. um die von mir bei oly investierten 15 k€ kriegte ich auch mit der d800 noch passende objektive, aber eben nachteile für mich, die du nicht siehst. bist bestimmt ein toller fotograf und wünsche dir viel gutes licht! und gute brillen, wenn bei dir das sucherbild der om-d nervig ruckelt, was es nämlich für jemanden, der sich aufs gute fotografieren konzentriert absolut nicht tut :-)
kann man ja nicht wissen, daß ihr hobbyliebahber die phrasen kriegt, wenn ihr bei iso 100 das rauschen vergleicht und daneben der profi die jpg ooc der schnuggeligen oly locker an die magazine verkauft :-))

lg gusti


p.s.: ich denke, ich habe meine meinung so klar ausgedrückt, daß ich nciht mehr hier weiterdiskutieren muß. gute nacht. lg gusti


sorry, an alle, daß ich mir's nicht verkneifen konnte :-)
also, dxo hat ja bestimmt recht. nur ob das relevant oder testlaborspielerei ist, die für den fotografischen alltag nix bedeutet, mag folgendes beleuchten:
michael reichmann, der betreiber von luminous landscapes zur om-d em-1:

http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/olympus_om_d_e_m1_rolling_field_report.shtml
fraktales teilzitat beginn:
"So – how were they on the E-M1? In a word – terrific.
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By the way, if you want some of the best lenses ever made for a reflex style camera (and I'm including all Nikkors and Canon Ls), then have a look at Olympus' Zuiko Digital High Grade and Super High Grade lenses. They are only available in Four Thirds mount, so you'll need an MFT adaptor. You won't be disappointed though. These lenses were designed when Olympus thought that they could compete with Four Thirds cameras in the "pro" arena, and they spared no effort or expense in making them among the best lenses possible.
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The EVF is outstanding. No – still now as good as an optical viewfinder, but not the disappointment that most others have been so far. The image on this one is bright, the conrast is decent and there is very little smearing on fast motion.
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I was never disappointed. I used ISOs up to 12,600 and with a little work in Lightroom could produce some more than acceptable images, though I have not printed anything yet since I'm still on the road. ISOs up to and including 3200 produce images that need little if any work.

---
The camera is small a light enough to be acrried anywhere, for hours at a time and with a small / light shoulder bag full of lenses from 14mm – 600mm equivalent. That's the real benefit of the MFT format – lens size.

Yes, camera makers like Canon are making ever smaller DSLRs, but they have ever smaller viewfinders. But the one thing that they can't really make smaller are the lenses. For this a smaller sensor is needed, and APS-C is 50% larger than MFT. All other things being equal, this larger size is capable of producing larger magnification pixel peeping on-screen images at 100% magnification (are we having fun yet?, and of course larger prints. But a 16 Megapixel file can produce an excellent 13X19" print, and frankly, how many people need larger, and how often?

The MFT advantage used to be smaller cameras and smaller and lighter lenses. Now the body size advantage has been challenged, but the lens size advantage remains, and always will, MFT used to mean some compromises when it came to image quality, but those days are past. Only the most neurotic pixel peeper will find anyhting to kvetch about with files from the Oluympus E-M1 and its contemporaries.

So bottom line – not I'm not kicking my Nikon D800e out of bed. But certainly the E-M1 has earned a place at the table and it going to become my next go-to MFT camera for travel and street shooting."

teilzitat ende des mannes, der alle d1xen d4, leicas , phase ones etc. sein eigen nennt oder nannte ...

http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/olympus_om_d_e_m1_rolling_field_report.shtml
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Frage mich, was diese Argumentation hier wieder sucht. Erstens sind diese Berechnungen sehr wohl praxisrelevant, deswegen hab ich die Testergebnisse von DXo nochmal angehängt. Diese Effekte haben alle direkten EInfluss auf die Bilder. Einen, der absolut nicht zu vernachlässigen ist und der Grund warum man überhaupt Kameras mit größeren Sensoren baut.

Zweitens sind es genau diese Rechnungen, nachdem der TO gefragt hat, praxis relevant oder nicht, sie sind die Antwort auf die in diesem Thread gestellte Frage.
 
nun wirst du sagen, ich werfe verschiedene dinge durcheinander. da hast du recht. das machst du nämlich auch. diese kompaktzoomkamera mit dem 2.8/108 (600mm) objektiv hat nämlich bestimmt ein auf die kamera speziell abgestimmtes objektiv [...]

Das ist ganz bestimmt so. Inwiefern hat das mit der Äquivalenz und der Belichtungszeit zu tun? Und was werfe ich durcheinander?
Ich habe übrigens nie behauptet, dass die Qualität der FZ200 am langen Ende nicht ausreicht und dass es zwingend KB braucht. Ich habe noch nicht einmal behauptet, dass der größere Sensor in der Praxis für den TO besser geeignet ist. Das wurde mir von einem anderen User in den Mund gelegt.
 
