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Wireless Transmitter für alle Kameras! Interesse?

Sorry, aber ich hab nur USB und kann sagen da gehts so einwandfrei. :)

und ich habe kein USB und trotzdem geht es einwandfrei :lol::p
 
Ist es öglich, diesen über den Akku der Cam zu beziehen? Würde dann den WT wohl etwas schrumpfen lassen.

Defacto: NEIN.

Wenn man ein Gerät für alle Kameras baut, dann kann man auch nur einen Akku verwenden. Man muss sich also auf einen Akku festlegen. Damit fällt also aus, dass die Canonier ihre Canon-Akkus nehmen, und die Nikonier ihre Nikon-Akkus, und die Pentaxianer die Akkus von Pentax, etc.

Falls Du meinst, dass das Gerät von der Kamera versorgt wird: Das geht auch nicht. Die einzige Schnittstelle, die der WT zur Kamera hat, ist das USB-Kabel. Da die Kamera aber der Client ist und der WT der Host, kann man den Host auch nicht über USB speisen. Weil der USB-Host den Strom für die USB-Clients bereitsstellt; nicht umgekehrt.
 
Janic schrieb:
Nämlich vor allem in jenen Situationen, in denen es wünschenswert ist, die Bilder schnellstmöglich von der Location wegzuschaffen. - Z.Bsp. dort, wo ein hohes Beschlagnahmerisiko besteht. Demonstrationen in Drittstaaten mit wenig ausgeprägter Demokratie etc.

Faas schrieb:
Okay wie groß ist diese Zielgruppe ? 10 Leute 100 Leute ? Wie sieht es in den Drittstaaten mit UMTS Anbindung aus?

Das ist ein interessanter Fall. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass dieses Projekt einen Wireless Transmitter für die Benutzer erschliessen soll, die erstens für Ihr System gar keinen WT verfügbar haben (Sony, Pentax, Olympus) und die zweitens kein 800€ Budget für sowas haben, weil es ein Hobby ist und bleiben soll. Dass auch Profis möglichst weniger Geld für Ihr Werkzeug ausgeben möchten, ist nur allzu verständlich.

Wir düften also nicht aus den Augen verlieren, dass ein möglichst preiswertes Gerät entstehen soll. Da kann zwar das Maximum an Funktionalität rein, aber was mit dem angepeilten Preis nicht zu realisieren ist, ist leider nicht drin.

Aber wie gesagt... wir sind ja noch in der Findungsphase. :rolleyes:

Theoretisch wäre da übrigens ein anderes Vorgehen sinnvoll. Wenn Beschlagnahme droht, dann sollte der WT sich die Bilder von der Kamera holen und eine Kopie zurück lassen. Dann fängt der WT an über UMTS oder sogar noch langsamer über GPRS zu senden. Wird die Kamera beschlagnahmt (von mir aus auch MIT Wireless Transmitter), dann kann der WT solange er eingeschaltet ist, weiter senden; notfalls noch in der Asservatenkammer. Alles was durchkommt ist gesichert. Alles andere ist Pech, was es aber sowieso wäre, denn die Kamera ist ja beschlagnahmt.


Janic schrieb:
Auch hier gebe ich zu bedenken, dass man sich 'Marktchancen' verbaut, wenn man die FW Pro-Kameras nicht anbinden kann, da ich denke, dass mancher die Mk III lieber überspringt, nach dem Desaster mit dem AF. Die IIN würde also noch 1-2,5 Jahre verbreitet sein.

-> Firewire muss rein !?!?

Faas schrieb:
Aber eigentlich nur dann und auch dann stellt sich mir die Frage der Vertextung die bekommt man ja nicht mal eben mit einem Steuerkreus hin

Die Exif und ITPC-Informationen müssten definitiv VOR dem Shooting gemacht werden. Also praktischerweise gehen nur die gleichbleibenden Informationen. Das wird dann über das Webinterface gemacht.

