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Wiedereinstieg mit D7100

Die Bilder, die du mit einer D7000 nicht machst, machst du mit einer D7100 auch nicht. ;-)

Die D7100 hat keinen AA-Filter. Damit sind schon unterschiiedliche Bilder möglich. Welche Richtung einem dabei mehr liegt (D7100: schärfer, dafür höhere Anfälligkeit gegen andere Bildfehler), muss jede/r für sich selbst entsheiden.

Auch hat die D7100 mehr AF-Felder. Der Af der D7000 gilt allgemein als gut, aber die D7100 hat formal den besseren AF. Auch dass könnte zu anderen Bildern führen.

Ob dies einem der Aufpreis gegenüber der D7000 wert ist, ist ein andere Frage.
 
Hallo zusammen,

ich habe eben sehr interessiert diesen Thread gelesen, da ich ebenfalls seit kurzem eine D7100 nutze. Da ich ein sehr pingeliger Mensch bin und sehr großen Wert auf Dinge wie Haptik und Qualitätsgefühl lege, kann ich noch ein paar Aspekte beisteuern, auf die noch nicht eingegangen wurde.

Kurze Zusammenfassung meiner Situation: Ich bin eigentlich Hobbyknipser und komme von Kompaktkameras. Da bei uns demnächst Nachwuchs ansteht, habe ich mich in den letzten Monaten bei DSLRs umgesehen und eingelesen. Dabei hat mir zu Beginn Canon (100D oder 700D) sehr gut gefallen, bis mich mein Bruder auf die Nikon-Schiene gebracht hat, indem er mir aus Preis/Leistungs-Aspekten die D7000 empfohlen hat. Als ich diese Kamera zum ersten Mal in die Hände genommen habe, wusste ich wie sich eine Kamera für mich anfühlen muss! Da ein sehr gutes Angebot auftauchte, habe ich vor einem Monat die D7000 gekauft und war mit ihr zufrieden, bis vor 2 Wochen ein noch besseres Angebot der D7100 auftauchte und ich nochmals auf die D7100 umgestiegen bin. Hierdurch habe ich den direkten Vergleich. Ich werde in meiner Beschreibung nicht auf Themen wie Bildqualität oder AF-System eingehen, da es wesentlich kompetentere und erfahrenere Fotografen als mich gibt. Zum Themengebiet "Wie fühlt ich die Kamera an und macht sie Spaß?" möchte ich aber ein Paar noch nicht erwähnte Aspekte hinzufügen...

Zunächst zwei Aspekte zum Thema Canon vs. Nikon:

1) Meiner Meinung nach kommen die Canons beim Thema Haptik und Gehäusequalität nicht an die Nikons ran. Man sollte bedenken, dass die Gehäuse der D7000/D7100 teilweise (z.B. Rückseite) aus Magnesium bestehen und somit sehr wertig daher kommen! Canon setzt bei der 700D und bei der 70D Kunststoff als Material ein, was sich für mich nicht vergleichbar anfühlt. Dies sollte man bei der grundlegenden Entscheidung Canon vs. Nikon bedenken.

2) Die D7000/D7100 haben einen Pentaprismensucher mit 100% Sichtfeldabdeckung... genial! Das schafft Canon weder bei der 700D, noch bei der 70D.

Nun ein paar Aspekte zum Thema D7000 vs. D7100:

1) Beide Kameras fühlen sich extrem wertig an, von der Gehäusequalität her kann ich keine Unterschiede erkennen.

2) Beim Sucher gibt es Unterschiede. Die D7100 hat einen etwas hochwertigeren Sucher mit OLED-Technologie zur Anzeige der Einstellungen, wogegen die D7000 "nur" TFT-Technik einsetzt... sieht aber immernoch sehr gut aus! Allerdings gibt es hier noch einen Unterschied an der schwarzen Umrandung, die man im Sucher erkennt. Bei der D7100 ist diese Umrandung perfekt verarbeitet und bleibt auch beim Fokussieren schwarz. Bei der D7000 kann man an der Umrandung minimal unsaubere Kanten erkennen, wenn man darauf achtet. Außerdem beleuchtet das rote Licht beim Fokussieren hier auch den schwarzen Rand, was dazu führt, dass Staubkörner auf der schwarzen Umrandung auch aufleuchten... Nicht schlimm, aber für einen Perfektionisten wie mich ist es erwähnenswert.

