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Wireless-USB-Adapter: die kompakte Lösung

AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Hallo Peter,
ich sag hier erstmal ein fettes DANKE für den bisherigen Exkurs und Dein Engagement in der Sache!
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

keine Sorge, auf so perverse Ideen komme ich nicht, was soll die eine LiIo Zelle schon speisen, wäre froh wenn sie den wUSB einige Zeit beschäftigen kann
Ich gebe zu, ICH hatte den Gedanken mal kurz. Ich hab mir überlegt, wo man so eine drahtlose HD brauchen könnte :evil:. Das mit der Zelle wäre übrigens nicht so ein großes Problem. Kurzes Rechenexempel: arbeitende HD im Schnitt 0.7A (der Regler muss ja nur fett sein, dass er auch den Anlauf der HD schafft), der Rest 0.2A x 1,15 für 85% Effektivität ~ 5 Watt. Die Zelle hat gute 9 Watt, also die würde locker 1 1/2 Std. durchhalten - da kann man schon ein paar Byte übertragen.

Blöderweise geht mir nach dem Loblied auf den 3528 das wirklich selbst durch den Kopf. Denn auch wenn das mit der HD etwas bei den Haaren herbeigezogen ist, WENN man die Kiste als Universalplattform aufbauen will, sind 'freie' 200mA (maximal!) fast etwas knapp. Aber das ist momentan eine andere Baustelle.

über einen mega644 im TQFP44 würde ich mich also freuen, ggffs. über meinen SIL Stecker zum programmieren, muss ich kein neues Kabel machen 1/10" Raster SIL, kann oben unten abgewinkelt irgendwo sitzen
Es tut mir schon fast leid, dass ich all deinen Ideen eine Abfuhr erteilen muss :angel:, aber der mega644 ist VIEL zu groß, ich brauch die Intelligenz der CPU, nicht die Pins. Wozu auch der viele Speicher? Den/die auszunützen ist schon kaum Platz. Ich hatte in der Tat einen mega8 angedacht, evtl. könnte man noch über einen mega16 nachdenken. Aber ich sags mal so: abzüglich der 'obligatorischen' Pins (Powermanagement, Programmierung), habe ich schon am mega8 12-15 I/Os frei. 2 brauch ich für Kamera zum Auslösen, vielleicht 2-3 für LEDs, 2 weitere Tasten ... und dann? Ich hasse diese eierlegenden Wollmilchsäue, die alles können sollen, aber nie fertig werden :evil:.

Bezüglich einer Anzeige habe ich auch schon nachgedacht, aber da habe ich eine eigene Lösung, die arbeitet seriell und mit eigenem Controller. Wie gesagt, seit die Dinger nichts mehr kosten, muss man auch als Bastler modularer Denken, weil man einfach besser 'recyclen' kann. Irgendwann muss man die Einzellösungen nur noch zu einem neuen Ganzen zusammenstecken :). Außerdem baue ich für die passende Größe gern auf 'zwei Stockwerken'. Sieh dier das WUSB Ding an ... auf einer Ebene wirds immer nur flach, aber eben groß. Hinzu kommt, dass 'geile' Displays nie toll zu befestigen sind. Die, die man gut festmachen kann, sind nicht sexy :). Denk dir einfach statt dem WUSB-Modul ein kleines LCD-Platinchen, welches einfach gegen den passenden, rechteckigen Ausschnitt im Gehäusedeckel gepresst wird - fertig. Anschluss über 4 Leitungen, VCC, GND, TX, RX.

