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Wirklich das Ende?

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Meine Zahlen sind, sofern mein Gedächtnis mich nicht täuscht, auf den Weltmarkt bezogen. Und da ist Deutschland eines der wichtigsten Absatzgebiete, weltweit.

Es gibt aber einen interessanten Artikel von Thom Hogan, an die Adresse von Nikon gerichtet, der eine Prognose über die Umwälzungen am Kamera/Bildermarkt enthält.
Von unten kommen die Cameraphones, die Kompakten leiden von dort und von Systemen wie mFT, und ganz oben im Bereich DSLR wird die Luft auch dünner, sprich der Markt kleiner.

In diesem Wachstumsmarkt etabliert sich mFT gerade gut und hat die Vorreiterrolle. Wenn da ein sauber "Umstiegs"weg für die TopPros gewährt wird, hat Oly viel richtig gemacht.

Aber jetzt wiederhole ich mich.....

Danke für den Link!
Hochinteressante Lektüre.
 
Wofür werden da dringende Updates benötigt?
Also wo ist das Problem?

... im fehlenden SWD (oder welchem Antrieb auch immer) für das 35-100, 90-250 und 300er, das 150er ist auch so schon schnell genug für Sport.
sorry, steht ja schon weiter oben, am dringendsten empfinde ich ein Lineup des 35-100, das!! wäre mal ein ernstzunehmendes Zeichen aus Japan
 
(...)
Setz doch einfach mal deine SWD mit dem MMF-1 an eine Pen oder G und schau dir an ob dir die Geschwindigkeit ausreichen würde. Der Geschwindigkeitsunterschied ist schon gewaltig.

Grüße
Andreas
Genau das habe ich doch gemacht. Ich stelle immer nur "riesige" Pausen zwischen den Verstellungen fest. Da tut sich im Vergleich zur Bewegungszeit lange gar nichts, als ob die Daten erst über Satellit geschickt und auf dem Mars berechnet würden.
Die einzelnen Bilder aus dem Fokusbereich müssen im RAM gespeichert und laufend verglichen werden und das kostet Rechenkapazität, die scheinbar nicht vorhanden ist.
Die Geschwindigkeit reicht mir für bestimmte Anwendungen noch nicht, dafür ist die E-420 mit dem 14-54 II schneller. Vorrausberechnen wie der Phasen-AF kann der Kontrast-AF eben nicht und das wird auch vom Prinzip her immer so bleiben. Mitunter läuft er eben auch erstmal in die falsche Richtung los. Damit werden wir leben müssen. Rund wird die Sache erst AUCH ohne Verschluß für für Einzelbilder. Ein gewisses Pumpen um die optimale Schärfe wird es immer geben.
Was "offizielle" Olympus Manager oder Techniker da erzählen ist mir aus mehreren Gründen völlig wurscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ich das auch.Arbeite in einen Krankenhaus, und da haben wir "viele" Sachen von Olympus.Und die sind nicht gerade Billig.
Bin Neuling in der Fotografie, aber mir haben die Olympuskameras immer sehr gut gefallen.Deswegen habe ich mir auch erst die E-450 gekauft.Und jetzt bin ich Besitzer einer E-620 (PS:Suche eine Gute gebrauchte E-30;))
Mal sehn was Olympus auf der Photokina uns alles zeigt:D

Wir haben auch viel Olympustechnik bei uns im Krankenhaus. Sehr gut gebaut, wenig defekt und häufig über Adapter mit der neuesten Generation verwendbar.


Frank
 
Während die Canon 5D meines Bekannten schon nach einigen Wochen kommentarlos ihren Geist aufgab, hatte ich noch nie Ausfälle mit Olympus.

Ich lege weniger Wert auf Massenkrempel als auf zuverlässige und solide Technik. Und wenn es doch mal hakt, hat OIympus einen absoluten Top-Service :top:
 
FT ist in Asien auch nicht signifikant erfolgreicher als in Europa oder den USA. Und das sind die drei großen Märkte. Warum Russland oder, wie an anderer Stelle, Kanada in die Rechnung genommen werden, erschließt sich mir nicht. Deren Anteil am Weltmarkt ist äußerst gering.
Insgesamt verkauft sich nicht nur µFT deutlich besser als FT, sondern auch Olympus Beiträge dazu. So führt die E-PL1 die Verkaufszahlen vor allen aktuellen FT-Kameras zusammen (sic!) an, wobei man hier natürlich nicht vergessen darf, dass dies ein neues Produkt ist (die Zahlen reflektieren ja zudem auch immer nur die Vergangenheit). Aber auch im langen Trend konnten sich die Pen-Modelle weltweit besser positionieren als die Einsteigerkameras von FT.
Ein Problem in der Vergangenheit kann die Tatsache gewesen sein, dass Olympus es nicht geschafft hat, nennenswert Marktanteile durch neue Kameras zu gewinnen. Die E-620 hat sich zwar (besonders Anfangs) sehr erfolgreich verkauft (für Olympus-Maßstäbe), dieser Erfolg drückte aber das Ergebnis der anderen E-Modelle. Mit dem Erscheinen der Pen-Baureihen hingegen konnten tatsächlich größere Marktanteile hinzugewonnen werden. Zudem tritt man, anders als Panasonic, nur bei wenigen Zielgruppen in direkte Konkurrenz zur DSLR. Interessant wird da die Entwicklung im Vergleich zu Samsung und Sony.
Die Verkaufszahlen allein liefern jedenfalls keinen Grund für Olympus, den FT-Bereich aufzugeben.
 