3) Die D7000 schreibt mit maximal 30MB/s auf Speicherkarten, die D7100 schreibt mit maximal 100MB/s auf Speicherkarten. Dieser Aspekt ist auch nicht sehr wichtig, aber er wurde bislang noch nicht erwähnt.

Wie ihr schon merkt, bin ich kein erfahrener Fotograf. Ich hoffe trotzdem, dass mein Post allen, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, ein wenig weiterhelfen kann...

Grüße

Pouni
 
Bist du auf die 7100 nur wegen des guten Angebots umgestiegen, oder hat dir an der 7000er was gefehlt?
 
Der Sprung von der D7000 auf die D7100 ist der erste, den ich zwischen zwei Modellen (ab der D70 war das fast alles in der Klasse DX-mäßige dabei) als echt relevant empfunden habe und zwar vor allem beim fotografieren selbst.

1) Der AF packt auch noch bei Lichtwerten zu, wo andere schon merklich ausgestiegen sind. Und das mittlere AF-Feld schafft Blende 8. Allein damit sind mir schon einige Bilder gelungen, die mit der D7000 nicht möglich gewesen wäre.

2) Die brennweitenabhängige ISO-Automatik macht diese Einstellung erst zu einem richtig nützlichen Werkzeug wenn man mit wechselnden Lichtverhältnissen zu kämpfen hat. Eingebettet in eine entsprechende Konfiguration auf U1 oder U2, hat man auf Knopfdruck eine Einstellung, die Point-and-Shoot mit einer Sicherheit und auf einem Niveau ermöglicht, dass ich von DX bisher nicht kannte.

3) Die Zoombelegung der OK-Taste im Wiedergabemenü hilft mir enorm bei der schnellen Beurteilung der Bildqualität. Und dadurch, dass es nicht einfach nur eine 100% Ansicht, sondern konfigurierbar ist, kann ich die Schnellvergrößerung zur Orientierung schon auf das geplante Ausgabeformat anpassen.

Für mich sind das DIE drei Gründe eindeutig die D7100 zu bevorzugen.
 
Hallo,

mir hat an der D7000 eigentlich nichts gefehlt. Ich hatte ein Staubkorn im schwarzen Rand des Suchers, das mich ein wenig gestört hat. Das alleine hätte mich zwar nicht weiter gestört, aber in Kombination mit dem verdammt guten Angebot für die D7100 hab ich mich entschieden, die D7000 zurückzugeben und eine D7100 zu kaufen.

Grüße

Pouni
 
Zukauf von äußeren "Erweiterungen", anstatt mit dem vorhandenen "Material" auszukommen und daraus das Beste zu machen. Den bequemen Weg gehen, etwas Geld in die Hand nehmen und was kaufen.
Mit dem ersten Teil deiner Ausführungen stimme ich noch überein, nun möchte ich trotzdem noch ein paar andere Sichtweisen einbringen.
Natürlich kann man sich mit dem begnügen was man bereits hat. Was soll man, aber tun, wenn die vorhandene Ausrüstung nicht für den Verwendungszweck oder das Motiv reicht? Soll man es nun weiter mit dem bestehenden Equipment versuchen und dann frustriert feststellen, dass es nichts wird? Oder soll man es gar nicht erst probieren und diesen Bereich nie erschliessen? Manche Probleme kann man nur mit dem Einsatz von Geld lösen, da kann der Fotograf so gut sein wie er will.

wenn ich manche Beiträge hier lese, erschöpft sich das Interesse der Verfasser nur auf technische Details und Gedöns, das in der Praxis zu 99 Prozent NIE auftreten wird.
Was erwartest du bei einer Kaufberatung? Wenn ich hier nach den Unterschieden zweier Kameras frage, dann sind das nunmal die technischen Eigenschaften. Gestaltung und Fähigkeiten haben dabei nichts zu sagen, denn diese bleiben, wie du richtig gesagt hast, die selben. Bei einer Kaufberatung geht es nunmal um das Equipment und die Eignung des selben für den angedachten Einsatzzweck.