Und dein Programmierstecker ist VIEL zu groß (und dann lässt er auch noch einen PIN frei :rolleyes: ... und komm mir nicht mit Verpolschutz - wer soll das denn verpolen? Der Programmier? Der Entwickler? Die können genug anderes kaputt machen :D). Ich verwende mittlerweile gar keinen Stecker mehr, zuviel Aufwand, für Profidesigns zu teuer. Ich mach das mit reinen Testkontakten, die per Federpins kontaktiert werden. Am Entwicklungsmuster zum Programm entwickeln werden halt 6 Leitungen angelötet. Wenn ich einen Stecker verwende, habe ich auch einen Würth Typ um 1 mm Raster. Alles heute muss klein, klein, klein sein :D ...

nun ja, an ein USB A Kabel kann ich auch den Hohlstecker 1,3mm anlöten :D
Das erleichtert mich jetzt, dann kannst du dir auch leicht einen Programmieradapter löten :evil:. Hey, freu dich, immerhin sind es schon die passenden Signale!

dafür nehm ich doch lieber Stabilit Express und dann noch Schrumpfschlauch
Dauert mir zu lang und wozu einen Schrumpfschlauch? Meine Lösung dauert ca. 60 Sek., dann ist sie einsatzfähig und hält wirklich bombig.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

@scorpio: Hoffentlich wird was drauß, dann gern geschehen :)

@jar: muss mal Abbitte leisten. Dein 644 ist gar nicht größer als der mega16. Ich hab den noch nicht verwendet, mal genauer ansehen.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

@jar: muss mal Abbitte leisten. Dein 644 ist gar nicht größer als der mega16. Ich hab den noch nicht verwendet, mal genauer ansehen.


tu das und der kann auch an den ADC Differenzmessung machen mit x1 x10 x200 Vorverstärkung, zum Strommessen :D ? an 0,22 Ohm :)
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

tu das und der kann auch an den ADC Differenzmessung machen mit x1 x10 x200 Vorverstärkung, zum Strommessen :D ? an 0,22 Ohm :)
Ja aber wozu denn? Ich wollte eigentlich kein Messgerät bauen :D. Ehrlich, es muss jetzt erst mal überschaubar bleiben. EIN oder ZWEI Funktionen GUT implementiert ist besser, als alles möglich und nichts richtig gemacht.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Ja aber wozu denn? Ich wollte eigentlich kein Messgerät bauen :D. Ehrlich, es muss jetzt erst mal überschaubar bleiben. EIN oder ZWEI Funktionen GUT implementiert ist besser, als alles möglich und nichts richtig gemacht.

wolltest du nicht mit einer RGB LED den Akkustand anzeigen ? :confused:

OK kannst du auch aus der Spannung ermitteln, aber eben auch aus dem gezogenen Strom ;)
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

wolltest du nicht mit einer RGB LED den Akkustand anzeigen ? :confused:

OK kannst du auch aus der Spannung ermitteln, aber eben auch aus dem gezogenen Strom ;)
Oh mei, ich glaub ich bin einfach kommerziell zu versaut, aber hast du eine Ahnung, wieviel Aufwand es bedeutet, sozusagen eine eigene Strombilanz zu erstellen? Schon die Hardware um Strom rein und raus zu messen, dann mit der Zelle abgleichen (Software) etc. etc. ... NEEE! LiIon lässt sich trefflich über die Spannung ermitteln. Klar, nicht in 1% Schritten, aber wer braucht das wirklich? Vor allem, wenns mit Platz und Moneten bezahlt werden muss. WENN aber dann schon so aufgedreht, dann doch bitte mit fertig erhältlichen Smart-Battery Chips - die werden nur dafür gebaut.

Ich mess die Akkuspannung auf 5mV, damit lässt sich recht genau arbeiten. Und wenns linear nicht genau genug ist, kommen 20 individuelle Spannungswerte ins EEPROM und voilà, fertig ist die 5% Vorhersage. Das nächste Problem wäre allerdings dann die Anzeige. Kann man 20 verschiedene Farbtöne auseinanderhalten :D? Ehrlich, ich glaube die Batterieanzeige wird ausreichen.