Eine Adhoc-Verschlagwortung quasi "On-the-Fly" ist nicht möglich. Mir fällt auch nicht ein, wie man das machen könnte. Das muss wohl immer Offline gemacht werden.

Faas schrieb:
Ja sehe ich auch so vor allem wenn es deutlich günstiger ist als die "Profivarianten"

Aber hallo... ich denke, dieses Teil (wenn es denn so gebaut wird, wie hier besprochen) wird ja wohl um LÄNGEN professioneller, als die "Amateurvarianten" von Nikon und Canon. :D:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich würde sich die Frage stellen über wie viel mehr wir hier reden bei einer Variante mit UMTS ?

Wenn die dann das doppelte kostet ist sie nicht wirklich interessant zumal ja der Preis mit der Stückzahl sinkt.

Firewire halt ich zumindest für sinnvoll wenn es etwas mehr kostet den WT mit Firewire auszurüsten dann ist das so und ich bin dann auch bereit dafür mehr zu bezahlen. Jeder der mal versucht hat 1GB via USB 1.1 zu übertragen wird mir da sicher zustimmen, zumal die Kamera eh nicht die Performance von USB 1.1 ausnutzt.

Von daher ja Firewire sollte da mit rein.

Wenn IPTC eingetragen wird beim runterladen ist das nice to have für mich aber nicht zwingend notwendig da ich eh nachvertexten muss.

Werden die IPTC Daten ohne neukomprimierung des JPGs eingetragen ?

Gruß Philipp
 
Falls Du meinst, dass das Gerät von der Kamera versorgt wird: Das geht auch nicht. Die einzige Schnittstelle, die der WT zur Kamera hat, ist das USB-Kabel. Da die Kamera aber der Client ist und der WT der Host, kann man den Host auch nicht über USB speisen. Weil der USB-Host den Strom für die USB-Clients bereitsstellt; nicht umgekehrt.

Genau da lag mein Gedankenfehler, aber Fass hat mich schon on die Richtung geschubst! :o
 
Moin Maedels ;)
Natürlich stellt sich da noch die Frage, wie ich an die Protokolle rankomme. Eine Anfrage bei Pentax brachte Ernüchterung: an Privatpersonen werden keine technischen Informationen rausgegeben :grumble:. Da musste ich das Protokoll per Reverse Engineering rausfinden. Bei den anderen Marken wird das nicht anders sein.
anders gedacht: an was fuer Firmen wuerden die denn die Infos rausgeben?!? :)

Wobei, USB und PictBridge sind doch genormt, oder gibt's da nochmal Unterschiede?
Nur... woher bekomme ich X verschiedene Kamera-Modelle zum ausprobieren. Kaufen kann und werde ich die sicher nicht können. Ganz besonders bei den dicken Teilen wie EOS 5D, Nikon D3, etc...
och, da wuesste ich schon was... Wenn das 'idiotensicher' zu handeln ist, schreib' dioch ein Programm, dass die gewuenschten Daten abfragt, und das fuehren dann diejenigen, die so'ne Cam haben, aus...