Wer dauernd auf das Croppen angewiesen ist, sollte z.B. nicht immer die Pixelreserve in Anspruch nehmen, sondern sich vielleicht ein stärkeres Tele zulegen. Oder er setzt seinen Arsch in Bewegung und macht es, wie Generationen von Fotografen vor ihm: Näher ran gehen. Doch, das geht! ;-)
Nun hast du selber deine Ausführung ein wenig torpediert, du schlägst also tatsächlich vor Geld in die Hand zu nehmen und das Problem durch Konsum zu beseitigen.
Näher ran... Tja, wenn das immer gehen würde. Entweder irgendetwas versperrt dir den Weg oder du würdest dich dadurch verletzen oder das Motiv bringt dich vllt. sogar um. Es gibt genügend Situationen in denen du nicht näher ran kannst. Hier hilft das Tele oder die Cropreserve.

...kraft meiner über 35jährigen Erfahrungen...
Mit Fotografie hat das absolut gar nichts zu tun, das wollte ich mit meinem von Herzen kommenden Statement mal auf den Punkt bringen. Wir "brauchen" keine ISO 250000, oder 500 AF-Punkte, oder 60 MP-Dateien, selbst wenn es das mal geben sollte, irgendwann.
Ich kann leider nur mit über den Daumen gepeilt 15 Jahren dienen. Trotzdem würde ich mir niemals anmaßen in einem Statement von Wir zu sprechen. Denn du kannst nur von dir selbst sprechen und ich nur von mir. Du brauchst keine ISO1000000, du brauchst kein AF-System mit XXX Punkten, du brauchst keine hohe Auflösung.
Ich habe mit einer Filmkamera und einem 50er ohne AF angefangen. Die Bildqualität war genial und mit vorfokussieren und im richtigen Moment abdrücken waren auch Aufnahmen von bewegten Motiven möglich. Trotzdem war ich über eine Kamera mit AF hocherfreut. Das AF-System der D80 hat mir dann nochmal mehr Möglichkeiten eröffnet. Dann habe ich eine D3 ausprobiert und war überwältigt. Braucht man einen AF wie ihn diese Kamera bietet? Nein, aber er macht einem das Leben so viel leichter. Hier kann ich den Bereich der Automatik überlassen und kann mich mehr auf die Bildgestaltung konzentrieren. Ich möchte nie wieder zu MF zurück, auch wenn dies für einen "richtigen Fotografen" ausreicht.
Wiso sollte man also bei einem Neukauf nicht das neueste Modell erwerben, wenn einem das Geld nicht weh tut? Nur weil hier das neuere Modell empfohlen wird, heist das doch nicht, dass jeder deswegen alle zwei Jahre wechselt. Ich arbeite nun seit 5 Jahren mit meiner D80 und bei gutem Licht bin ich immer noch sehr zufrieden mit ihr und würde sie auch nicht eintauschen. Meine Interessen haben sich, aber geändert. Bei Sport könnte ich sie regelmässig wegen dem AF und der ISO-Fähigkeiten an die Wand hauen. Empfehle ich nun jemanden der keinen Sport fotografiert und auch keine High-ISO benötigt die D80? Nein, das mache ich nicht. Ich empfehle ein aktuelles Modell.

PS: Fotografie bedeutet aus dem ursprünglichen übersetzt "malen mit Licht". Somit ist auch das Knipsbildchen vom Sonntagsausflug oder die Backsteinmauer eine Fotografie. Ob sie nun künstlerisch wertvoll ist, das ist etwas anderes.
 