- Sehr gutes Handling, stabil gebaut, Langlebig, Wertstabil


Hallo boooring,
was meinst Du denn mit "wertstabil"?

Die Preise sinken doch meist schnell nach der Einführung und etwas ältere Modelle bekommt man nur noch von den sehr teuren Serien, nicht von "Einsteiger-" oder "Mittelklasse"-Kameras.
Wer sich heute eine Kamera für 1000 € kauft, kann die in zwei Jahren für nur noch 500 € oder weniger verkaufen.
Vielleicht weniger, wenn es einen Nachfolger gibt und der Neupreis schon auf 600 € gesunken ist.

Das nenne ich jetzt nicht gerade wertstabil.

Als Wertanlage würde ich ja gar keine technischen Geräte heutzutage betrachten, aber besonders keine Kamerabodies.

Die ganz teuren älteren kann man zwar noch kaufen, aber für einen Bruchteil des ursprünglichen Neupreises - und neue Kameras zum gleichen Preis sind oft in vielem besser.

Für mich persönlich liegt der Vorteil der DSLR gegenüber der Kompakten ganz klar vor allem im Handling.

Es mag sehr gute Spiegellose geben, aber mir fehlt bei den kleinen Gehäusen (meist) ein guter Griff, die Hand verkrampft leichter als bei der DSLR oder die Kamera gleitet einem gar leicht aus der Hand.

Ich persönlich denke, dass Sucher oder Display reine Gewöhnungssache sind.
Ich habe mir einer analogen mit Sucher angefangen, konnte mich dann gut an das Display gewöhnen und danach wieder an den Sucher der DSLR.

Ich habe allerdings nie mit einem Handy fotografiert.
Wer das gewohnt ist, kommt vielleicht mit einer schlanken, kleinen Kamera von der Größe und Dicke einer halben Brotscheibe besser zurecht.
Die meisten Kompakten, die ich gesehen habe, halte ich aber für ungeeignet für Menschen mit Koordinationsproblemen (jüngere Kinder, ältere Menschen, gehandicappte Menschen). Für die ist es mMn leichter, eine große DSLR / SLT zu halten.

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
nun ja, dann hat halt für dich Fx vorteile. könnte es in deinen sinn kommen zu akzeptieren, daß das bei mir anders ist?
Habe ich irgendwas davon geschrieben, daß ich irgendwen von einer DSLR oder KB-Format "überzeugen" wollte?

Da Du ja offensichtlich meinen gesamten Beitrag gelesen hast wird Dir wohl nicht entgangen sein, daß auch ich nicht nur mit KB-Kameras fotografiere.

Aber es wird sicher seinen Grund haben, warum ich beim (Hallen-)Sport so wenig Fotografen mit der om-d (oder bezogen auf die Ausgangsfrage mit einer System-/Kompaktkamera) treffe. Am Verhalten des Suchers und des AF bei Serienbildern (um nur einen Punkt zu nennen) wird es sicherlich nicht liegen. Wenn die OM-D E-M1 dort besser werden sollte (sieht ja so aus), werden die Karten halt neu gemischt.
 
Naja, wenn ich einen festen Standpunkt habe den ich nicht verändern kann und ein Motiv aus 100 Metern Entfernung mit einer Superzoom für 250 Euro formatfüllend drauf bekomme, dann ist das schon was anderes als mit einer DSLR für den 20 fachen Preis, Größe und Gewicht.
 
An b8d und Maxismus ala...

Im Übrigen kommt es immer noch auf den eigenen Anspruch an. ,

Bitte, das stimmt…
Und Weil die Ansprûche unterschiedlich sind, heißt das, dass zw den Typen (immer noch) Unterschiede sind. Um die wurde gefragt.

ala…

Im großen und ganzen kann man sich so eine dumme Diskussion sparen. Macht einfach selber Bilder mit dem, was ihr für richtig haltet und lasst die anderen damit fotografieren, was sie für richtig halten.
Wozu dann ein Forum?

Und REELL habe ich und andere keine Chance, zehn Kameras, fünfzehn Objektive und sechs Blitze auszuprobieren (wiewohl dem Erfahrenen eigenes Probieren weit mehr sagt als Beispielbilder… )

Ach ja, so ein Forum sollte Unerfahrenen oder sektorell unerfahrenen verschlossen sein, so schaut's aus.

Gruß, r.t.
 
Hier ging es vom TO aus, darum welche Vorteile eine DSLR gegnüber einer Kompakten heute noch hat. Dies wurde hier aureichend vorgetragen.

Jeder soll damit fotorafieren, womit er glücklich wird, womit er zufrieden ist und seine vorlieben erfüllt.

