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Wieso geben viele ihre D90 für eine D300 her?

Status
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Durch das Drücken der entsprechenden Taste und drehen des hinteren Einstellrades. Oder, wenn ich es entsprechend im Menü eingestellt habe genügt in A und S das Drehen des hinteren oder vorderen Einstellrades. Ohne Taste zu drücken. Schneller als bei der D300. Goil! Oder?

Aber wie ich schon schrieb. Meistens wird von Leuten irgendetwas gemutmaßt oder behauptet, die keinen oder fast keinen Plan von der D90 haben. Danke für die Bestätigung dieses (meines) Vorurteils.:)


Hallo UF66!

Ich möchte deine Sichtweise mal ein wenig reflektieren.
Besitze selber eine D80. Ein guter Freund von mir, mit dem ich regelmäßig fotografiere besitzt die D200. Ergo von der Bedienung her selbes Szenario wie D90<->D300.
Ich habe also regelmäßig Zugang zur D200 und leihe sie mir auch manchmal aus. Warum? Weil die Haptik einfach eine ganz andere ist, wie RINO81 auch schon treffend beschrieben hatte. Hast du schonmal längere Zeit mit einer D200/D300 gearbeitet um hier auch mit Erfahrung sprechen zu können? Hat für mich nicht den Anschein.

Ein kleines Beispiel: Am Strand mit meiner Familie und 2 Hunden.
Kamera: D80.
Ich will ein Gruppenfoto von der Familie vor dem Meer machen, AF also auf Mehrfeld und auf AF-A um beste Ergebnisse zu bekommen(Einzelfeld AF könnte schneller daneben hauen wenn ich auf eine kontrastarme Jacke scharf stelle).
Danach sind die Hunde gerade schön am spielen, also Hundefotos: Kamera also vom Gesicht weg, vordere Funktionstaste+Rad drücken für AF-Einzelfeld. Dann noch 2mal die AF-Taste drücken für die AF-C verfolgung. In der Zeit haben die Hunde aufgehört zu spielen und sind mit schnüffeln beschäftigt :grumble:
Dieses umherschalten kannst du beliebig oft wiederholen, irgendwann nervts einfach. Übrigens: Ich gebe die vordere Funktionstaste auf für die AF-Umstellung. Sonst müsste ich wirklich ins Menü dafür!!

An eine D200 wären diese Schritte mit 2 Direktschaltern zu machen, ohne die Kamera weit vom Gesicht wegnehmen zu müssen. Wenn ich mehr mit der D200 arbeiten würde könnte ich das wohl auch mit Auge am Sucher.


mfg, mape
 
Vielleicht am Rande... ich mache solche Dinge mit dem Auge am Sucher.
Das ist ja der Witz an der Ganzen Sache.

Ich bin überzeugt, dass solche Dinge auch mit der D90 mit Drücken+Drehen funktionieren. (Mit wohl einwenig verbiegen den finger, und den Krampf in der Hand ist dies m.E. sicherlich möglich, Zumal der Body der D90 ja auch nicht m.E. der handlichste ist).

Aber nochmals... es ist wohl unbestritten (und da können jetzt D80/D90-Besitzer noch lange dagegen wettern), dass eine D200/D300 diesbezüglich nochmals einen Zacken ergnonomischer ist.

Aber man kann natürlich auch alles schön reden.

Ob ich von einer D90 eine Ahnung habe? Naja, ich sage mal nicht gross.
Aber ich kann von mir sagen, dass ich wohl von der D40 bis zur D700 alle Kameras schon in der Hand hielt (und das mehr als für ein zwei Augenblicke).
Somit würde ich mal von mir behaupten, dass ich die generellen Unterschiede der im Moment gängigen Nikon-Kameras kenne.
Dass ich nicht jede einzelne Funktion der anderen Kameras kenne, das gebe ich zu.
Aber, genau das ist ja schon wieder der Unterschied zur D200-D300 ect.

Wenn ich als D200-user eine D300 in die Hand bekomme, funktioniert es von anfang an. Die Schalter sind ersichtlich, man kann gleich auf hohem Niveau los legen.
Wenn ich dazu eine D700 anschaue... es sieht genau gleich aus.

