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Wie zufrieden seid Ihr mit Eurer Nikon 1 V

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ach, dann kommt sicher in 2018 ein FT-3 Adapter,

da kannst dann das 10mm Pancake oder das 18,5er auf eine SLR D7300 pflanzen...

und 2020 hat die Nikon D7 dann im Batteriegriff 2 Fächer, wo das 18,5 und 10mm reinpassen für unterwegs....

grins...

Also nachdem Du ja in der Zukunft lebst (siehe Signatur -> Nikon 2 V1), scheinst Du ja genau zu wissen, was von Nikon noch so kommt. :)

Das 18,5er ist für mich der Grund, nochmal einen Kauf der V1 in Erwägung zu ziehen. Da ich gern ohne Blitz fotografiere und auch für Videos etwas lichtstarkes brauche, wäre das Objektiv perfekt.
 
Wenn das System einschlafen sollte hat man Objektive die für nichts zu gebrauchen sind sollte das Kameragehäuse das zeitliche gesegnet haben und es keine Nachfolgemodelle geben.

Wenn man diese Befürchtung hat, lohnt sich nur der Kauf von manuellen Objektiven.
Das Problem stellt sich nicht nur dem N1 System.
Das FT System ist heute ja schon auf dem Status. Es gibt nur noch eine Kamera für die Objektive.
Ich lasse die Krücke des Adapters zu MFT ausser Ansatz, gibt es nur eine Kamera die die Objektive im vollen Umfang (SWD Geschwindigkeit) ansteuern können.

Hätte man für den Preis der elektrisch betriebenen Objektiv manuelle Objektive gekauft, hätte man immer eine Adapterlösung, so fern das Auflagemaß noch passt.
Die KB Sensoren werden günstiger. Irgend eine "D600" wird es für Berufsfotografen immer geben.
Berufsfotografen unterliegen der Notwendigkeit das neuste an AF Kamera mit entsprechende Objektiven nutzen zu müssen.
Dafür ist das N1 aber auch nicht gemacht.
Das F Bajonett wird nach mehr als einem halben Jahrhundert in den Grundmaßen nicht verändert werden.
Auch mit manuelle Objektiven ohne Springblende, ist A- Blendenvorwahl (Zeitautomatik) mit Lichtwertmessung möglich.
Ein/zwei gute manuelle Zeiss ZF 21mm /35mm/ 50mm Makro/ 85mm reichen auch an einer Cropkamera noch zu zwei Brennweiten mit etwas Weitwinkel und Tele. Das deckt zu 90 % die Motive, die sich sogar bewegen dürfen;
wenn man auf Bilder vom "Hobbyfußball" verzichten kann.
Es reicht sogar die ZF Verson ohne Fokuspeepchip. Statt die teurere ZF2.0 Version; da auch diese elektronisch ist, und inkompatibel werden könnte.
Zwei/drei Objektive zu durchschnittlich 1100€ mit der Sicherheit sie auch noch in 15 Jahren benutzen zu können; günstiger geht es ja nicht.
Mehr bietet das Leica M System seit fast 100 Jahren nicht.
Ist nur etwas teuer in der Anschaffung.

Beim N1 System stellt sich aber diese Frage nicht. Es hat dazu einen zu großen Cropfaktor.
Wer was sicheres für die weite Zukunft haben will liegt damit falsch.
Aber ein Komplettsystem unter 800€ wie es zur Zeit möglich ist, muss dafür auch nicht für die Ewigkeit halten.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so wie myfault und würde bei der Anforderung eher eine Sony A37/A57/A58 kaufen. Das A-Bajonett wird es sicherlich noch sehr lange geben und damit kann man sehr günstige und leichte Objektive verwenden, da der BS im Body ist. Preislich ist man dann z. B. mit gebrauchten Minolta-Objektiven noch weit unter 1000 Euro und kann fast alle Bereiche abdecken. Hatte selbst schon eine A37K getestet und war mit der BQ schon mit dem Kitobjektiv sehr zufrieden. Mir war nur der Body etwas zu klein, so dass für mich eine A57 oder A58 besser geeignet wäre. Wer kleine Hände hat, kommt mit der A37 sicherlich auch gut aus.
 
