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Wie wichtig ist RAW heute noch?

...
Hier noch zwei Motive bei den ich niemals auf RAW verzichtete hätte. Allein das beseitigen der CAs in den Ästen war die RAW Nutzung wert. Abgesehen davon, daß ich solche Farbverläufe mit JPG hätte nicht realisieren können.

....

:top::top::top:

Das Bild mit den Bäumen lasse ich gelten: das sind die Momente, wo ich mir auch sehr gern die Zeit nehme und in RAW fotografiere.

Wunderschöne Farbverläufe und es wäre ärgerlich, wenn es hier Tonwertabrisse oder Artefakte gäbe!
 
Naja, CAs kann man im Prinzip auch am JPEG korrigieren, nur ist das evtl. aufwendiger - DPPs Korrektur leistet wirklich einiges und ist sehr gut anzupassen.

Das Bild von dem See (http://leitseite.net/photo/galleries/index.php?album=ireland&image=img_0310.jpg) hatte z.B. so deutliche leuchtend rote Farbsäume an den Kieselsteinen links unten, dass das sogar bei Webauflösung ins Auge fiel.

Außerdem konnte ich dem Himmel etwas Zeichnung zurückgeben, beim JPEG ist der Himmel auf fast der gesamten linken Seite ein weißer Block (und nicht nur diese eine große Wolke).

Bei den meisten Bildern sind die Schatten angehoben mit dem entsprechenden Regler in DPP; leider kennt die Kamera diese Einstellung nicht.

Für den typischen Digitallook (helle Inhalte im Weiß abgesoffen, starker Kontrast, dicke Schärfung) schleppe ich nicht so eine Ausrüstung herum.

Gäbe es eine alternative JPEG-Engine, die diesen Look reduziert, würde ich kein Raw benutzen, aber so ist es halt nötig, um die Vorgaben des Herstellers zu umgehen. Das ist nicht prinzipbedingt so, sondern einfach eine Frage der Soft- und Firmware. Bei Nikon oder Sony kann das wieder ganz anders aussehen.

Ist schon ärgerlich, dass man sich mit Raw herumschlagen muss, weil Hersteller die Ausgabe lieber auf Rauschwertmessungen als auf gutes Aussehen optimieren.

Wenn ich mir ansehe, wie heftig bei FourThirds jetzt schon eingegriffen wird (nicht vollständige Verzeichnungskorrektur mit entsprechender Reduzierung des Bildwinkels), erscheint mir Raw nochmals wichtiger zu werden, und zwar ausdrücklich ohne dass man extreme Bearbeitungsmöglichkeiten für seine hochkünstlerischen Werke benötigt. ;)
 
Ist schon ärgerlich, dass man sich mit Raw herumschlagen muss, weil Hersteller die Ausgabe lieber auf Rauschwertmessungen als auf gutes Aussehen optimieren.
Wenn man die Bilder so oder so bearbeitet, ist es vom Aufwand her fast schon egal, ob man das mit einem JPEG oder RAW macht. Es ist ja nicht so, daß man bei RAW zuerst vor einer Darstellung steht bei welcher man die Helligkeit und Farbton von jedem Pixel erst einstellen muß :confused:

Bei RAW kann man einfach nur da mit den Reglern weiter machen wo es bei JPEG längst schon "kaputt" aussieht.
Ist schon alles gesagt worden, aber irgendwie geht das immer wieder unter. Komisch... Selbst die Leute die mit JPEG zufrieden sind, behaupten hier größtenteils, daß sie eben mit ooC zufrieden sind oder es ihnen ausreicht.

Im Thread hätte man eigentlich auch gleich fragen können wieviele Leute ihre Bilder nachbearbeiten. Unverständlich ist mir alleine nur die Meinung derer, die ihre JPEGs hier bis zu den gegebenen Grenzen nachjustieren, von RAW aber nichts hören wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...In dem Archiv von dem ich sprach haben die Fotografen zu jedem Negativ eine genaue Anleitung hinterlassen wie dieses auszubelichten ist, damit es ihren kreativen Vorstellungen entspricht. Da wird Nachbelichtet, Abgehalten und bestimmte unerwünschte Details dürfen nicht auf dem fertigen Foto erscheinen und werden mitunter nachträglich entfernt. Dort arbeiten sehr erfahrene Fotolaboranten von denen es nur noch wenige gibt.
...

Au Ja, Ich erinnere mich... Schauder!