Nach wie vor interessanter Thread und viele stimmige Meinungen.
Ich möchte mich auch nicht hinstellen und sagen das neueste = das beste.
Ich hatte ja schon erwähnt daß mir 16MP in einer DSLR vollkommen reichen. Man sollte hierbei auch mal bedenken daß auch Nikon's Flaggschiff D4 "lediglich" mit 16MP arbeitet, aber mit den 36MP einer D800 wären auch nicht solche Burst-raten zu schaffen.
Ich bin wie gesagt mit meiner D7100 und dem was sie kann und leistet zufrieden und kann sie auch mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Kleiner Wehrmutstropfen allerdings und den möchte ich nicht verheimlichen - ich habe hier im Forum auch schon etwas in die Richtung gelesen - Bitte beim Kauf der D7100 auf das rückseitige Steuerkreuz/Navigierbutton achten!
An der Kamera sitzt alles ziemlich solide und wertig fest - bis auf diesen Steuerbutton. Der funktioniert zwar einwandfrei hat aber doch recht viel Spiel und ist etwas klapprig. Habe mir dahingehend auch schon sehr viele andere D7100 angesehen und so ziemlich alle haben dieses Symptom, bei der D7000 sitzt selbiger absolut spielfrei.
Zweiter Wehrmutstropfen für die D7100 - im Prinzip aber für so fast alles unterhalb der D800 - ist daß man im Video Liveview Mode die Blende nicht ändern kann. Ich meine das kann sogar schon jede kleine Canon. Finde ich absolut unverständlich aber für mich verschmerzbar da ich kein wirklicher Videograph bin. Ok, ich gebe aber zu daß das Stereomikrofon der D7100 mir doch mehr zusagte als das Monomikrofon der D7000 :P
Letzlich möchte ich noch eins loswerden was mich bis dato doch stört am APS-C System: Die Sache mit der Wasserfestigkeit/Staubdichthet
Jene soll ja bei der D7100 fast ähnlich der D6100/610 oder gar D800 sein aber ich frage mich ehrlich wozu? Ich finde das echt irgendwo beruhigend zu wissen daß sie ein par Regentropfen/Spritzwasser abkann aber afaik bietet NICHT EIN einziger Hersteller ein APS-C taugliches Immerdrauf Zoom an welches auch nur im geringsten abgedichtet ist.
Kann es so teuer sein zumindest diesen kleinen Gummiring am Bajonett beim Objektiv anzubringen!?! Nein, und hiermit ist man wieder bei bei der Verkaufsstrategie der Hersteller. Wer das haben will darf in Vollformat investieren (zB L-Serie Canon) Für mich wird aber an dieser Stelle die Abdichtung einer Crop Camera ad absurdum geführt. Klar kann man sich zB das gute Tamron 24-70 f/2.8 als immerdrauf holen welches auch abgedichtet ist aber dann fehlt doch wieder etwas WW am unteren Ende...
Ok mag sein daß zumindest Nikon etwas dazugelernt hat und diesen Gummiring am Bajonett zumindest beim neuen 18-140 eingeführt hat - stand glaube ich im Datenblatt bei Ken Rockwell so.
Muss auch zugeben daß das 18-105 ne gute Einsteigerlinse und Immerdrauf ist aber diese dünne Ringmembran am Objektiv geht garnicht.
Das mag auch alles Jammern auf hohem Niveau sein aber dies sind Dinge die MICH stören...
 
aber afaik bietet NICHT EIN einziger Hersteller ein APS-C taugliches Immerdrauf Zoom an welches auch nur im geringsten abgedichtet ist.
Stimmt so nicht. Olympus hat für sein 4/3 System mehrere abgedichtete Zooms, das selbe bei Pentax auch hier findet man bereits geschützte Kitlinsen. Sogar Nikon hat ein abgedichtetes Standardzoom im Programm, das Nikkor AF-S 17-55/2.8 DX. Wohl das ultimative Standardzoom bei Nikon.
 
