raw, ich hab ja zeit und muss nicht 20 fast gleiche bilder von meinem hund ins internet stellen...
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Das ist meiner Ansicht nach aber der falsche Ansatz.Weil es Leute geben soll, die lieber fotografieren als am Rechner zu sitzen und Bilder zu bearbeiten.
Grüße
Dirk
Schön gesagt: zu Hause. Ich war leider eine ganze Woche beim Deutschen Turnfest mit einem schwachbrünstigen Laptop unterwegs (2*2 GHz). Der hat bei JPGs gerade mal gereicht, um die Datenmenge (pro Tag mind. 200 Teilnehmer oder 1k-2k Bilder) zu speichern und die Bilder dann grob sortieren/verschlagworten zu können. Mit RAWs hätte nicht nur das Kopieren doppelt so lange gedauert, ich hätte in den Pausen oder wenigen Abendstunde im Hotel schon gar keine Zeit mehr gehabt für die Verschlagwortung oder gar das Aussuchen einzelner Bilder für die direkte Veröffentlichung.Das eine schliesst das andere ja nicht aus. Man kann auch die Fotos mal in RAW fotografieren und zuhause einfach mal durch die Stapelverarbeitung von CNX2 lassen.
Und da ist eben meine ganz persönliche Erfahrung, dass ich bisher noch nahezu kein Bild verloren habe, welches ich durch RAW hätte retten können. Sicher würden einige Bilder, aufgenommen als RAW und von einem geübten RAW-Speziaklisten unter definierten und kalibrierten Bedingungen bearbeitet, noch besser aussehen. Ich kann (und will) diese Bedingungen hier aber nicht bieten und mir ist es diesen Zeitaufwand nicht wert.Und wenn man dann beim bearbeiten und sortieren noch Fotos findet, die eine intensivere Nachbearbeitung lohnen (wo eben das jpg nicht ausreicht) greift man auf das RAW zurück.
Der eine fotografiert, um bei obigem Beispiel von Michael Walker zu bleiben, halt nur seinen eigenen Hund. Der nächste fotografiert alle Hunde auf einer Ausstellung und kann die Bedingungen dafür nicht kontrolieren, kennt die Hunde/Teilnehmer u.U. noch nicht einmal so gut dass er vorher abschätzen kann, welcher nachher einen Wettbewerb gewinnt. Oder er hat gar einen anderen GEschmack wie die Jury und fotografiert deshalb alle potentiellen Sieger sowie die Hunde, die ihm persönlich gefallen.Wenn man nicht ständig meint, Hunderte von Bildern mit 95% Ausschuss knipsen zu müssen
Das kenne ich von mir selber und zwar sehr häufig. Da meine Kamera ein RAW + JPEG speichert, stelle ich nach der Bearbeitung oft fest, dass das JPEG der Kamera -im Gegensatz zu meinem- ganz gut aussiehtjoftmals kommen Bilder raus, die qualitativ schlechter sind als ein leicht angepasstes jpg ...
Ich arbeite nur mit RAW. Ich will das maximale an Informationen, und wenn ich am PC bin, dann entscheide ich ob ich davon was wegwerfe durch verlustbehaftete Kompression bzw. weglassen von Metadaten.
Oft ist es später noch hilfreich zu sehen welches Objektiv man drauf hatte, oder wo der Autofokus gemessen hat.
kommt immer drauf an, wie die Kamera defaultmässig schärft.
Kannst Du es besser als die Kamera. dann hast Du einen Vorteil durch die RAW Bearbeitung, ist es andersrum, dann nicht.
Was hat jetzt das mit RAW zu tun ?
Oft ist es später noch hilfreich zu sehen welches Objektiv man drauf hatte, oder wo der Autofokus gemessen hat.
Dort wird aber sehr oft die Auffassung vertreten, dass die RAW Dateien trotz Bearbeitung oft nicht besser sind als die JPGs in dieser Kamera.
Daher würde ich gerne wissen, ob man zwischen Kompaktkamera und DSLR bei der RAW-Bearbeitung unterscheiden muß. Vielleicht hilft mir ja jemand gedanklich auf die Sprünge - vielen Dank im voraus.
Hallo, nachdem ich festgestellt habe, dass so viele die Vorzüge von RAW preisen, habe ich mal beobachtet, wer damit in meinem Umfeld denn wirklich arbeitet. Dabei fiel mir auf, dass es nur eine einzige Person war. Alle anderen sind glücklich mit JPGs.