Ein Beispiel:
Grundbelichtung 10 s
dabei Rechte untere Ecke -2 s abwedeln
Linke untere Ecke +3 s nachbelichten
unterer Rand +1 s
Rechte und linke obere Ecke +2 s
Linke obere Ecke +2 bis +4 s
Obere Mitte +6 s
Oberer Rand +10 s
Obere Mitte (Karton mit Loch) +10 s
Mitte (Karton mit Loch) +10 s

Hätte der Mann gewußt wie man richtig belichtet...

Grüße Dirk

PS: Die Anleitung bezieht sich auf:
"Ende eines Schneesturms, Yosemite National Park"
 
Servus,
wenn Du nich vor 2 Wochen gefragt hättest :
RAW nee zu umständlich braue ich nicht.
Heute:
seit ca. 1 1/2 Wochen befasse ich mich mit RAW meine Bilder sind schon unbearbeitet viel viel besser/ schöner.

Also ich nimm nur noch RAW/ JPEG
RAW für mich z.Z. das beste für schöne Bilder
 
seit ca. 1 1/2 Wochen befasse ich mich mit RAW meine Bilder sind schon unbearbeitet viel viel besser/ schöner.

wenns schon unbearbeitet schöner ist, dann liegt das aber eher daran, dass Deine Kamera einfach schlechte Konvertierungseinstellungen hat ... zumindest schlechter als Dein RAW Konverter ;)
 
wenns schon unbearbeitet schöner ist, dann liegt das aber eher daran, dass Deine Kamera einfach schlechte Konvertierungseinstellungen hat ... zumindest schlechter als Dein RAW Konverter ;)

Servus,
das kann gut sein
ich beschäftige mich mit der im Dez.08 gekaufen 1000D erst seit ein paar Wochen genauer.
Aber ich bin zuversichtlich das ich das auch noch hin krieg' :rolleyes:
 
Gerade entdeckt: http://kenrockwell.com/nikon/d3x/sharpness-comparison.htm

Scrollt mal zum Vergleich JPG out of cam gegen RAW bei der 5D MkII (ca. nach zwei Dritteln im Text). Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber DAS spricht für mich ganz klar für RAW!

Aber klar, wenn ich die Photos nicht groß nachbearbeiten will und z.B. in 800 Pixeln Seitenlänge im Internet hochlade, reicht JPG wohl auch! Ich persönlich will auch das extra Qualität und Flexibilität niemals verzichten!
 
Servus,
das kann gut sein
ich beschäftige mich mit der im Dez.08 gekaufen 1000D erst seit ein paar Wochen genauer.
Aber ich bin zuversichtlich das ich das auch noch hin krieg' :rolleyes:

na mit Sicherheit :) .. zumindest in dem Masse, in dem man das selber einstellen kann.

sehr interessant wird es übrigens, wenn man dann nach ein paar Jahren alte Bilder mit einem aktuellen RAW Konverter entwickelt ... in meinem Fall Bilder einer Kamera von 2001 .... faszinierend, was man da auf einmal noch rausholen kann.
 
na mit Sicherheit :) .. zumindest in dem Masse, in dem man das selber einstellen kann.

sehr interessant wird es übrigens, wenn man dann nach ein paar Jahren alte Bilder mit einem aktuellen RAW Konverter entwickelt ... in meinem Fall Bilder einer Kamera von 2001 .... faszinierend, was man da auf einmal noch rausholen kann.
Servus ,
mußte schnell mal 7kg saftige süsse Erdbeeren plücken,:D
Also ich hab bisher an den vorgegebenen Daten nichts verändert.
Aber ein paar gute Objektive hab ich mir geholt und das sehe (zumindest ich)
dass die bei der Canon viel bringen. (Tokina 12-24 und EF 28-135 IS + EFs 55-250 IS)übrigens die letzten Zwei erst seit gestern erst.
Ich hatte mit der AE1 Canon vor vielen Jahen angefangen dann hab ich mir eine der ersten guten Digi Spiegelreflex die Olmpus CL2500L für ein x faches der heutigen Abbildungscomputer gekauft. Leider hat die meine Schwiegermutter :grumble: von der Anrichte geschubst und dabei is' die Schliessung der CF Card gefeckt gegangen - d.h. manchmal geht der Kontakt der Klappe weg und das Ding is' aus.
PS Ich hab mir jetzt eine Comuter CD-ROM geholt und lass mir den Fotocomputer erklären wie-wo-was.
Was alte RAW Dateien berifft hab ich nich'.
 
Unverständlich ist mir alleine nur die Meinung derer, die ihre JPEGs hier bis zu den gegebenen Grenzen nachjustieren, von RAW aber nichts hören wollen.
Es gibt halt auch noch ein paar Leute, die mehr wie drei Bilder am Wochenende machen und dann auch eine entsprechende Anzahl an Bildern zeitnah veröffentlichen/bearbeiten.

