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Wie umgehen mit dreisten "Kunden"?

AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

nuja, gute freunde können wir das brautpaar jetzt nicht gerade nennen. genauergesagt wir wissen eigentlich nedmal wie die beiden heißen. die schwester von meinem freund kennt die braut noch aus der schulzeit, würde aber behaupten das dies auch nicht wirklich eine enge freundin von ihr ist. also sind es doch mehr geschäftskunden als freunde. und da wir den preis eh schon niedriger angesetzt hatten als normalerweise finde ich schon das es etwas dreist ist... nuja.

Es ist ja nun nicht unbedingt so, daß es einen sonderlich professionellen Eindruck macht, wenn man nichtmal weiß wie das Brautpaar heißt, dessen Hochzeit man fotografieren will/soll, man also offenkundig noch nichtmal ein Vorgespräch mit denen geführt hat. Was eigentlich Pflicht sein sollte, allein weil man abklären muß, wann man z.B. die klassischen Hochzeitsbilder macht, wie es mit Fotografieren in der Kirche aussieht, was die beiden sich vorstellen etc.

Da darf man sich nicht wundern, wenn Schwiegermama das in die Hand nimmt und meint den Preis drücken zu können.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

jetzt muss ich mich auch mal melden...

nuja, gute freunde können wir das brautpaar jetzt nicht gerade nennen. genauergesagt wir wissen eigentlich nedmal wie die beiden heißen.

und da wir den preis eh schon niedriger angesetzt hatten als normalerweise finde ich schon das es etwas dreist ist... nuja.

soviel zum thema "freundschaftspreis" ;)
Danke für deinen Beitrag, Steffi.
Jetzt brauchen wir auch nicht mehr herum zu spekulieren, wie freundschaftlich das Verhältnis ist.. und wie angebracht da ein Freundschaftspreis und weitere Bemühungen seitens des TOs tatsächlich wären.

Ich kann mich da jetzt nur noch dem Fr@gles anschliessen:
In dem Rahmen wäre ein Freunschaftspreis ohnehin nicht wirklich angebracht. Versucht am Besten diesen Job zu canceln und freut euch, daß dieser Kelch an euch vorbeigeht. :)
Ich würde das auch canceln. Ihr werdet nur Ärger damit haben. Und den dann noch für weniger Geld, als ihr sonst bekommt... fü etwaigen Ärger mit Kunden.
Allerdings muss ich dann auch dazu sagen, dass ich selbst nicht mit Fotografie meinen Lebensunterhalt bestreite.

Jo. Recht hast du natürlich.... Wie wichtig ist doch die korrekte Wortwahl.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Da es ja ein Freundschaftspreis sein sollte, würde ich mit der Schwester und dem Brautpaar sprechen. Die Mutter gehört ja eher nicht zum Freundeskreis.

Ein Freundschaftspreis, der vom Nehmer als zu teuer angesehen wird würde für mich bedeuten, dass es sich nicht um solche Freunde handelt, denen man einen günstigeren Preis machen sollte.

Würde man mir einen Freundschaftspreis machen, würde ich eher auf den Freundschaftsdienst verzichten, wenn ich der Meinung wäre, es sei noch zu teuer, als mit Freunden zu feilschen.;)
Das Feilschen im normalen Geschäftsleben mag ich eigentlich im gewissen, fairen Rahmen sehr. ;) :ugly:
Ich fände es aber dem befreundeten Leistungsgeber gegenüber sehr unfair.

Vielleicht solltest du aus Gründen der beiderseitigen Fairness ablehnen.
Dann als Besucher auf der Hochzeit erscheinen und dort ein paar ganz tolle Fotos machen, die du dem Brautpaar schenkst. Damit sich die Mutter ärgert, weil deine Fotos viel besser als die des 200,-€ Fotografen geworden sind. ;)
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

jetzt muss ich mich auch mal melden...
ich bin die "zweite" fotografin bei dieser hochzeit, also wir fotografieren eigentlich immer zusammen die hochzeiten... is man irgendwie flexibler dabei.

nuja, gute freunde können wir das brautpaar jetzt nicht gerade nennen. genauergesagt wir wissen eigentlich nedmal wie die beiden heißen. die schwester von meinem freund kennt die braut noch aus der schulzeit, würde aber behaupten das dies auch nicht wirklich eine enge freundin von ihr ist. also sind es doch mehr geschäftskunden als freunde. und da wir den preis eh schon niedriger angesetzt hatten als normalerweise finde ich schon das es etwas dreist ist... nuja.

soviel zum thema "freundschaftspreis" ;)

Jeder Fall ist anders. Ihr müsst schon mit dem Paar sprechen und am besten Ihr macht eine Liste mit Szenen , welche Bilder Ihr wo und wie aufnehmen wollt: Welche Paarbilder, Kirchen, Kuss-Szenen, einfach alles.
Das wirkt schon sehr professionell. Vergesst einmal die Schwiegermutter. Wenn Ihr merkt , dass das Paar genauso denkt wie die Schweigermutter und nur einen mitlaufenden Knipser ohne Planung sucht, dann kann mann den natürlich woanders günstiger bekommen, Ihr solltet das ganz emotionslos und sachlich darlegen.