Aber ich wollte etwas anderes loswerden: deinen Timer hatte ich etwas aus den Augen verloren, habe aber beim Stöbern wieder Einiges darüber entdeckt und was du alles einbauen wolltest/willst. DAS ist mir definitiv zu viel. Dann habe ich diesen Einknopftimer wieder entdeckt, DAS ist mir definitiv zu wenig :D. Ich würde gerne einen reinen Timer mit integrieren, kein GPS, kein Full-Color-Graphic-LCD, kein was-weiß-ich, der aber trotzdem etwas komfortabler zu bedienen ist. Wenn man nur den Timer will, kann man einfach das WUSB -Modul weglassen, wäre immer noch rentabel. Von dort aus, wer weiß ... Aber gibt es irgendwo schon so eine Art 'Standard-Anforderungen' an einen HDR-Timer, bzw. Timer generell? Belichtungsreihe ist klar, aber was braucht man wirklich sonst noch. Langzeittimer? Intervalltimer? Verzögerungstimer? Mir scheint vieles sehr kompliziert, es wird dann auch noch komplizierter, je mehr Variationen und Einstellmöglichkeiten man vorsieht. Irgendwie habe ich den Eindruck, diese Projekte 'ersticken' an ihrer Komplexität. Deshalb war das Einknopf-Ding auf ruck-zuck fertig, das war nur überschaubar komplex :).


Noch eine Info: heute kamen meine 2 Olidata Sets. Ich habe die spontan bestellt, weil es sie hier für 47€ gab! Jetzt kosten sie wieder 51€, komisch (ich hab den Laden allerdings letzte Woche neu über irgendeinen Link aus Google gefunden, vielleicht lags daran?). Gut fand ich auch, dass man per Paypal zu annehmbaren Versandkosten bezahlen kann. Wie auch immer, die Olidatas sind 100% baugleich, sogar die gleiche Platinenrevision. Für mich als alten Irland-Fan positiv: das Netzteil wird mit 2 Steckadaptern geliefert, dem für deutsche, aber auch dem für englische (und irische :)) Steckdosen. Da lag dem HAMA Set nur der deutsche bei :mad:. Ansonsten ist alles gleich, das ganze Plastik (Cradle & Stickgehäuse) stammen sogar vom selben 'Plastikmacher', behaupte ich mal. Nur die Aufkleber sind anders.

Es gibt aber offenbar Unterschiede auf der Treiber-CD. Erst mal gibts bei Olidata keine deutsche Anleitung, sondern nur eine englische und eine italienische - streng genommen, dürfte das in D schon wieder mal gar nicht verkauft werden :rolleyes:. Aber auch die Treiber unterscheiden sich. Bei HAMA liegen explizit 2 Versionen bei, eine für 32 und eine für 64 Bit (und ein kleines 'chooser.cmd', welches die richtige Version installiert). Ich habe die Software momentan auch unter Vista64 installiert und das geht gut. Das habe ich auch positiv zur Kenntnis genommen, 64-Bit Treiber sind ja leider immer noch keine Selbstvertändlichkeit. Die HAMA Treiber stammen übrigens vom Februar 2009. Die Olidata Software ist vom Oktober 2008 und besteht nur aus einem File. Ich habe es noch nicht installiert, aber da scheint mir HAMA die Nase vorn zu haben.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Aber ich wollte etwas anderes loswerden: deinen Timer hatte ich etwas aus den Augen verloren, habe aber beim Stöbern wieder Einiges darüber entdeckt und was du alles einbauen wolltest/willst. DAS ist mir definitiv zu viel. Dann habe ich diesen Einknopftimer wieder entdeckt, DAS ist mir definitiv zu wenig :D. Ich würde gerne einen reinen Timer mit integrieren, kein GPS, kein Full-Color-Graphic-LCD, kein was-weiß-ich, der aber trotzdem etwas komfortabler zu bedienen ist.

also GPS habe ich mir abgeschminkt, bei 50mA für den Receiver ist mir die Akkunutzung zu gering, damit entfällt auch SD Slot, passt eh in kein vernünftiges Gehäuse, Full Color Grafik LCD, eher nicht wegen dem Stromverbrauch, aber ein kontrastreiches (für Tageslicht weil muss ja nicht nur als DRI Timer laufen, auch für Bilderserien und Zufallsbilder oder Langzeitbelichtung will ich es nutzen) monochromes Grafikdisplay will ich immer noch.