Ich für meine Teil möchte auf keinen optischen Sucher verzichten. ( Sind halt meine vorlieben ) Das war für mich ein Grund von Olympus zu Nikon zu wechseln, da es keine neuen FT Kameras geben wird, sondern nur noch mFT die FT Optiken adaptieren kann und einen EVF haben. ( Beides will ich nicht )

Zu anderen habe ich auch eine Kompakte, wenn ich mal leicht unterwegs sein will, aber die hat auch einen optischen Sucher ( auch wenn es nur ein Guckloch ist bei der Fuji X10 ).

Von da her wer ne Superzoomkamera haben will und damit zufiedern ist, ist es doch gut.


Gruß
Michael
 
überall wos drauf ankommt,... für die technikfreaks sind halt die unnötigen gimmicks wichtig...
für ernste fotografie alles andere.

nita.
 
Was sollen die ganzen Berechnungen, die sind doch alle sinnlos wenn ich beim Spazierengehen ein paar Bilder machen möchte.

Wenn du dich schon für deine Kamera entschieden hast, mag das stimmen. Wenn du vor der Entscheidung stehst eine neue Kamera zu kaufen, sind das die "Berechnungen", die dir klare Aussagen geben, was mit welcher Kamera möglich ist und wie die prinzipiellen Unterschiede zu erklären sind.

Wenn du an physikalischen Grundlagen der Fotografie nicht interessiert bist, warum beteiligst du dich dann an einer Diskussion im Unterbereich "Technik" des DSLR-Forums?
 
Wenn du dich schon für deine Kamera entschieden hast, mag das stimmen. Wenn du vor der Entscheidung stehst eine neue Kamera zu kaufen, sind das die "Berechnungen", die dir klare Aussagen geben, was mit welcher Kamera möglich ist und wie die prinzipiellen Unterschiede zu erklären sind.

Wenn du an physikalischen Grundlagen der Fotografie nicht interessiert bist, warum beteiligst du dich dann an einer Diskussion im Unterbereich "Technik" des DSLR-Forums?

nicht nur in der wissenschaft, sondern besonders in den technischen ingenieurdisziplinen ist es wesentlich, nicht nur die unterschiede in % anzugeben, sondern auch die auswirkungen für eine ökonomisch sinnvolle praxisanwendung zu konstatieren.

und wenn du behauptest, daß es zwischen modernen sensoren unterschiedlicher größe bei iso 100 meßbare und bei genauer untersuchung sichtbare unterschiede im rauschverhalten gibt - dxo - dann stimmt das, ist aber unvollständig und für 95% der user irreführend, wenn man nicht dazu schreibt, unter welchen bedingungen diese die fotografische praxis bei iso 100 beeinträchtigen - beim pixelpeepen, wenn man annimmt, daß die objektive des kleinsensors nicht besser offenblendentauglich sind, oder bei riesenausdrucken. für diejenigen, die ihre fotos nach bildgestaltungsregeln, motivqualität, licht etc. als ganzbild betrachten und nicht auf pixelebene rauschkörner zählen, ist der unterschied irrelevant. und zwar bei modernen kompaktkameras - bei ausreichend gutem objektiv und autofokus - bis ca. iso 400 und bei cropkameras bis jenseits iso 1000 ... hat doch z.b. colorfoto die jpg ooc der nikon d4 und der om-d gemessen und der om-d bessere bildqualität (auflösung, rauschen etc.) als der d4 konstatiert bis iso6400 oder gar darüber, je nach meßmethode.

und du betonst, daß es bei iso 100 die äquivalenten unterschiede gibt. die gibt es tatsächlich, sind aber für 95% der user irrelevant.

also: exaktes wissen - dxo und co - plus sinnvolle praxisauswirkung sind für eine objektive sachverhaltsdarstellung ein muss!

werden 1000 fotoneulinge irregeleitet und geben um 1000.- euro unnötigerweise zu viel für ihr sonntagshobby aus betreffs importierte kameras, dann hat mitteleuropa wieder 1 million euro nach asien gespendet. ich vergönn's asien, denn auch dort sind die leute fleißig und clever.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
...dann stimmt das, ist aber unvollständig und für 95% der user irreführend, wenn man nicht dazu schreibt, unter welchen bedingungen....

Genau das würde ich nicht im Detail dazuschreiben, sondern die Zusammenhänge darlegen und den zu beratenden auffordern, selber darüber nachzudenken und zu urteilen. Schließlich kennt nur der seine eigenen Anforderungen. Vielleicht interessiert es ihn ja, in Szenen, wo HDR oder Grauverlauf nicht möglich sind, trotzdem Fotos machen zu können?


Gruß, Matthias
 
Naja, wenn ich einen festen Standpunkt habe den ich nicht verändern kann und ein Motiv aus 100 Metern Entfernung mit einer Superzoom für 250 Euro formatfüllend drauf bekomme, dann ist das schon was anderes als mit einer DSLR für den 20 fachen Preis, Größe und Gewicht.
Die Qualität der Aufnahme ist aber auch eine andere, das darf man dabei auch nicht vergessen.
 
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