Wenn ich aber auf die D80 oder auch D90 gehe, dann wirds bereits schwierig.
Der Unterschied ist halt rein vom Bedienkonzept imens.

Im Unterschied lernt man die Übersichtlichkeit mit SChaltern und Knöpfen an der D300 und höher schnell schätzen, wenn man von einer D60/D90 kommt.

Dies ist m.E. nämlich genau der Grund, warum die D300 (und früher die D200) eine sehr begehrte Kamera ist.
Die Kamera braucht nicht lange Einarbeitszeit. Gängige weitere Modelle, wie D700, D3, ect besitzen alle die gleichen Bedienelemente.
Umdenken ist somit nicht nötig.
Die D300 bringt halt schon sehr viel in diesem Bereich auf sehr hohem Niveau. Halt auf Spitzen-Nivau. Und ist mit den anderen Dingen auch abgeglichen.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der ein oder andere D200-User sich eine D90 anstatt eine D300 zugelegt hat.
Das führt aber wohl zwangsläufig auch wieder dazu, dass er sie wieder her gibt. Weil, nochmals, das Bedienkonzept der "unterklassigen" Kameras, halt schon deutlich anders ist, als wenn ich von einer D200 auf D300 oder D700 wechsle.

Man kann es wohl auch mit dem erlernen eines PCs vergleichen.
Ich bin der Meinung, dass der PC eines komplett-Einsteigers sehr gut laufen muss. Denn nur das geringste Ruckeln am PC oder warten bis der Task abgearbeitet ist, führt dazu, dass der Einsteiger, der dass nicht kennt, nochmals klickt und nochmals ect, bis der PC evt sogar kolabiert.
Das gleiche gilt auch bei der Kamera.
Viele haben das Gefühl, man sollte "klein" Einstigen. Natürlich "kann" man das so sehen. Nur bieten eben gerade die Profi-Geräte all die Funktionen (und zwei drei Features mehr) halt übersichtlich direkt an der Kamera (ohne Drücken+Drehen). Und genau dieser Umstand macht das "erlernen" einer Kamera nochmals einfacher. Und m.E. genau deshalb ziehen halt auch sehr viele Einsteiger auch gleich eine D300 einer kompakteren kleineren Einsteiger-Kamera wiederum vor.
 
hype maybe... die d90 würde ich auch nicht gegen eine d400 eintauschen, sondern mir zusätzlich eine d400 kaufen. dafür ist d90 einfach zu praktisch, handlich, schnell.. je nachdem was man ablichten will. die wird mich noch lange begleiten. und wenn später auch nur als zweitkamera...
 
Naja, Gründe für ein Upgrade von D90 zur D300 gibt es doch genug. Allein das bessere Autofokus-System (Kreuzsensoren außerhalb der Mitte) wären ein legitimer Grund. Und gerade sowas wie AF-Performance lässt sich nicht mal so eben in ein paar Minuten vergleichen. Die extra Schalter wurden auch schon genannt. Wer weiß schon 100%ig beim Kauf für was er eine DSLR einsetzen wird? Gerade als Anfänger weiß man nicht unbedingt was alles machbar ist.
 
Viele haben das Gefühl, man sollte "klein" Einstigen. Natürlich "kann" man das so sehen. Nur bieten eben gerade die Profi-Geräte all die Funktionen (und zwei drei Features mehr) halt übersichtlich direkt an der Kamera (ohne Drücken+Drehen). Und genau dieser Umstand macht das "erlernen" einer Kamera nochmals einfacher. Und m.E. genau deshalb ziehen halt auch sehr viele Einsteiger auch gleich eine D300 einer kompakteren kleineren Einsteiger-Kamera wiederum vor.

Das ist Deine subjektive Meinung, die in der Realität nicht stand hält. Besonders Anfänger sind von der Vielzahl der Einstellungsmöglichkeiten überfordert. Dies passiert übrigens unabhängig davon, wie ihre fotografischen Fähigkeiten sind. Kleines Beispiel: Freund mit hervorragenden fotografischen Blick und absolutes Talent in Sachen Streetfotografie steigt von Point and Shot Kamera auf 40D um und ist erst mal erschlagen von allen den Knöpfen, so dass er kaum noch was hinbekommt.

