Ich halte ja eher wenig von allzu "starren" Regeln, weil man bei deren bedingungsloser Umsetzung schnell mal den Zweck aus den Augen verliert. Ist etwa so sinnvoll wie Tempo 30 vor einer Schulruine.
Der Rätselersteller weiß in der Regel auch ohne Belegbild, ob der Löser mit seiner Antwort ins Schwarze getroffen hat oder nicht. Einen Beweis dafür, dass nicht ins Blaue geraten, sondern tatsächlich gefunden wurde, braucht es zumindest aus meiner Sicht nicht.
Eigentlich dient das Belegbild eher dazu, den erfolglosen Teilnehmern vor Augen zu führen, dass das Rätsel lösbar war. Dafür reicht es aber auch, wenn der Lösende schreibt, wie er auf die Lösung gekommen ist oder wenn der Rätselersteller das Belegbild verlinkt.
Viele Wege führen nach Rom und hoffentlich auch einer zum nächsten Rätsel.
Der Rätselersteller weiß in der Regel auch ohne Belegbild, ob der Löser mit seiner Antwort ins Schwarze getroffen hat oder nicht. Einen Beweis dafür, dass nicht ins Blaue geraten, sondern tatsächlich gefunden wurde, braucht es zumindest aus meiner Sicht nicht.
Eigentlich dient das Belegbild eher dazu, den erfolglosen Teilnehmern vor Augen zu führen, dass das Rätsel lösbar war. Dafür reicht es aber auch, wenn der Lösende schreibt, wie er auf die Lösung gekommen ist oder wenn der Rätselersteller das Belegbild verlinkt.
Viele Wege führen nach Rom und hoffentlich auch einer zum nächsten Rätsel.