Während die Canon 5D meines Bekannten schon nach einigen Wochen kommentarlos ihren Geist aufgab, hatte ich noch nie Ausfälle mit Olympus.

Ich lege weniger Wert auf Massenkrempel als auf zuverlässige und solide Technik. Und wenn es doch mal hakt, hat OIympus einen absoluten Top-Service :top:

Och, ich kann mich da bei meinem Massenkrempel nicht beschweren... noch keinerlei Probleme gehabt. Und schön ist auch, daß der Stabi einwandfrei funktioniert in den Objektiven des Massenkrempels. So manch ein Hersteller von handgefertigter Premiumeinzelware hat da ja bei dem einen oder anderen Modell Problemchen mit dem Stabi.

:D

Nur mal als kleinen Denkanstoß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem tritt man, anders als Panasonic, nur bei wenigen Zielgruppen in direkte Konkurrenz zur DSLR.

Diese Zielgruppe(n) ist aber groß. Ich denke es handelt sich
hauptsächlich um Unentschlossene, die sich bisher nicht sicher
waren, ob der Aufstieg zur DSLR das Richtige ist.
Da steckt eine kaum abzuschätzende Zahl hinter, da man nicht sicher
sagen kann, wer nun wirklich umgestiegen wäre und wer eher bei
Kompakt oder Bridge geblieben wäre.

Der unerwartet gute Start dieser neuen Klasse zeigt aber, dass der
Käufer klar auf eine teure Aufstiegsmöglichkeit von der Kompakten
nur gewartet hat.
Man darf nicht vergessen, dass die Mehrheit da Draussen
eine DSLR eher nur aus Fußballübertragungen kennt.
Riesige schwarze Kisten mit Ofenrohren dran.
Viele davon haben aber genug Geld für so eine Ausrüstung,
weshalb diese Zielgruppe so interessant ist.

Das Olympus grad jetzt nach diesem guten Start intensiv in diese
Richtung weitergeht ist somit nur verständlich.

Ich glaube aber auch, dass viel davon abhängt, wie der E-3 Nachfolger
ankommen wird. Die Entscheidung pro/contra FT ist deshalb wohl
noch nicht gefallen, aber sicher noch offen.
 
Ich bin auch mal gespannt, was Oly da in Zukunft macht. Die DSLR-Bandbreite wird sicher schrumpfen - was aber nicht sooo schlimm ist.

Ein guter Nachfolger im Bereich E-520/E-620 zu moderaten Preisen mit mehr Kreuzsensoren und vielleicht etwas rauschärmeren Sensoren. Klappdisplay dazu und fertig. Mehr braucht kein Einsteiger/ambitionierter Amateur. Die Kitlinsen sind ja auch schon toll (vor allem zu diesen Preisen)

Dann ein Nachfolger für die E-3/E-30. Wie auch immer der aussehen könnte. Etwas rauschärmer und vielleicht auch etwas mehr Auflösung - Video an Board und gut ist.

Im FT-Bereich also 2 maximal 3 Modelle und die Objektive größtenteils weiternutzen. Die freiwerdenden Kapazitäten für µFT nutzen und da den Vorreiter spielen.

So könnte ich mir den weiteren Weg vorstellen:)
 
Während die Canon 5D meines Bekannten schon nach einigen Wochen kommentarlos ihren Geist aufgab, hatte ich noch nie Ausfälle mit Olympus.

Ich lege weniger Wert auf Massenkrempel als auf zuverlässige und solide Technik. Und wenn es doch mal hakt, hat OIympus einen absoluten Top-Service :top:

Während die Olympus xyz von der Oma meines entfernten Bekannten schon nach einigen Wochen kommentarlos (Kein Witz die hat nichts gesagt) ihren Geist aufgab, hatte ich noch nie Ausfälle mit Nikon.

Ich lege weniger Wert auf Massenkrempel als auf zuverlässige und solide Technik. Und wenn es doch mal hakt, hat Nikon einen absoluten Top-Service


merkst du was............
 