klar komfortabel soll er werden, aber was ist das ? ich hatte mir so ein schönes Menü ausgedacht und dann kommt der erste Tester und meckert gleich weil mein Cursor unten anschlägt und nicht im Kreis läuft :lol:

dabei hatte ich up down mit Pfeilen im Menü realisiert die solange es weiter runter geht nach unten zeigen und am Ende des Menüs eben nur noch nach rechts zeigen, nix weiter runter, das selbe nach hoch und dann will einer einen Kreisverkehr

dann hatte ich überlegt in die Eingabemasken mit Tab zu springen, aber bei nur 6 Tasten welche soll TAB werden, die up/down oder l/r 1 ist ja ESC Hauptmenü, 6 bleibt dem Enter vorbehalten
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Huhu,

der Geschwindigkeitsrausch kommt nicht so richtig an::eek:

WUSB 2 m Abstand 1,66 MB/Sek
WUSB 4 m Abstand 1,59 MB/Sek
USB - Kabel ..........7,80 MB/sek

Details siehe Bild.

MfG
Pkaba
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Hallo Bastel-Freaks :),



Ach so ja, ganz wichtig bitte: wenn hier wirkliche HF-Experten mitlesen sollten, bin ich für jeden Hinweis dankbar, ob man in Sachen Abstrahlung mit der Antenne auf dem WUSB-Modul etwas richtiger oder auch 'falscher' machen kann. Ich erkläre das weiter unten auch noch. Aber ich bin bei 4,2 - 4,8 GHz einfach überfragt und das Antennendesign auf der WUSB-Platine ist mir schleierhaft ... eine Pyramide :confused: ...


...

Kannst du mal die Antenne fotografieren?

Oder hab ich sie auf den BIldern übersehen?
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

der Geschwindigkeitsrausch kommt nicht so richtig an::eek:
Ja, es ist trotzdem die beste Lösung, wenn man 'entfesselt' übertragen will. Abgesehen vom unmöglichen Preis, bezweifle ich, dass der Canon WLAN Adapter schneller ist. Kann man mit dem eigentlich die Kamera auch fernsteuern? Übrigens liegts nicht allein am WUSB, das kann deutlich mehr. Ich habe auf ca. 2m ca. 5-6 MB/sec. mit einer ext. HD gemessen. Wiederum bekleckert sich die Kamera am Kabel mit 7 MB/sec. auch nicht mit Ruhm. Ich schätze WUSB hat einfach einen gewissen 'Funk-Overhead'.

Ich bin eigentlich immer noch zufrieden damit, einzig die Reichweite könnte etwas besser sein. Wenns doch nur nominale 20-30 Meter wären. Ich weiß gar nicht, wer Funkstandards mit 10 Meter Reichweite entwirft, die in der Praxis fast durch ein Kabel ersetzbar sind :confused:. Bei dem orginalen WUSB-Kit ist es eigentlich besonders absurd: da braucht man dann also in 5 Meter Entfernung statt dem USB-Kabel dorthin eine Steckdose für den Client :rolleyes:.


Kleiner Tip noch für die Bastler: ich habe meinen Host (der im Rechner steckt) jetzt in die übrig gebliebene Mechanik des Clients gepackt, bzw. eigentlich nur den Stecker vom Client verwendet, das geht. Anfänglich fand ich die Kipp/Drehmöglichkeit des Hosts ganz nett, aber das Ding ist zu schleißig und kippt dauernd ab. Nachdem es bei mir am NB genau hochkant stehen kann, ist der Clientstecker mit der fehlenden Drehmöglichkeit stabiler (und etwas kürzer).
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Kannst du mal die Antenne fotografieren?

Oder hab ich sie auf den BIldern übersehen?
Argh ... ich finde sie selbst nicht mehr :D ... hätte schwören können, ich hatte das Modul von beiden Seiten im Nachbarthread gepostet. Aber egal, es gehört sowieso hier nochmal rein.

Also: Bild 1 zeigt die 'Oberseite', die liegt im Gehäuse wirklich oben, sodass die Antenne frei strahlen kann (bilde ich mir ein :o). Bild 2 der Vollständigkeit halber, die Unterseite mit kupferfreier Fläche vis-a-vis der Antenne (man kann sich an den Kerben in der Platine etwas orientieren).