Das mit den fehlenden autom. Belichtungsreihen ist eben deshalb so ärgerlich weil die Kamera ansonsten geradezu dafür prädestiniert ist. Es braucht ja nix voll konfigurierbares sein, aber so einen fixen -2,0,+2 Vollauto-Modus könnte man auch locker noch in den "Smart Photo Selector Mode", in dem die F-Taste auch noch unbelegt ist, packen.

Wegen mir gerne im Auto-Scene-Mode analog zum Smart Photo Selector. Bei halb gerücktem Auslöser legt die Kamera los und durchnudelt die Belichtungsreihe, bei fixierter Empfindlichkeit, Blende und Fokus. Danach werden die jeweils schärfsten/deckungsgleichsten Bilder der jeweiligen Belichtungen gespeichert. Würde gut zum Charakter der Kamera passen, den großen Modellen (wg. der Vollautomatik) nichts wegnehmen und dem eher statischen Fotografen einen echten Mehrwert durch die Geschwindigkeit der Kamera geben.
 
Aus seinen Up-Loads läßt sich aber ersehen, dass es so ist. er hat tatsächlich 2 V1 im Koffer

ja ich hab 2x die V1 , ich änder mal die Sig, damits auch jeder versteht...

ich wollte zu meiner V1 einen Reserveakku kaufen und ein weiteres Ladegerät, damit ich daheim eines habe und in der unterwegs-Lösung.

und da war es deutlich schlauer, eine V1 10-30 zu holen und die Linse zu veräußern.

und so brauc ich unterwegs nicht das Objektiv wechseln, sondern häng mir 2 Cams um den Hals
 
Berufsfotografen unterliegen der Notwendigkeit das neuste an AF Kamera mit entsprechende Objektiven nutzen zu müssen.
Warum gibt es dort Notwendigkeiten?
Mir fallen keine ein, ausser dem Egoismus, immer das neuste haben zu müssen.

Oder möchtest du mir weismachen, dass Fotograf A mit einer 3 Jahre alten Kamera nicht das selbe gute Foto vom 3:2 eines Fussballspiels, als Fotograf B mit einer 1 Monate alten Kamera gemacht hätte?
Ich hoffe nicht. :(
 
Das mit den fehlenden autom. Belichtungsreihen ist eben deshalb so ärgerlich weil die Kamera ansonsten geradezu dafür prädestiniert ist. Es braucht ja nix voll konfigurierbares sein, aber so einen fixen -2,0,+2 Vollauto-Modus könnte man auch locker noch in den "Smart Photo Selector Mode", in dem die F-Taste auch noch unbelegt ist, packen.

Wegen mir gerne im Auto-Scene-Mode analog zum Smart Photo Selector. Bei halb gerücktem Auslöser legt die Kamera los und durchnudelt die Belichtungsreihe, bei fixierter Empfindlichkeit, Blende und Fokus. Danach werden die jeweils schärfsten/deckungsgleichsten Bilder der jeweiligen Belichtungen gespeichert. Würde gut zum Charakter der Kamera passen, den großen Modellen (wg. der Vollautomatik) nichts wegnehmen und dem eher statischen Fotografen einen echten Mehrwert durch die Geschwindigkeit der Kamera geben.

Das mit den fixen Belichtungsreihen kann mittlerweile fast jede Kompaktkamera und ich verstehe auch nicht, warum das bei der V1 fehlt. Leider habe ich meine Zweifel, dass es noch Verbesserungen über Firmware-Updates geben wird. Wirklich Geld verdienen kann Nikon bei den aktuellen Preisen mit der V1 auch nichts mehr, so dass der Fokus wohl eher bei der V2 liegen wird.
 
Beim N1 System stellt sich aber diese Frage nicht. Es hat dazu einen zu großen Cropfaktor.
Wenn man kompakte, leichte Zooms haben will, bleibt einem nichts anderes übrig als den Sensor zu verkleinern. Vergleiche mal typische DX-Zooms, z.B Nikon 10-24 und 18-200, mit ihren gerade erschienenen Nikon 1-Pendants.

Ich vermute, dass das Entwicklungstempo bei Sensoren schneller ist als bei Objektiven. Soll heißen: Eher erreicht ein Nikon 1-Sensor DX-Qualität als dass DX-Objektive auf Nikon 1-Format schrumpfen. Daraus folgt, dass kleinen Formaten die Zukunft gehört.