Alternativ einen freundlichen Haendler / Verleiher suchen, der ohen Tagessatzberechnung 'ne Cam zur Verfuegung stellt :)
Ha ha... ich habe bisher nur unverschlüsseltes WLAN benutzt. Insofern musste ich bisher nie ein Passwort eingeben. Wenn ich mir aber das Passwort von meiner Fritzbox ansehe, dann sind das mal eben 30 Ziffern. Ich denke, die würde ich ungern über "hoch/runter/enter" eingeben.
Alles klar. Dann werden die Tasten gegen ein Steuerkreuz ausgetauscht. Mit einem Steuerkreuz sollte man recht komfortabel ein Passwort eingeben können. Zumal einmal bekannte WLANs gespeichert werden.
koennte man die auch per direktem USB-Anschluss des Transmitters an den PC eingeben? Beim WT4 geht das ;) - denn diese Tastenkreuz-Nummer ist alles andere als einfach zu bedienen :(
Theoretisch wäre da übrigens ein anderes Vorgehen sinnvoll. Wenn Beschlagnahme droht, dann sollte der WT sich die Bilder von der Kamera holen und eine Kopie zurück lassen. Dann fängt der WT an über UMTS oder sogar noch langsamer über GPRS zu senden. Wird die Kamera beschlagnahmt (von mir aus auch MIT Wireless Transmitter), dann kann der WT solange er eingeschaltet ist, weiter senden; notfalls noch in der Asservatenkammer. Alles was durchkommt ist gesichert. Alles andere ist Pech, was es aber sowieso wäre, denn die Kamera ist ja beschlagnahmt.
*hehe* - aber gerade im Falle einer Beschalgnahme waere es doch vllt. sinnvoller, keine Kopie zurueckzubehalten, oder denke ich da jetzt falsch? ;)
Aber hallo... ich denke, dieses Teil (wenn es denn so gebaut wird, wie hier besprochen) wird ja wohl um LÄNGEN professioneller, als die "Amateurvarianten" von Nikon und Canon. :D:evil:

ich bin gespant :)

p.
 
anders gedacht: an was fuer Firmen wuerden die denn die Infos rausgeben?!? :)

Keine Ahnung. Aber an Privatpersonen jedenfalls nicht. :(

Wobei, USB und PictBridge sind doch genormt, oder gibt's da nochmal Unterschiede?

Ja sicher. PictBridge ist ein Protokoll. Das ist ja auch kein Problem, wobei auch bei PictBridge nur ein kleines Set an Funktionen als MUST DO definiert ist. Vieles anderes ist als CAN DO definiert. Und da kochen viele Hersteller ihr eigenes Süppchen.

USB dagegen ist ein elektrischer Bus. Was darüber für Daten gehen, ist mitnichten standardisiert. Es gibt Protokolle über USB, die standardisiert sind. z.B. das Massenspeicherprotokoll. Aber es ist jedem Hersteller freigestellt auch andere Protokolle über USB zu implementieren.

Das elektrische Protokoll dagegen ist fix.

och, da wuesste ich schon was... Wenn das 'idiotensicher' zu handeln ist, schreib' dioch ein Programm, dass die gewuenschten Daten abfragt, und das fuehren dann diejenigen, die so'ne Cam haben, aus...

Ähm... so einfach ist das nicht. Dazu benutze ich einen sogenannten USB-Analyzer oder USB-Sniffer. Damit zeichne ich die Kommunikation über USB zwischen der Kamera und der original Steuersoftware auf. Und dann beginnt das ausprobieren. Das ist viiiiiiieeeeel individuelle Arbeit und kann nicht skriptgesteuert abgefragt werden.

Alternativ einen freundlichen Haendler / Verleiher suchen, der ohen Tagessatzberechnung 'ne Cam zur Verfuegung stellt :)

Das ist für einzelne Modelle möglich. Aber so:

"Guten Tag, können Sie mir folgende Kameras ausleihen: Canon 350D, 400D, 20D, 30D, 40D, 5D, 1D, 1Ds, 1DsMk2, 1DsMk3, Nikon D2x, D3, D300, D200, D80, D70, D50, D40, Pentax K10D, K100, K110, Sony A700, A200, A100, Olympus E-3, E-1, E-510, E-410, E-500, E-400, E-330, E-300... das wärs. Was wird das kosten? :eek: -> Für einen Tag? -> Ja, ein Tag reicht. -> 2800 € wären das dann."

:ugly:


koennte man die auch per direktem USB-Anschluss des Transmitters an den PC eingeben? Beim WT4 geht das ;) - denn diese Tastenkreuz-Nummer ist alles andere als einfach zu bedienen :(

Das könnte man auch noch machen. Das würde ich dann aber beides parallel anbieten.