Die Grundlagen für einen Anfänger sind fotografischer Blick, Bildgestaltung, Lichtgestaltung, Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit, Belichtungsmessung und Brennweiten. Hierfür benötigt er eigentlich keinen AF der D300 und auch nicht tausend Knöpfe am Gehäuse.

Fast alle Gehäuse seitigen Einstellungsmöglichkeiten an der D300 sind Mittel und Zweck für professionelle Anwender, die so oder in anderer Form auch bei der D90 da sind. Wer als Anfänger behauptet er komme mit der D90 nicht zu Recht und muss eine D300 haben, dem unterstelle ich mehr den Wunsch zum professionellen Arbeiten als die Notwendigkeit, geschweige die Fähigkeit. Ausserdem betreffen die professionellen Features meist eh nur die Sport- und Aktionfotografen.

Ich bin eh der Meinung, dass die Forenposter nicht repräsentativ sind. Daher ist die Annahme bezüglich der wechselfreudigen D90 Besitzer mumpitz. Auf 10-20 D90 kommen max. eine D300. Eine Bekannte schiesst übrigens professionelle Hunde- und Tierbilder mit einer Canon 400D und kennt dieses Forum sehrwahrscheinlich gar nicht. Sie lernte ihren Job über Workshops, anstatt sich hier Tipps für bessere Kameras zu holen.

Achja kurz mein Werdegang, der hier veröffentlicht viel Selbstkritik offenbart:

400D
D300
D300 + D40
D40 + D90

Viele Grüße

Dirk
 
naja... ich weiss ja nicht auf wie viele Leute du dich auf deiner Aussage stützt, aber da ich mit ettlichen Leuten zu tun habe (ich selber gebe fotografische Workshops) kenne es nur zu gut, wie schnell sich Leute an die kleinen Helferchen, welche du als "erschlagen von Knöpfen" gewöhnen.

Und genau dort liegt die Realität.
fotografieren Leute mit einer D80 und bekommen sie eine D200/D300 in die Finger, dann kommt meist das grosse AHA.

Natürlich gibt es die, die sich kaum an die viele Knöpfe gewöhnen.
Tatsache aber ist, dass die D300 noch weit mehr Vorzüge hat,a ls ihre AF-Performance oder die Framerate.

Ein Gleichzeitiges Drücken und Drehen an einem Rad stellt sich z.T. sogar für die Leute als komplizierter heraus, als wenn sie einen Schnellzugriff an einem Knöpfchen haben.

Sind wir mal ehrlich, bezüglich der Grundausstattung lässt sich eine D300 nicht um viel mehr einstellen als eine D90.
Die D90 lässt sich somit fast genau so "vielseitig" einstellen, wie du es nennst, wie eine D300.
Der Unterschied liegt darin, dass die Knöpfe aber die "Grundlegendnen" Funktionen aus dem Versteckten D90-konzept auf einen Drehschalter legt.

Einmal entdeckt, will man, selbst als Amateur, solche Dinge nicht mehr missen.
Desshalb verstehe ich gut, dass, vorallem aus meinem eigenen Bekanntenkreis, die D90 sich zwar schön und nett anhört, aber doch, kaum haben sie eine D300/D200 in den Händen, solch eine Kamera vorziehen.
Selbst um einzusteigen.

Eine D90 muss genau so eingestellt werden wie eine D300.
Nochmals, klar sieht eine D300 zuerst "unübersichtlicher" aus.
Man lernt aber sehr schnell wie man mit däm ganzen Umgehen muss.
Und man lernt es sehr schnell zu schätzen.
 
ALso ich weiß ja nicht was Du für Workshops gibs aber wenn es bei dir vorrangig um Einstellungssachen geht, dann haben wir eine grundlegend unterschiedliche Auffassung vom Fotografieren lernen.
 
Jeder der manuell fotografiert und die Belichtung nicht der Automatik überläßt sondern mit Histogramm und der EV-Skala zur Belichtung arbeitet wird mit einer D90 verzweifeln. Und das gilt für den Großteil der Fotografen die das halbwegs professionell betreiben!