Die sinkenden Preise bei größeren Sensoren spielen gar keine so wichtige Rolle. Der Masse geht's in erster Linie um Portabilität und Kompaktheit, nicht um die maximal mögliche Bildqualität. Warum so einen Hype um die RX100? Weil sie gute Bildqualität im Hosentaschenformat ermöglicht.

Also: Die Zukunft gehört den kleinen Sensoren, die rasch die Leistungsfähigkeit erreichen werden, für die man heute noch zu größeren greifen muss. Eine Teil der ambitionierten Amateure und natürlich die Profis werden auch zukünftig zu großen Sensoren griefen. Diese Gruppen sind ein Minderheit im Gesamtfotomarkt.

Ein anderes Beispiel ist MFT. Seit Erscheinen der OM-D E-M5 sind einige DXler auf MFT umgestiegen, weil es plötzlich einen mit DX annähernd vergleichbaren Sensoroutput bot. Das gleiche prophezeie ich für das 1-Zoll-Format, sobald dort bessere Sensoren zur Verfügung stehen.

Spätestens der nächste Nikon 1-Sensorgeneration wird in etwa D200-Qualität erreichen. Das war mal eine gute Semiprofi-Cam mit seinerzeit unumstrittener Bildqualität. Mehr braucht auch heute kein Mensch, es sei denn, er wird von seinen Auftraggebern für was Besseres bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gibt es dort Notwendigkeiten?
Mir fallen keine ein, ausser dem Egoismus, immer das neuste haben zu müssen.

Oder möchtest du mir weismachen, dass Fotograf A mit einer 3 Jahre alten Kamera nicht das selbe gute Foto vom 3:2 eines Fussballspiels, als Fotograf B mit einer 1 Monate alten Kamera gemacht hätte?
Ich hoffe nicht. :(

Darum geht es dabei nicht.
Von Fotografie leben hat auch eine fiskalische Seite.
Jedes Produkt hat eine Kostenstelle und Aufwand, der steuerlich betrachtet wird. Der Fotograf hat nur Licht als Rohmaterial.
Seine Maschine die er Abschreiben kann ist der Fotoapparat.
Klar kann er auch die alte behalten. Nur macht fiskalisch kaum Sinn.
Daher wird es bestimmte Formate immer geben.

Ich vermute, dass das Entwicklungstempo bei Sensoren schneller ist als bei Objektiven. Soll heißen: Eher erreicht ein Nikon 1-Sensor DX-Qualität als dass DX-Objektive auf Nikon 1-Format schrumpfen. Daraus folgt, dass kleinen Formaten die Zukunft gehört.
Also: Die Zukunft gehört den kleinen Sensoren, die rasch die Leistungsfähigkeit erreichen werden, für die man heute noch zu größeren greifen muss. Das gleiche prophezeie ich für das 1-Zoll-Format, sobald dort bessere Sensoren zur Verfügung stehen.
Mehr braucht auch heute kein Mensch, es sei denn, er wird von seinen Auftraggebern für was Besseres bezahlt.

@ OlliverG ; kefq30

Daher:
Für die "immer währende Sicherheit" zwei V1 zurück legen und sich bei C-Mount 1" Objektiven um sehen.
http://www.c-mountlens.com/lenses/c-mount-lens-brands-a-e/cosmicar/
Das Pentax/Cosmicar Lens 1.4/25mm TV ergibt ca 70mm KB Bildwinkel.
Das Pentax/Cosmicar Lens 1,4 oder 1,6 16mm ergibt ca 40mm KB Bildwinkel
Das Pentax/Cosmicar Lens 1.4/12.5mm ergibt etwas um 34mm KB Bildwinkel
Das Pentax/Cosmicar Lens 1,5/8,5mm TV ergibt 23mm KB Bildwinkel.
Das sind C-Mount 1" TV Objektive mit manueller Blende/Fokus die den Sensor sehr gut ausleuchten. Damit hat man Lichtstärke für Video und Foto.
Nebenbei eine gute Vorstellung von Kompaktheit mit Lichtstärke.