NICHT EIN einziger Hersteller ein APS-C taugliches Immerdrauf Zoom an welches auch nur im geringsten abgedichtet ist.
Kann es so teuer sein zumindest diesen kleinen Gummiring am Bajonett beim Objektiv anzubringen!?! Nein, und hiermit ist man wieder bei bei der Verkaufsstrategie der Hersteller.

Eine Kamera mit einem Objektiv, das beim "Zoomen" ausfährt, ist nicht wirklich wasser- und staubdicht herzustellen.

Um wirklich wasser- und staubdicht zu sein. muss sie auch luftdicht sein :cool:

Nehmen "wir" als Beispiel das 18-105 :
( alle Angaben stark näherungsweise )

Die innere Länge incl. Kameragehäuse liegt "BW 18" bei ca. 100 mm
der kleinere ausfahrende Tubus hat ca 64 mm Durchmesser
der gesamte Tubus fährt in Stellung BW 105 mm um 45 mm aus.

Bei vollständiger Abdichtung entstünde beim Zoomen auf "105 mm" ein Unterdruck von ca. "lächerlichen" 0,3 Bar ;) Lächerlich ? :eek:

Der Tubus-Durchmesser von ca. 64 mm führt zu einer wirksamen Fläche von ca. 32 cm².

Daras resultiert eine Gesamtbelastung von ca. 9,5 Kp.

Nun lege deine D7100 mit dem 18-105 einfach einmal "auf den Rücken"; ... also aufs Display und stelle dann einen gefüllten 10-Liter-Eimer auf das Objektiv :cool:

Was ? ; ... du traust dich nicht ? :eek::D:evil:

Na gut : dann stelle doch "nur" eine 1,5-Liter Cola-Flasche drauf ... und zoome ein paar mal von 18 auf 105 und zurück :evil:

Du traust dich immer noch nicht :evil:


Tatsächlich müsste ein wirklich wasser- und staubdichtes und damit auch luftdichtes Kamerasystem aber in diesem Beispiel mit einer Belastung von 10 Kg beim Zoomen "fertig werden"; und das jahrelang.

Wie stabil und damit schwer müsste das Objektiv dazu gebaut werden ?

Das Ganze gilt immer bei sich bewegenden (dynamischen ) Systemen, die ein Vakuum oder Überdruck erzeugen.

"Statische" Abdichtung gegen Wasser und Staub unter atmosphärischen Bedingungen ist dagegen vergleichsweise echt "pille-palle".


Ich hoffe jetzt mal, dass ich mich nicht "verrechnet" habe.

Das wäre oberpeinlich; ...
beschäfftige ich mich doch seit einem guten viertel Jahrhundert mit statischen und dynamischen Dichtsystemen.

Und jaaa; ich müsste die Werte hier in Pascal und Hectopascal etc. angeben :rolleyes:
aber das verstünden hier nicht alle und ...
und ehrlich gesagt arbeiten in meiner Branche auch nur die Herren Jungingenieure damit ... und die versteht auch "Keiner" :evil::D:D:D



Manfred
 
Hallo,

ich verstehe das ganze Problem nicht.

Addiere zu deinem Vornamen noch ein "n" und du weißt, was du zu kaufen hast.