Wie gesagt, ich habe so ein Antennendesign noch nie gesehen (ich habe aber auch noch kein 4.5 GHz Gerät gesehen :D). Das Einzige, was mir bislang 'auffiel' ist, dass die obere Kante der Antenne (die so ein wenig die perfekte Pyramide versaut), genau Lambda/4 breit ist (1,67 cm).
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Nachtrag zur Antenne: mir fällt auch auf, dass dort ein optionaler Antennenstecker o.ä. vorgesehen ist. Ich bin mir ziemlich sicher: wenn man den kleinen C zur Printplatine 90 Grad verdreht einlötet, verbindet er die 'Seele' irgend einer kleinen Coaxbuchse, die da reinpasst. Auch da wäre eine Idee, was genau da reinpasst hilfreich. So eine ext. Antenne wäre sehr chick, da man dann den Innenraum freier gestalten könnte.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Ist eine "Breitbandantenne" damit du im Frequenzbereich immer die "optimale" Antennenlänge hast. Ich hab mal nach dem WUSB geschaut, ist von 3,168 GHz bis 4,752 GHz spezifizert.

Jetzt kommt der Knackpunkt, der WUSB hat ne Funkzulassung genau mit dieser Antenne, baust du eine andere Antenne dran verliert der WUSB seine Funkzulassung und du könntest Probleme mit der Bundesnetzagentur bekommen.

Wiki link: http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_USB

Wichtig hier ist der 2. Absatz unter Eigenschaften!! Das Band in dem dein WUSB funkt wird in der EU nicht zugelassen!!!

Eine andere Antenne dran zu machen dürfte auch irgenwie gehen, du musst mit der Sendeleistung aufpassen, die darf einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten.

SO hoffe das hilft dir erstmal weiter.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

.... und du könntest Probleme mit der Bundesnetzagentur bekommen.

glaubst du das wirklich :rolleyes: die Bundesnetzagentur ist ein Papiertiger eine Alibifunktion, real machen die nix, helfen weder bei Problemen mit Betreibern, noch zwingen die irgend einem Betreiber die Regeln einzuhalten, so meine Erfahrungen mit denen :angel:
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Naja ich arbeite in einem EMV-Labor und wir kriegen schon immer wieder Geräte die wir modifizieren sollen weil die Hersteller einen schönen Brief von der BnetzA bekommen haben.

Aber ich denke solange man niemand stört mit dem Teil wird auch nichts passieren ;)
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Ist eine "Breitbandantenne" damit du im Frequenzbereich immer die "optimale" Antennenlänge hast. Ich hab mal nach dem WUSB geschaut, ist von 3,168 GHz bis 4,752 GHz spezifizert.
Ja, das war klar. Sogar etwas genauer, da die in D vertriebenen irgendwo um die 4.5GHz senden. Deshalb kann man sich das günstige Teil auf Amazon.com auch nicht bestellen, weil sie in USA wohl die 3,irgendwas GHz Frequenz verwenden. Dieses Gezerre um die Frequenzen weltweit ist auch so ein Sch..ß und DAS kann ich mir schon wieder vorstellen, wie da in Brüssel vermutlich jeder irgendeinen anderen GANZ wichtigen Einwand gegen die Frequenzvorschläge der anderen hat ... :rolleyes:.

Jetzt kommt der Knackpunkt, der WUSB hat ne Funkzulassung genau mit dieser Antenne, baust du eine andere Antenne dran verliert der WUSB seine Funkzulassung und du könntest Probleme mit der Bundesnetzagentur bekommen.
In erster Näherung, will ich an der Antenne gar nichts verändern. Das mit der Buchsenoption ist mir nur so aufgefallen und wäre die 'Superbastelei' (also, wenns was bringen soll!). Ich wollte eigentlich eher wissen, ob es ein Design auf MEINER Platine gäbe, ein 'Kupfermuster' sozusagen, das die Eigenschaften der vorhandenen Antenne 'verbessern' kann. Unter verbessern verstehe ich z.B. eine Bündelung in Richtung von der Kamera weg. Das dürfte ja nicht verboten sein.