*hehe* - aber gerade im Falle einer Beschalgnahme waere es doch vllt. sinnvoller, keine Kopie zurueckzubehalten, oder denke ich da jetzt falsch? ;)

Naja. Eigentlich stimmt das. Aber wenn die Polizei sieht, dass Du eben ein Foto gemacht hast, und die gucken sich dann die Kamera an und stellen fest, da ist nichts drauf, DANN gucken sie genauer hin und entdecken wohl den WT und was der macht. Wenn sie die Fotos auf der Kamera finden, dann ist wahrscheinlich der Kuchen gegessen und sie kassieren die Kamera, aber der Bild-Transfer geht weiter. Für einige Behörden wird der WT wie eine externe Batterie oder ein Image-Tank aussehen.



Ich auch... :top::cool:
 
aber so wie ich das verstanden habe existiert bereits ein prototyp oder ?? gibts davon auch fotos ? würde mich intresieren wies bis jetzt so aussieht mir ist schon klar das das endprodukt vieleicht ganz anders aussehen wird aber bin halt ne kleine wundernase ;-)
 
Canon 350D, 400D, 20D, 30D, 40D, 5D, 1D, 1Ds, 1DsMk2, 1DsMk3, Nikon D2x, D3, D300, D200, D80, D70, D50, D40, Pentax K10D, K100, K110, Sony A700, A200, A100, Olympus E-3, E-1, E-510, E-410, E-500, E-400, E-330, E-300... das wärs.

Usertreffen bzw. Forumsanfrage zum Ausmessen:D

Auch täte ich mit Semi zB 30D oder D200 anfangen. Du brauchst doch in der schnelllebigen DSLR Welt keine Einsteigermodelle oder 20D/1D Mark 1 mehr,
 
Keine Ahnung. Aber an Privatpersonen jedenfalls nicht. :(
ok, schaunmermal :)
Ähm... so einfach ist das nicht. Dazu benutze ich einen sogenannten USB-Analyzer oder USB-Sniffer. Damit zeichne ich die Kommunikation über USB zwischen der Kamera und der original Steuersoftware auf. Und dann beginnt das ausprobieren. Das ist viiiiiiieeeeel individuelle Arbeit und kann nicht skriptgesteuert abgefragt werden.
also doch selber machen ;)

wie digimoments schon schrieb - 'UT' heisst das Loesungs-Zauberwort ;)
Das ist für einzelne Modelle möglich. Aber so:

"Guten Tag, können Sie mir folgende Kameras ausleihen: Canon 350D, 400D, 20D, 30D, 40D, 5D, 1D, 1Ds, 1DsMk2, 1DsMk3, Nikon D2x, D3, D300, D200, D80, D70, D50, D40, Pentax K10D, K100, K110, Sony A700, A200, A100, Olympus E-3, E-1, E-510, E-410, E-500, E-400, E-330, E-300... das wärs. Was wird das kosten? :eek: -> Für einen Tag? -> Ja, ein Tag reicht. -> 2800 € wären das dann."
oerks... naja, ich denke schon, dass ich im Bereich des Forums einige Modelle finden lassen - und wenn man vllt. einen Dealer in der Naehe hat, koenntest Du das auch da vor Ort machen, oder ist da sehr umfangreiches Equipment noetig, was Du nur zu Hause hast...
Naja. Eigentlich stimmt das. Aber wenn die Polizei sieht, dass Du eben ein Foto gemacht hast, und die gucken sich dann die Kamera an und stellen fest, da ist nichts drauf, DANN gucken sie genauer hin und entdecken wohl den WT und was der macht. Wenn sie die Fotos auf der Kamera finden, dann ist wahrscheinlich der Kuchen gegessen und sie kassieren die Kamera, aber der Bild-Transfer geht weiter. Für einige Behörden wird der WT wie eine externe Batterie oder ein Image-Tank aussehen.
jepp. Aber wenn die das einmal *gesehen* haben, und das Bild dann leider verschoben wird (per WT nach irgendwohin), ist es ja leider nicht mehr als Beweis (gegen Dich?) vorhanden - uiuiui...
*grins* - schaunmermal...

p.
 