mfg
 
Ich war mit Canon bis Vollformat unterwegs und habe dann zu Nikon, zuerst zur V1 und dann zur V2 gewechstelt.
Diese beiden Kameras haben mir nicht genug Bildqualität (für meine Anforderungen) geboten, weswegen ich dann doch wieder in eine andere Liga gewechselt bin.
Auch die Schärfentiefe war mir bei diesen kleinen Sensoren dann doch einen Ticken zu gross.
Zuerst war es die D5200, die eine exzellente kleine DSLR ist, aber ich hatte an ihr ein paar Kleinigkeiten vermisst.
Eindeutige Schnellbuttons, das Doppelrad, 100% Sucher, der nun fehlende AA Filter, die sehr spezielle ISO Automatik und selbstredend die 24MP, die schon massiv Reserve zu Croppen bieten. Da habe ich schon das ein oder andere Mal gestaunt, was aus einem Crop noch heraus kam.
Dass eine FX Kamera noch weniger Schärfentiefe besitzt ist mir schon lange klar, muss allerdings aber auch gestehen, dass mir die Offenblenden-Schärfentiefe an DX meist mehr als massig reicht, bzw. ich slbst mit DX des öfteren abblenden muss, weil ansonsten kaum noch Inhalte in Bildern zu erkennen sind.
Ich kann eine D7100 in jedem Fall empfehlen, war allerdings aber auch bereits mit der D5200 sehr zufrieden. Von dem her... :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei allen Standart-Zooms fährt ein Tubus rein und raus beim Zoomen. Beim 17-55 und auch beim allseits gelobten FX 24-70. ist bei Canon nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Niko!
Ich starte mal ganz vorne.
Im APS-C Lager würde ich Nikon in jedem Fall der Canon vorziehen.
Um das Klar zu stellen: Im Vollformat GIBT es nichts vergleichbares zu einer Canon VF mit dem 85L1,2 und das wird wohl auch absehbar so bleiben.
Von meinen 100.000 Bildern auf der Platte werden es wohl immer nur diese Portraits in die 5 Sterne Liga schaffen.

Nun aber zur Nikon, ich hatte schon die D7000 und jetzt auch wieder die D7100
Ganz Ehrlich: beim fotografieren als solches macht es keinen Unterschied.
Ich nutze nur 35/1,8 60/2,0 85/1,4 an dieser Kamera... Sowas wie ein 18-105, auch wenn es sehr gut ist für ein "Billigzoom" würde ich nie dranschrauben..

Und vergleiche ich da 6.000 Bilder aus der 7000er mit den ca. 3.000 aus der 7100 so kann ich wirklich nicht sagen das die 7100er besseres leistet... Es sind immer die Orte, die Menschen und das Licht, was ein gutes Bild ausmacht.

Beim Neukauf würde ich eine 7000 mit eben diesen Festbrennweiten nehmen, dann gehts los. Wenn du aber etwas Zeit hast, hier gibt es fast immer kaum gebrauchte 7100 er Kameras zu kaufen, und die Fokusabdeckung sowie der 2,0 DxCrop Modus wären mir den Aufpreis wieder Wert.

Konzentrier Dich aber auf die Linsen, nicht auf den Body, das ist aber eben nur meine Meinung...
 
Also,
ich war gestern nochmal im Fotogeschäft und ich werde wohl eine Nikon nehmen - nur welche, darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Einerseits tendiere ich zur D7000 - andererseits zur 7100. Bin da etwas hin- und hergerissen.
Die vielen Argumente für und gegen die einzelnen Modelle kann ich alle nachvollziehen, jedoch muss ich für mich herausfiltern, ob die einzelnen Features für MICH einen Mehrwert im Alltag bringen, wie z.B. der bessere AF der 7100 bei schlechtem Licht. Ich gehe einfach mal davon aus, dass der AF der D7000 besser ist, als bei meinen alten beiden Kameras . . .

Was könnt ihr mir den in Sachen Optik empfehlen?? Das Kit-Objektiv 18-105 kostet ja nur etwas Aufpreis gegenüber dem Body. Meine Planungen bzgl. der Optiken sieht folgendermassen aus: als erstes ein schönes Immerdrauf - evtl. das Sigma 17-70mm 2.8 (sowas in der Art) oder eben das Kit-Objektiv. Danach würde ich mir ein Tele anschaffen wollen, wo ich mir das Tamron 70-300mm vorstelle. Danach dann evtl. eine Festbrennweite (35mm 1.8) oder ein WW 10/12-20/24mm . . . aber: eines nach dem Anderen - gerne auch Gebrauchtlinsen.
 