Da ist dann nicht nur der 2 1/2 fache Speicherplatz wichtig (ohne JPG+RAW), sondern halt auch Bearbeitungszeit (u.U. sogar auf dem Laptop).

Mehr oder weniger bearbeiten muss man Actionbilder wohl immer, aber es macht schon einen Unterschied, ob ich das direkt nach dem Download auf den Rechner in ein paar Sekunden je Bilder erledigt habe oder ob ich pro Bild mehrere Minuten brauche.

Gruss Bernhard
 
Es gibt halt auch noch ein paar Leute, die mehr wie drei Bilder am Wochenende machen und dann auch eine entsprechende Anzahl an Bildern zeitnah veröffentlichen/bearbeiten.

Da ist dann nicht nur der 2 1/2 fache Speicherplatz wichtig (ohne JPG+RAW), sondern halt auch Bearbeitungszeit (u.U. sogar auf dem Laptop).

Mehr oder weniger bearbeiten muss man Actionbilder wohl immer, aber es macht schon einen Unterschied, ob ich das direkt nach dem Download auf den Rechner in ein paar Sekunden je Bilder erledigt habe oder ob ich pro Bild mehrere Minuten brauche.

Gruss Bernhard

RAW Bearbeitung geht aber schneller und genauer als JPEG bearbeitung ;) Zumindest bei mir... LR2 is schon n nettes Ding...
 
@GymfanDE
So wie ich das bis jetzt beobachten konnte, richten sich die meisten Konverter an das was entsprechende Kamera als JPEG liefert. Ist wirklich so. Es wird vielleicht an der Schärfe/Kontrast/Farben usw. nicht gleich so weit aufgedreht wie die Kams es als JPEG speichern, ABER - was ich damit meine - es ist doch bei weitem nicht mehr so, daß man ein JPEG in der Nachbearbeitung merkbar schneller fertig hat als ein RAW. Es sei denn, man legt es so aus, daß die Möglichkeiten sowieso ziemlich eingeschränkt sind und man sich beim JPEG vieles auch gleich sparen kann.

Fälle wo einer in Libanon durch die Gassen rennt und über Nettop alle 4h seine Bilder an die dpa schickt ist natürlich ein Sonderthema. Ich denke aber auch das tut nicht einer der Threadteilnehmer hier.
Andererseits werden solche Bilder (JPEGs) sowieso noch bearbeitet. Dann halt in der Agentur, auch wenn sie nur entsprechend beschnitten werden und ein Praktikant sie durch I2E jagt.

Womit wir wieder dabei wären, daß man in den allermeisten Fällen ein Bild so oder so bearbeiten muß. Und wenn man mit einem RAW nicht mehr Zeit verbringt als mit einem JPEG, dann kann man an sich auch gleich RAW nehmen.

edit:
Wie Sonic es auch meint. Normalerweise ist man mit einem RAW noch eher fertig, weil man nicht so aufpassen muß, daß man das Bild über Gebühr "aufbessert". Mit JPEG ist man eben mit jedem Regler recht schnell am Ende...
 
@GymfanDE
So wie ich das bis jetzt beobachten konnte, richten sich die meisten Konverter an das was entsprechende Kamera als JPEG liefert.
Genau so ist es. Die Qualität ist annähernd gleich.

ABER - was ich damit meine - es ist doch bei weitem nicht mehr so, daß man ein JPEG in der Nachbearbeitung merkbar schneller fertig hat als ein RAW. Es sei denn, man legt es so aus, daß die Möglichkeiten sowieso ziemlich eingeschränkt sind und man sich beim JPEG vieles auch gleich sparen kann.
Letzteres ist natürlich mein Ziel.

Wie ich am Anfang des Threads schon geschrieben hatte: wenn ich vorher weiss, dass mehr nötig wird (insb. WB oder sehr grosser Kontrastumfang der mich auf dem fertigen Bild auch noch interessieren könnte), dann nutze ich RAW. Ansonsten benötigen meine Bilder nur einen leichte Aufhellung, oft leichtes Drehen um ein paar Grad und den Beschnitt (aber immer noch auf das richtige Seitenverhältnis).

Beispiel: einfache Belichtungskorrektur:
ViewNX benötigt für die erste Korrektur (1. verschieben des Reglers) geschlagene 6 Sekunden bis zur sichtbaren Reaktion (es wird wohl das gesamte RAW konvertiert). Bei jeder weiteren Verschiebung des Reglers sind es dann nur noch 2 Sek. bis ich die Auswirkung am gezeigten Ausschnitt sehe. Dafür kann man danach sofort durch das gesamte Bild scrollen.