Hi,

ich lese jetzt schon die ganze Zeit interessiert mit und verfolge gespannt die verschiedenen Interessen.

Jetzt ist mir gestern als ich meine Bilder von der Karte kopierte aufgefallen, vielleicht ist es auch eine Idee eine fertige Hardware zu kaufen. Jetzt bitte nicht steinigen, habe schon gelesen, dass es die Idee bereits mit einem PDA gab.

Leider habe ich keine Ahnung von Programmiererei und kann deswegen auch meinen Vorschlag schlecht bewerten also werde ich ihn einfach mal in die Runde werfen.

Mein imagetank ist von der Fa. archos und eigentlich ein Media-Player. Die neueren Versionen (604wifi, 704wifi) haben:
großes Display mit touchfunktion (einfache Bedienung)
30 bis 80 gb Speicherplatz (auch ohne WLAN eine gute alternative)
auswechselbare Akkus (sollen bis 25h halten bei audiowiedergabe)
USB 2.0 Client UND!!! host (kamera dran -> fertig)
802.11g wifi
kosten unter 400 €
keine probleme mit garantie
keine probleme mit der lieferung von ersatzteilen
EMV und sonstige Strahlungen muss der Hersteller verantworten
es ist kein Prototyp mehr... (nicht böse gemeint)
noch dazu könnt ihr musik und videos abspielen, bilder verwalten......

Nur habe ich wie oben gesagt leider keine Ahnung wie kompliziert das ist eine Software zu so einem System zu schreiben. und ob dann die Firmware verletzt würde und all so einen Kram, aber ich freue mich auf eure vernichtenden ;-) antworten.

gruß,

p-a
 
Hi...

diese Idee ist in der Tat nicht so abwegig. Ich werde mir das Gerät mal näher ansehen. Ich habe bereits an etwas ähnliches gedacht: nämlich an das OpenMoKo Projekt.

Das ist eigentlich ein Mobiltelefon auf Linux-Basis. Dabei ist die Firmware (also das Linux) völlig Open Source. Mein Prototyp basiert faktisch auf den gleichen Hardwarekomponenten (gleicher Prozessor, ohne Baseband)

Leider ist das neue Gerät mit WiFi erst ab Mitte des Jahres zu haben und mit 450$ (respektive 450€) relativ teuer.
 
ja, die PDA-Nummer... wieauchimmer, entweder den PDA gleich per UMTS uploaden, oder von der Cam auf den PDA, da nachbearbeiten, umbenennen etc und dann hoch damit...

p.
 
Ein kleiner Zwischenstand:

Ich habe zwei Hersteller gefunden, die ein Gerät mit den entsprechenden Komponenten bauen würden. Beide mit ähnlichen Konditionen.

Der Wehrmutstropfen:

Erst ab 320 Geräten kommt der Preis der Hardware in eine Region, die man für ein solches Gerät akzeptieren kann. Und da ist noch keine CE/FCC Zertifizierung drin.

Das ist für ein kleines "Privatprojekt" in keinem Fall mehr finanzierbar. Da wird also der Hase im Pfeffer liegen. Wenn also die Mindeststückzahl nicht signifikant reduziert werden kann, dann wird die ganze Sache scheitern.

Und sollte sich eine Firma finden, die das Ganze kommerziell unterstützt, dann sicher nicht für lau. Das heißt der Preis wird steigen.

Na ja... schau'n wir mal weiter.
 
Das grundsätzliche Interesse dürfte recht hoch sein, da viele (wie ich) das Projekt zwar mit Interesse verfolgen, aber schlicht noch nichts zum Thread beigetragen haben.

Die Absatzzahl wird sich an Funktionsumfang und Preis orientieren, der Preis an den Absatzzahlen. Schwierig! Aber ich fände es äußerst schade, wenn das Projekt im Sande verlaufen würde (zumal ich auch ein großes Interesse, aber nur einen kleinen Geldbeutel hab).
 
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