Während die Olympus xyz von der Oma meines entfernten Bekannten schon nach einigen Wochen kommentarlos (Kein Witz die hat nichts gesagt) ihren Geist aufgab, hatte ich noch nie Ausfälle mit Nikon.

während meine Nikon schonmal repariert werden musste hatte ich noch keine Probleme mit einer stattlichen Zahl Olympuskameras ... merkst' was?

während die Nikon eines Bekannten mit jedem Objektiv anders fokussiert, stimmen meine Olys auf den Punkt

während die Nikon eines Forenmitglieds leider mit herausgebrochenem Bajonett starb beim Aufheben der Kombi, halte ich meine E3 immer noch am Griff ... auch mit Objektiv


Während die Nikon eines Fotografen über den ich mal gelesen hatte im Himalaya einfror, lag meine Olympus auf dem Ofen und war angenehm warm.


Nicht alles was sinnlos hinkt ist ein brauchbarer Vergleich ...
 
... gerade aus dem Urlaub zurück, hatte ich mir schon sowas gedacht, das mich solche Forenseiten erwarten - die Frage war nur, wann. :rolleyes:

Vor einiger Zeit war es hier noch Konsens, dass die Objektive das Bleibende wären und die Kameras gerade im digitalen Zeitalter wegen der Neuerungen bei den Sensoren oft wechseln.

Mir ist also schleierhaft, warum manche hier so schnell solche gut begründete Erkenntnisse wieder vergessen (wollen).

Ich bin mal mit der OM-2n in das System eingestiegen und über die OM-4ti schließlich bei der E-3 gelandet, hatte die "Zwangspause" mit beharrlichem Festhalten an Diafilm überbrückt.
Und was war: Als Olympus wie Phoenix aus der Asche wieder aufstieg und aus dem Nichts ein neues System und neue sehr gute Optiken zeigte - ich konnte meine OM-Linsen auch wieder gut an FT-Kameras verwenden (einzige Einschränkung: bei einigen davon Offenblend-Einschränkungen und fehlender AF).
Aber im Makrobereich, der für mich das entscheidende Kriterium war und ist, geht es ohne Probleme - auch mit Balgentechnik (auch wenn ich zusätzlich noch das 2.0/50er ZD habe).

Wenn die doch recht teuren FT(ZD)-Optiken jetzt an einem neuen Kamerasystem gut funktionieren sollten (für diese Objektiv-Kompatibilität sprechen auch einige Interview-Äußerungen) - vielleicht mit einer ähnlichen automatischen "Sensor-Maskiertechnik" wie bei den Nikon-Boliden - wo ist da das Problem?

Gut, es wird nicht unbedingt billiger werden - "Großformat-Sensoren" lassen sich alle Hersteller recht teuer bezahlen, das wird für Leute, die mit (qualitativ wie preislich) sehr guten E-620-Doppel-Zoom-Kits ins System "gelockt" wurden, sehr schmerzlich werden (aber für die könnte ja mFT weiterentwickelt werden - auch ich werde mir nach der Photokina wahrscheinlich so eine Kleine holen, als Zweitkamer am Gürtel habe ich sie beim Bergwandern jetzt oft vermisst, wo ich jedesmal den schweren Fotorucksack abschnallen musste).

Aber Deutsche scheinen eben besonders auf solche "Titanic-Gefühlslagen" zu stehen.

Erinnert mich etwas an die Rückreise im Zug. War um 10 Uhr in der Schweiz gestartet und hatte abends dann ganze 23 Minuten Verspätung (Unfall auf der Strecke). Was für ein Glück: Neben mir sitzen dann natürlich wieder Leute (die im Vergleich "nur" Kurzstrecke fuhren), die sich ähnlich wie beim zweiten Hassobjekt der Deutschen (der Bundespost) ausführlich über die Bahn "erleichtern" mussten.
Hatte erst vor, die mal zu fragen, was wohl gewesen wäre, wenn sie zu Ferienbeginn meine Strecke mit dem Auto begonnen hätten. Habe mir dann aber doch lieber den MP3-Player "eingestöpselt", weil's (mir !) langsam langweilig wird (und das ist etwas, was ich absolut nicht mag).

In diesem Sinne
viele Grüße
Michael Lindner
 
Während die Olympus xyz von der Oma meines entfernten Bekannten schon nach einigen Wochen kommentarlos (Kein Witz die hat nichts gesagt) ihren Geist aufgab, hatte ich noch nie Ausfälle mit Nikon.

Ich lege weniger Wert auf Massenkrempel als auf zuverlässige und solide Technik. Und wenn es doch mal hakt, hat Nikon einen absoluten Top-Service


merkst du was............


Nikon hat einen beschissenen Service, aus eigener Erfahrung mit 2 Kameras:)
 
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