Manuell geht immer, bei Systemobjektiven mit elektrischer Steuerung ist man auf den Hersteller beschränkt.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollte zu meiner V1 einen Reserveakku kaufen und ein weiteres Ladegerät, damit ich daheim eines habe und in der unterwegs-Lösung.

und da war es deutlich schlauer, eine V1 10-30 zu holen und die Linse zu veräußern.
Kenn ich irgendwoher. Hab erst die V1 mit 10-30 bestellt, weil ide so günstig war. Dann wurde auch das Kit dem dem 10mm f2.8 günstig angeboten. Erst habe ich mich geärgert, dann ja das falsche Angebot genommen zu haben. Aber dann dachte ich mir: Akku 60,-, Ladegerät 50,-, 10-30mm ca 100,-.. Hmmm. Eine zweite V1 zum Akku für nur 40,- Euro dazu, da kann man nicht NEIN sagen. Und hab das 10mm Kit nachbestellt, und das 10-30Kit als Zweitakku und Reserve betrachtet.
 
Man muss ja nichts zurücklegen.

Auch wenn Nikon das Einsersystem einstellen sollte (naja, warum sollten sie das bald tun, wenn sie gerade noch Entwicklungsressourcen reinpumpen?), ist doch genug Ware auf dem Markt, dass man sich auf Jahre hinweg mit "neuwertigen" Schätzchen - dann sicher supergünstig - versorgen kann. Wozu gibt's Ebay und Co?

Und wenn nicht, auch egal. Dann steigt man eben auf Pentax Q um, sobald die die Qualität des heutigen digitalen Kleinbilds erreicht haben... ;) :ugly:
 
Und wenn nicht, auch egal. Dann steigt man eben auf Pentax Q um, sobald die die Qualität des heutigen digitalen Kleinbilds erreicht haben... ;) :ugly:

Nein, Umstieg auf Pentax Q geht nicht. Mit 2.7x bei theoretisch möglichen f0,5-0,7 könnte man zumindest noch davon träumen auch beim Freistellpotential FX-Qualitäten zu erreichen. Bei 5.5x Crop ist das nicht mehr möglich, da f0.5 nicht unterschritten werden kann..

(Jaja, ich weiß schon: "Keiner mag Klug*******er!") :lol:
 
Wenn die Sicherheit sich nicht wehrt, sondern lange währen soll ergibt der nachfolgende Teil einen größeren Sinn :)

Rechtschreibung spielt keine Rolle mehr, habe gerade als Mehrzahl von Fokus gelesen "Foküsse" - und das Schlimmste, lt. Duden (Fokusse & Foküsse) stimmt das sogar. Seit Julius Cäsar war das lateinische Wort Fokus in der Mehrzahl Foki, jetzt bei den Deutschen sind das Foküsse.
Was sollen also diese Kleinlichkeiten :lol:
 
Ich mein sowas ja auch nicht bös. Nur wenns einem keiner sagt was man falsch macht, kann mans ja nicht reflektieren. Die schlimmsten Endfälle sind dann kleine Kinder, die keine Freunde und schlechte Eltern haben. Diese fahren die Kinder dann sogar noch höchstpersönlich hin, damit Dieter Bohlen ihnen dann sagt: "Da singt Nachbars Hahn besser.".

Und in diesem Falle war es nicht nur witzig, sondern sogar im Feedback lustig + lehrreich (Was wäre das für eine Steilvorlage wenn ich jetzt "leerreich" geschrieben hätte :) )
Denn "Foküsse" kannte ich auch noch nicht. Das wäre noch eine Frage für Jauch. "Welche Küsse gibt es nicht? a) Handküsse b) franz. Küsse c) Küsseins d) Foküsse" Haha... ("c" ist hoffentlich wirklich nur ein Fantasiewort.)
 
Ich mein sowas ja auch nicht bös.

Denn "Foküsse" kannte ich auch noch nicht. Das wäre noch eine Frage für Jauch. "Welche Küsse gibt es nicht? a) Handküsse b) franz. Küsse c) Küsseins d) Foküsse" Haha... ("c" ist hoffentlich wirklich nur ein Fantasiewort.)
Habe es dankbar angenommen, und korrigiert.
Mit etwas Phantasie: Küsseins ist die neue Schreibform für die Cousins. ;)
mfG
 
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