"Das Fotografieren kostet 100 Euro",
aber den Plan machen , die Locations begehen, das Paar in Szene setzen, die gute Ausrüstung mitzubringen, die Bildbearbeitung, das sind die eigentlichen Kosten.
Wenn die das nicht vestehen, sagt: "so arbeiten wir leider nicht , dann müsst Ihr Euch jemand anderes suchen".

Ihr kennt ja die Geschichte mit der Schraube für 10 Cent und dem Gesamt-Preis für das Wechseln für 100 Dollar, also das tausendfache des Materials. Zur Rede gestellt antwortete der Mechaniker: 10 Cent für die Schraube und 99,90 Dollar für das Gewusst-Wo"

Darüber solltet Ihr gemeinsam mit Paar nachdenken.

Jan
 
Da hast du völlig recht, Kurt. Das hatte ich auch schon in diesem Post zum Ausdruck gebracht.
Wenn mir ein Freund einen Freundschaftspreis für irgend etwas macht, nehme ich den an, oder lehne dankend ab. Oder ich verhandle gleich. Aber erst annehmen und dann nachverhandeln wäre mir zu peinlich.
Sowas gehört sich unter Freunden einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde ein Nachverhandeln nach Vertragsabschluss ziemlich daneben, so ein nachtarocken finde ich unschön.
Wenn Ihr dem allgemeinen Tenor das ganze besser zu lassen nicht folgen möchtet (ist ja Euer gutes Recht :D) würde ich einen schriftlichen Vertrag abschliessen damit Ihr dem nachtarocken bei DVD Übergabe entgeht
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

die schwester von meinem freund kennt die braut noch aus der schulzeit, würde aber behaupten das dies auch nicht wirklich eine enge freundin von ihr ist. also sind es doch mehr geschäftskunden als freunde. und da wir den preis eh schon niedriger angesetzt hatten als normalerweise finde ich schon das es etwas dreist ist... nuja.

Fakt ist also
Ihr seit ohne jeden Grund im Preis entgegen gekommen,
und habt das vermutlich auch noch zugegeben.

Und genau das löst dieses Dreiste Verhalten aus!!!

Wenn es schon ohne Feilschen Rabatt gibt und damit der gerechtfertigte Preis in Frage gestellt wird ist es für gierige Menschen ganz normal
mal auszutesten was noch so geht...
Die Währen dir in der Situation nämllich keinen Cent entgegengekommen.

Aber in die Falle muß man erst selbst getappt sein und erlebt haben
das es auch andere Kunden gibt die einen genannten Preis repektieren
weil sie den Dienstleister und seine Arbeit Wertschätzen.

Und dann Fängt man irgendwann an zu Überlegen für wen man Arbeiten möchte und für Wen nicht...
Und Erfolg wirst du erst haben wenn du das Wörtchen Nein gelernt hast!:top:

Ich kenne Keinen erfolgreichen Fotografen der nicht auch mal einen Kunden vor die Tür gesetzt hat.

mfg christian
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Zitat von McMaster81
Wie in jedem anderen Sektor auch greift hier ebenfalls das Segment der Verhandlungen und Profis vs. Amateure bzw. Hobbyknipser.
Ich sehe hier keinen Grund das in eine "Profis vs. Amateure"-Geschichte umzudeuten.
Profis wissen, was Preisverhandlungen sind. Amateure reagieren darauf verschreckt. Profis wissen, daß es zickige Kunden gibt. Amateure wissen nicht mal, was "Kunde" eigentlich bedeutet.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wenn es schon ohne Feilschen Rabatt gibt und damit der gerechtfertigte Preis in Frage gestellt wird ist es für gierige Menschen ganz normal
mal auszutesten was noch so geht...


Das kostet eigentlich 12.000,-, für Freunde 6.000,-, weil ihr heiratet 1.000,- und weil Ihr meine Schwester kennt bekommt ihr es für 500,-.

Da ist der erste Gedanke beim normalen Menschen doch: "Scheinbar kostet es an sich wohl eher 200,-..."


Da muß man garnicht nur bei den Kunden von "gierigen Menschen" sprechen, wer so arbeitet, der signalisiert doch dem Kunden irgendwie, daß seine Preise nicht kalkuliert sind, sondern eher darauf abzielen das Maximum rauszuholen.
 
Hallo,

ich hab diesen Thread interessiert verfolgt und will auch mal meine Meinung kundtun, welches sich mit einigen hier decken wird, aber vielleicht noch einmal weitere Anregungen mit sich bringen wird.