Der schnelle Zugriff und Sicht (!) auf diverse andere Funktionen und Einstellungen sind eine Frage der Effizienz und das ist wichtig.
Diese Diskussion hier wäre in einem Profiforum undenkbar so eindeutig ist das, hier ist das aber ein großes Thema?!
Läßt weit blicken.
Der Streit ist so sinnvoll als wenn Anfänger und Profis sich gemeinsam auf eine Kamera einigen sollten, das müssen sie aber nicht, zum Glück!

Was aber klar sein sollte ist das die D90 rein vom Bildergebnis keine schlechteren Ergebnisse liefert, es ist nur mühseliger sie mit ihr zu erreichen.
 
Ein paar Thesen:
1. Die D90 des D-SLR Einsteigers macht keine guten Bilder. Alles sieht irgendwie langweilig aus. Eine bessere Kamera macht natürlich auch die besseren Bilder. Für die D700 reicht das Geld nicht, also muss es eine D300 sein. Kurz vor dem D300 Kauf wird noch über die D2x sinniert. Die ist zwar professionell, das deutet auf bessere Bilder; aber völlig veraltet, das lässt vermuten, dass es mit der Bildqualität doch nicht so ganz weit her ist.
2. Der D90 Käufer sucht nach dem Kauf nach einem Forum, findet dieses hier und ihm wird nach einigen Tagen klar, dass Fotografie erst ab D300 anfängt.
3. Der D90er stellt fest, dass CF Cards viel sinnvoller sind zum Bilderspeichern.
4. Der D90iger will jetzt auch einen professionellen Eindruck machen. Aber selbst mit Batteriegriff sieht die D90 immer noch nach D90 aus.
5. Der D90er ist ein guter Mensch und möchte einem anderen den preisgünstigen Einstieg in die digitale Fotografie ermöglichen. Daher gibt er nach ein paar Wochen seine D90 mit 1/3 Verlust wieder ab.
6. Die D90 ist Hobby. Für sein Hobby gibt man gern viel Geld aus. Die D300 ist ein besseres Hobby, da kann man mehr Geld ausgeben.
7. Die jetzt neu gekaufte D300 macht auch keine besseren Bilder, aber davon immerhin mehr pro Sekunde. Insgesamt ist Nikon nicht in der Lage, eine digitale Kamera zu bauen, die vernünftige Bilder macht. Daher wird der Wechsel nach Canon vorbereitet.
8. Ein Grund, von der D40 zur D90/D300/D700/D3x zu wechseln: Ich will den neuen Photoshop CS4 und suche noch einen guten Grund.

Jetzt sind es leider nur acht Gründe geworden.
Die nächsten zwei muss jemand anders ergänzen, meine Mittagspause ist zu Ende; ich muss jetzt wieder an die Bildverarbeitung und ein paar (völlig unbrauchbare, weil D200) Raws entwickeln.
 
Die nächsten zwei muss jemand anders ergänzen, meine Mittagspause ist zu Ende; ich muss jetzt wieder an die Bildverarbeitung und ein paar (völlig unbrauchbare, weil D200) Raws entwickeln.

Du arbeitest in der Fotobranche und hast keine SUPER-D3XHs?? :eek:
Wie kann man nur.. ;-)

Deine Thesen gefallen und bringen das ganz wohl gut auf den Punkt.


Letztendlich ist doch jedem selber überlassen was er macht und was er sich kauft. Besser Bilder macht die D300 nicht, aber ein guter Grund ist, wie hier schon zu oft genannt, die Haptik. Ich schrieb am Anfang das ich deswegen auch umsteigen werden auf die 3-stelligen. Nachdem meine D80 ihren Dienst getan hat aber und nicht vorher. Für manch andere ist es vielleicht jetzt schon ein Grund und manch einer brauchts vielleicht auch wirklich...
 
...

Und genau dort liegt die Realität.
fotografieren Leute mit einer D80 und bekommen sie eine D200/D300 in die Finger, dann kommt meist das grosse AHA.

...