Wichtig hier ist der 2. Absatz unter Eigenschaften!! Das Band in dem dein WUSB funkt wird in der EU nicht zugelassen!!!
Naja, zumindest in D ist es schon mal zugelassen. Wenns 2010 dann Module für die gesamte EU mit 6 GHz gibt, auch recht. Bei solchen Bastelprojekten kann man sich da einerseits relativ leicht drauf einstellen, andererseits muss man immer damit rechnen, dass so spezielle 'Zutaten' wie dieser Wisair Stick nicht ewig verfügbar sind.

Eine andere Antenne dran zu machen dürfte auch irgenwie gehen, du musst mit der Sendeleistung aufpassen, die darf einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten.

SO hoffe das hilft dir erstmal weiter.
Ein bisschen, danke, aber ich hätte auch nichts gegen konkretere Tips :evil:. Wer hat z.B. in der c't vor nicht allzu langer Zeit diese Bastelanleitung für die WLAN-Richtantenne in Form von ein paar geradegebogenen Büroklammern und einer Papprolle gelesen :)? So stell ich mir das vor: 3 Kupferbahnen im Abstand von 5 mm ca. 1.5 cm unterhalb der Orginalantenne ... :D ... das ist auch für den HF-Laien nachvollziehbar.

Weil du es übrigens sagst: ich bin mir relativ sicher, dass man den 'Hauptchip' über die USB-Schnittstelle umfangreich konfigurieren könnte. Es wäre schlicht Schwachsinn, diese Möglichkeit außen vor zu lassen. D.h. auch die Freuqenz und evtl. die Sendeleistung und andere Parameter ließen sich in Grenzen justieren. Das Ganze wird auch, vermutlich mit den Pairing-Einstellungen, in einem EEPROM gespeichert, das sich diskret auf der Platine befindet.

Das ist cool, welches hast du da? Schon das neue (mir fällt die Bezeichnung jetzt nicht ein, das in BG-Form)? Hach ... ich war schon soooo nah dran, aber es ist als Spielerei einfach zu teuer!
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

glaubst du das wirklich :rolleyes: die Bundesnetzagentur ist ein Papiertiger eine Alibifunktion, real machen die nix, helfen weder bei Problemen mit Betreibern, noch zwingen die irgend einem Betreiber die Regeln einzuhalten, so meine Erfahrungen mit denen :angel:
Das musst du so sehen, wie es halt überall in unsere Reprublik zwischen Staat und Privat läuft: klar, Siemens hats mit der Netzagentur 'etwas' einfacher, ist ja auch ein 'systemrelevanter' Betrieb. Aber wie olih schon schreibt, kleineren bis mittleren Elektronikherstellern verstehen die schon die Hölle heiß zu machen, wenn 'Vorschriften' verletzt werden. Ist halt so, wie mit meiner Lieblingseisdiele, wo ab und zu mal einer der erlaubten 3 1/2 Stühle 4 cm zu weit im Stehsteig stehen ... solchen Verbrechen geht unser Staat in Form eines Ordnungsamtes unnachgiebig nach :rolleyes: ...

Scherz beiseite, was jeder in seinem Kämmerchen bastelt, ist ja seine Sache, aber eine Anleitung hier im Netz, sollte schon einigermaßen vorschriftenkonform sein. Insofern ist der Hinweis von olih schon ok.
 
AW: Wireless USB Adapter - die kompakte Lösung

Insofern ist der Hinweis von olih schon ok.

klaro, seh ich auch so

nur ist der Traum von suchenden gelben Wagen mit der Antenne auf dem Dach wohl ausgeträumt...............

wenn ich bedenke wielange ich Kanal 10 ZDF fast nicht gucken konnte, weil die sinnigerweise das ZDF auf 146 MHz gelegt haben und alle Firmenfunken sichtbar wurden, schon ab Kabelübergabepunkt
 
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