Bibble Pro schafft die selber Operation (mehr oder weniger) in Echtzeit.

ViewNX (CNX2 war bei mir auch nicht schneller) ist für mich damit für den "Massenbetrieb" von mehreren dutzend Bildern schlicht unbrauchbar und wird daher nur zur Batchkonvertierung verwendet. Oder, wenn ich halt mal einzelne Bilder gezielt bearbeiten muss.

Um komplett auf die Nachbearbeitung der konvertierten Bilder verzichten zu können, bietet mir Bibble zu wenig Komfort. Drehen um ein paar Grad ist nur per Gradeingabe möglich, und beim Beschneiden kann ich kein festes Seitenverhältnis vorgeben.

Also muss die Endbearbeitung doch wieder mit Photoshop geschehen. Damit kann ich dort auch die Belichuntg leicht anpassen, so lange mir die erzeilbare Qualität genügt.

In dem Zusammenhang noch ein paar Konvertierzeiten NEF (D700) -> JPG:
ViewNX: 4,8 Sekunden je Bild
Bibble Pro 4.10.1: 2 Sekunden pro Bild, dafür aber nochmals fast 2 Sekunden je Bild für das allererste Öffnen eines Ordners mit neuen NEFs.

Das sind dann auf einem Q6600 mind. 4 Sekunden je Bild, auf meinem Netbook habe ich noch keines der Programme installiert.

Fälle wo einer in Libanon durch die Gassen rennt und über Nettop alle 4h seine Bilder an die dpa schickt ist natürlich ein Sonderthema. Ich denke aber auch das tut nicht einer der Threadteilnehmer hier.
Ich spreche von ganz profanen Veranstaltungen (egal, ob Sport oder sonstwas), die vieleicht nicht zu Hause aber dafür über mehrere Tage stattfinden. Abends im Hotel ist es m.M. nach nur dann möglch, die Bilder am Laptop zu sortieren, wenn man irgendwo ein JPG in voller Auflösung her hat.

Gruss Bernhard
 
Das Problem ist nur, daß man bei jedem Foto auf wlechem man auch nur ein bisschen Himmel erwischt hat von einem sehr großen Kontrastumfang sprechen kann...

Die Qualität ist nicht wirklich gleich. Bzw. was die Konverter angeht, das "erste" Erscheinungsbild war damit gemeint. Beim genauen Hinsehen kann man schon merkbare Unterschiede ausmachen. Es geht dann eher darum was man damit anschliessend anstellen will. Mit JPEG hat man nur noch geringfügige Möglichkeiten.

Was die Konverter angeht, mit LR2 und einem E8400 hab ich OC wie auch stock keine nervigen Wartezeiten (40D).

Andererseits kann ich deine Meinung auch verstehen. Wenn du das D-Lightning nutzt und das bei D700 ähnlich wie bei der D300 funktioniert, dann hast du bei weitem nicht so zu kämpfen wie Leute mit anderen Kameras. Wenn ich eine D300/D700 hätte, würde ich das Thema auch wesentlich entspannter angehen ;)
 
Hallo Freunde,
ich hab die Debatte nun die ganze Zeit mit großem Interesse mitgelesen. Also ich hab all die Jahre mit meinen Ollys fast nur JPG gemacht. Nur wenn ich wußte, hier brauche ich jetzt unbedingt RAW, hab ich es auch genommen. Das hab ich dann etliche male bereut. Besonders dann, wenn ich stark nachbearbeiten mußte. Der Grund für meine mangende RAW-Bereitschaft liegt aber weniger an meiner Faulheit, sondern mehr an der Qualität meines RAW-Konverters von Olympus.
Nun glaube ich aber in diesem Forum schon einige male gelesen zu haben, daß man auch JPG,s durchaus verlustfrei bearbeiten kann, wenn man sie zuerst in Tiff-Dateien verwandelt, sie so bearbeitet und sie dann in JPG zürück verwandelt.
Geht das und wenn ja, wie. Für ein paar gute Tipps währ ich Euch sehr dankbar.
Gruß, Gerd.
 
Das rekonstruiert dir bereits bei der JPG-Abspeicherung verloren gegangene Details auch nicht. Ich weiß es nicht, kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass es für ein Bildbearbeitungsprogramm einen Unterschied macht ob man direkt JPG bearbeitet oder vorher in TIFF umwandelt. Was damit eher gemeint war/ist ist, dass wenn man Zwischenschritte abspeichert etc. lieber das verlustfreie TIFF Format (oder ein ähnliches) nehmen sollte statt jedesmal im verlustbehafteten JPG Format (Komprimierung!) zu speichern.
 
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