Ich komme zufällig von einer D80 zur D300 und ich finde dieses mehr Knöppe Argument ist ziemlicher Blödsinn. Hab beim letzten Stammtisch noch einem der so argumentiert hat, an einer D90 bewiesen, daß man auch nicht öfter ins Menü muß als mit einer D300.
Meistens muß ich bei der D300 auch das Auge vom Sucher nehmen um was einzustellen und wenn ich das eh schon mache, dann ist es auch egal ob ich mir jetzt den Knopp oder das Topdisplay anschaue.
Mir persönlich gefällt sogar das Bedienkonzept der D90 besser und ich hätte auch gern ISO aufs Rädchen bei den Halbautomatiken. Vielleicht brauch ich auch einfach nur noch ein paar Wochen um mich an die D300 zu gewöhnen.
 
Naja es soll ja auch Workshopdozenten geben, die ihren Schülern erst mal eine andere Kamera in die Hand geben, bevor sie lernen mit ihrer eigenen Bilder zu machen ......:rolleyes:
 
Ein paar Thesen:

7. Die jetzt neu gekaufte D300 macht auch keine besseren Bilder, aber davon immerhin mehr pro Sekunde. Insgesamt ist Nikon nicht in der Lage, eine digitale Kamera zu bauen, die vernünftige Bilder macht. Daher wird der Wechsel nach Canon vorbereitet.

wie schön man alles über den kamm scheren kann und an einer oberflächlichen meinung (nur canon macht fotos) festhalten kann ist doch einfach mal der hammer.....und auch deine weiteren gründe sind sehr sehr weit hergeholt und nicht nachvollziehbar.
das war mit der sinnloseste und beleidigenste post den ich bisher gelesen hab.

das mit den knöpfen is doch alles nur ne trainingssache. die einen können es so schneller, die anderen so. aber nungut, also wenn ich jetzt einsteiger wäre, hat mich bisher noch kein einzigens argument umgehauen, dass ich sagen könnte ich bezahle mehr geld für die d300 anstatt die "günstige" d90 zu nehmen. zumindest für den anfang. wenn man sich dann später so leicht spezialisiert hat, kann man sich immernoch überlegen ein professionelleres modell zu nehmen.

wie machst du das denn in deinen workshops, sagst du: "jungs schaut euch mal die d300 an. kauft euch lieber die und dann können wir weitersehen."
klar die d300 ist, ohne frage, eine sehr schicke kamera, doch anderen von deren cams abzuhalten ist unpädagogisch. ein sportlehrer sagt ja auch nciht "kauft euch die 1/3 teureren schuhe, damit geht alles besser." bei kaufempfehlungen kann ich es ja verstehen, doch bei workshops ist es doch eigentlich so, dass die "schüler" schon eine cam haben. oder?
 
wie schön man alles über den kamm scheren kann und an einer oberflächlichen meinung (nur canon macht fotos) festhalten kann ist doch einfach mal der hammer.....und auch deine weiteren gründe sind sehr sehr weit hergeholt und nicht nachvollziehbar.
das war mit der sinnloseste und beleidigenste post den ich bisher gelesen hab.

das mit den knöpfen is doch alles nur ne trainingssache. die einen können es so schneller, die anderen so. aber nungut, also wenn ich jetzt einsteiger wäre, hat mich bisher noch kein einzigens argument umgehauen, dass ich sagen könnte ich bezahle mehr geld für die d300 anstatt die "günstige" d90 zu nehmen. zumindest für den anfang. wenn man sich dann später so leicht spezialisiert hat, kann man sich immernoch überlegen ein professionelleres modell zu nehmen.

wie machst du das denn in deinen workshops, sagst du: "jungs schaut euch mal die d300 an. kauft euch lieber die und dann können wir weitersehen."
klar die d300 ist, ohne frage, eine sehr schicke kamera, doch anderen von deren cams abzuhalten ist unpädagogisch. ein sportlehrer sagt ja auch nciht "kauft euch die 1/3 teureren schuhe, damit geht alles besser." bei kaufempfehlungen kann ich es ja verstehen, doch bei workshops ist es doch eigentlich so, dass die "schüler" schon eine cam haben. oder?
Ich denke der Post mit den gründen war auch nicht unbedingt ernst gemeint :top:
Ausser dem schnelleren AF (Mehr Messfelder) gab es hier noch keinen "echten" grund die D90 gegen eine D300 zu tauschen.
Beides sind gute Kameras, mit denen man sehr gute Bilder machen kann.
 
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