Ich kann mich im Prinzip PhotoTM anschließen, meine Meinung zur D7000 kennst du ja inzwischen. Die 7100 ist sicherlich "auf dem Papier" in diversen Punkten verbessert, aber das wird von den meisten Leuten m.E. völlig überschätzt. Ich habe mich deshalb ganz bewusst für die D7000 entschieden und bereue meine Entscheidung in keinster Weise. Mehr als 100prozentig zufrieden sein, kann man ja schließlich nicht. Wenn ich mit der D7000 keine guten Bilder zuwege bringe, wird es in 9999 von 10.000 Fällen an mir selbst liegen, nicht daran, dass es "nur" die D7000 ist, und nicht die D7x00 oder eine D800. So wie ich es einschätze, würdest du hinterher ähnlich zufrieden mit der D7000 sein, weil ich glaube, dass du ebenfalls jemand bist, der in erster Linie nicht über die nominellen Features der Kamera punkten will, sondern über die persönliche Bildgestaltung. (Denn auch von dieser Seite betrachtet frage ich die Technikenthusiasten mal ganz schlicht: Wer erbringt denn die wirkliche "Leistung", wenn es für den guten Shot nur noch auf die Anzahl der AF-Punkte oder die Dauerfeuergeschwindigkeit ankommt? Der Fotograf oder seine Kamera? Ich bevorzuge Werkzeuge, die mir selbst auch Raum lassen, noch eine eigene Leistung zu erbringen, jenseits dessen, eine hochwertige Kamera zu besitzen. Das ist in meinen Augen keine wirklich photographische "Leistung", eine komplizierte Kamera bedienen zu können oder Aspekte der Bildgestaltung einer Kameraautomatik zu überlassen. Aber okay, da sind wir schon wieder beim Philosophieren - ein Technikfreak und Sammler hat da möglicherweise ganz andere Schwerpunkte, als ein altmodischer Fotograf... ;-)
Zu deiner Frage bezüglich der Linsen:
Zur Zeit nutze ich an der D7000 ein "wiederentdecktes" Sigma 18-50 EX f 2.8, das insgesamt erstaunlich gute optische Leistungen erbringt und auch die ansonsten sehr ätzenden Fokusprobleme Sigmas nicht aufweist. Es gibt sicherlich einen Nachfolger dieser Linse, wahrscheinlich mit VR - aber dieses 18-50er hatte ich in den letzten Tagen im Wald auf der D7000 und war überrascht von der Performance. Es wird bei mir bis auf weiteres erstmal meine D7000-Standard-Linse sein, neben dem alten 50mm D-Nikkor f 1.4.
Das 35er f 1.8 ist schon sehr lichtstark - du musst für den schönen, butterweichen Hintergrund allerdings nahe an die Motive ran. Die Weichheit des Hintergrundes ist also offenblendig nicht mit anderen f 1.4-Linsen zu vergleichen. Die gefühlte Blende in Bezug auf 35mm Film ist eher so f 4, wenn du mehr Weichheit im Bokeh erwartest, würdest du enttäuscht sein. Weil die Linse aber so kompakt und lichtstark und vor allem preiswert ist, würde ich sie dir dennoch empfehlen. Sigmas neue ART Linsen wären ein Kompromiss - aber dann solltest du wohl besser gleich das USB-Tool zum Feinjustieren des AF mitbestellen. Ich hatte eine 35er f 1.4 für Canon und war entsetzt über den Frontfokus; das sowas überhaupt ausgeliefert wird, ist eine Katastrophe und spricht nicht für Sigma. Und das habe ich bei Sigma schon zum 2. Mal erlebt, die 30er EX f1.4 war ähnlich dejustiert. Ein Bekannter musste diese Linse 3x einschicken, ehe sie korrekt fokussierte. Wenn du dir das antun magst: Bitte sehr. Gleich etwas Baldrian aus der Apotheke besorgen, denn möglicherweise musst du in den folgenden Monaten sehr starke Nerven mitbringen... :-)
