Widerspruch:
Nö, kein Widerspruch:
1. Der Augenarzt benutzt ein abstrahiertes Modell, dass für den geplanten Zweck gut genug ist.
2. Wurde vom Auge-Hirn-System gesprochen. Das menschliche Auge lässt sich wie eine schlechte Kamera ansehen, mit relativ kleinem scharf fokussierten Bereich. 90% des Bildes wird aber vom Hirn generiert durch Stitching, Interpolation usw. hergestellt. Das lässt sich nicht mehr simpel als Kamera darstellen. Zusätzlich wird noch Bewegungsunschärfe während der Pupillenbewegung durch simulierte Zeitreise ausgeglichen (damit wir nicht laufend kotzen).
Wie viele Megapixel braucht man? Ich bin der Meinung der wichtigste Faktor ist die minimale Auflösung des Auges beim gerade aktuellen Abstand, das multipliziert man mit 4, damit man höher auflöst als das Auge (man will ja gerade keine Pixel sehen). Fertig. Das dürfte sich aber auch hier in den Formeln wiederspiegeln.
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