Die Kitlinse 18-55 II VR ist m.E. besser als ihr Ruf. Sie gehört de facto zu meinen schärfsten Linsen - nur ist hier die o.a. Weichheit, von der ich sprach, natürlich noch weniger zu finden. Dieses Objektiv eignet sich dennoch gut für Landschaften, Street- und Dokumentarfotografie, wo der "schöne" Bokeh-Look nicht so kriegsentscheidend ist. Es ist auch sehr leicht und kann problemlos in der Tasche mitgeführt werden. Portraits oder ähnliches wirst du damit sicher kaum shooten, selbst wenn das durchaus - mit Abstrichen - auch geht.
Als ein sehr gutes Objektiv hat sich bei mir das Megazoom 18-200 VR erwiesen, möglichst in der zweiten Baureihe, denn die erste hat keinen Feststellbutton für den Tubus, der dadurch beim Transport immer automatisch "ausfährt" *nerv*. Nikon hat diesen Fehler in der zweiten Baureihe beseitigt. Die optischen Fähigkeiten sind Megazoom-typisch nicht die allererste Klasse, speziell im WW-Bereich verzeichnet das Objektiv schon manchmal sehr. Aber es ersetzt einen ganzen Objektivkoffer und wenn du nicht weißt, was dich als Motiv erwartet (Reisen, Spaziergänge etc.), gibt es nichts besseres, als dieses Objektiv. Blitzschnell kannst du von Landschaft auf Details umschalten (und zurück) - und die Fertigungstoleranz von Nikon ist weit besser, als die von Tamron oder Sigma. Das 18-300er geht zwar noch mal mehr ran, ist aber auch schon wieder deutlich schwerer, daher würde ich dir das 18-200er VR empfehlen, mit dem du eine solide "Standard"-Basis für deine Fotografie auf der D7000 drauf hast. Dazu noch ein, zwei Festbrennweiten, je nach persönlicher Vorliebe. Ich würde dir in Sachen Bokeh wie gesagt eher zu einem 50mm-Objektiv raten, das ja auf einer Cropcamera wie ein 75mm-Portraittele anmutet. Je nach Geldbeutel möglichst das f 1.4 G-Nikkor (so 300-400€ wenn ich das richtig erinnere), aber auch das D-Nikkor funktioniert auf der D7000. Damit hat man dann auch ein sehr schönes weiches Bokeh - mit dem 35er f 1.8 wird es wie gesagt schwierig, und ein 35er f 1.4 ist wieder exorbitant teuer, fast 1500 €. (Dann kann man ja fast ein günstiges 50mm f1.8 plus D610 ins Auge fassen, als das ganze Geld bloß für eine Speziallinse zu investieren.)
Noch ein letzter Geheimtipp: Es gibt von Tamron ein altes 28-75er f 2.8, das zwischen 300 und 400 € liegt. Ich besaß es für Canon, ehe es mir leider geklaut wurde... :-( Ich vermisse diese Linse immer noch! Dieses Objektiv werde ich mir im nächsten Jahr daher noch mal für Nikon bestellen - es ist für diesen Kaufpreis geradezu "superb" und hat seine vielen Awards und Preise mehr als verdient. Vielleicht die beste Linse Tamrons überhaupt, jedenfalls wenn man kein Montagsmodell erwischt hat. Besonders gut geeignet auch für Portraits und Available Light-Shots, ich mag einfach das Bokeh und die weichen Schärfeverläufe dieses Objektivs. Ein 28-70er Sigma, das ich mir damals für Nikon zugelegt hatte, bildet bei weitem nicht so schön ab.
 
die 7100 hat keinen 2,0 crop sondern zusätzlich 1,3!

wenn du Geld hast nimm ein 50 1.8, 17-55 2.8 ( mit die beste Linse die ich dran hatte), nen 70-200 2.8, und das neue 18-35 1.8 sigma und das 11-16 2.8 tokina.

das 70-200 kannst auch durch ein 70-300 VR ersetzen wenn du nicht oft tele fotografiert, so wie ich.
 
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