1. Ich finde auch ihr solltet Euch mit Euren Auftraggebern treffen und festlegen was Eure Dienstleistung alles beinhalten soll & zu welchem Preis. -> Damit seid ihr auf der sicheren Seite, dass keine weiteren Forderungen kommen.

2. Ihr solltet begründen, wie dieser Preis zu stande kommt und ggf. die Auftraggeber mit eurem echten Preis konfrontieren. Begründungsmöglichkeiten sind: Equipment, Anzahl der Fotografen, Nachbearbeitungsaufwand (geschätzt), Fotobuch, Anzahl der Ausdrucke und/oder CDs/DVDs.

3. Sollten die Kunden sich nicht zufrieden zeigen, bleibt leider nur noch eine Auswahl: Abbruch mit Hinweis an Mutter der Braut, dass sie einen professionellen Fotografen kenne, der das für 200,- Euro macht. Ärger scheint hier schon vorprogrammiert.

Nur meine Meinung.

Gruss,

chobo
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Zudem würde ich beispielsweise keine Gratisarbeit von meinen Freunden verlangen sondern mich eben auch über einen Freundschaftspreis freuen wenn ich deren Hilfe ihrer Profession gemäß in Anspruch nehme.

Entweder man macht das für einen Freund umsonst oder man bezahlt ihm das, was er sonst auch bekommt ganz normal auf Rechnung und hat dann auch die gleichen Rechte was Haftung etc. betrifft wie jeder andere Kunde auch.

Alles andere hat so ein Geschmäckle von Schwarzarbeit unter dem Deckmantel Freundschaftsdienst.
 
2. Ihr solltet begründen, wie dieser Preis zu stande kommt und ggf. die Auftraggeber mit eurem echten Preis konfrontieren. Begründungsmöglichkeiten sind: Equipment, Anzahl der Fotografen, Nachbearbeitungsaufwand (geschätzt), Fotobuch, Anzahl der Ausdrucke und/oder CDs/DVDs.


Lustig, daß bei allem was hier zum Thema Preiskalkulation gesagt wird, die Qualität der Bilder scheinbar überhaupt keine Rolle spielt.

Die Leute suchen sich Fotografen nicht nach Kamera, Menge, Bildbearbeitunsgsoftware oder sonst was aus. Die Bilder müssen ihnen gefallen.
 
Lustig, daß bei allem was hier zum Thema Preiskalkulation gesagt wird, die Qualität der Bilder scheinbar überhaupt keine Rolle spielt.

Die Leute suchen sich Fotografen nicht nach Kamera, Menge, Bildbearbeitunsgsoftware oder sonst was aus. Die Bilder müssen ihnen gefallen.

Natürlich spielt die Qualität der Bilder DIE ENTSCHEIDENDE Rolle, doch 1. man kann ja nicht in die Zukunft blicken & wissen ob die Bilder ihnen gefallen werden & 2. wie willst Du dies einem Laien (gemeint ist hier der "Kunde") klar machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Da muß man garnicht nur bei den Kunden von "gierigen Menschen" sprechen, wer so arbeitet, der signalisiert doch dem Kunden irgendwie, daß seine Preise nicht kalkuliert sind, sondern eher darauf abzielen das Maximum rauszuholen.

Wohl eher das Minimum wenn man dauernd Rabat gibt.;)

Das Problem ist einfach das man nicht an den Wert der Eigenen Arbeit glaubt auch wenn sie es Tatsächlich wert ist.
Und wenn man selbst nicht dran glaubt wie soll dann der Kunde dran glauben.
Im Grunde gilt Vertraue dem Taschenrechner mehr als deinem Bauchgefühl
auch wenn dich das Ergebnis manchmal selbst erschreckt.

mfg christian
 
Natürlich spielt die Qualität der Bilder DIE ENTSCHEIDENDE Rolle, doch 1. man kann ja nicht in die Zukunft blicken & wissen ob die Bilder ihnen gefallen werden & 2. wie willst Du dies einem Laien klar machen?

1.
Hat ein Fotograf der das ernst meint ja ein Portfolio mit Bildern von anderen Jobs und da kann man dann schon sehen in welche Richtung das geht.

Wer keine Beispielbilder hat oder wer sich nicht sicher ist ob er da brauchbare Bilder zustande bringt die mit seinem Portfolio mithalten können, der sollte sich selbst nicht gegen Geld auf die Menschheit loslassen.

2.
Normalerweise kommen Kunden zu einem Fotografen ja, weil ihnen die Bilder gefallen und nicht weil sie irgendwen um eweiterten Bekanntenkreis mit einer Kamera suchen, der es billig macht.

Und warum die eigene Arbeit gut ist sollte man einem Kunden schon erklären können.

Wer natürlich nichtmal den Namen des Kunden kennt, wird Probleme haben dem Kunden überhaupt irgendwas zu vermitteln.
 
1.
Hat ein Fotograf der das ernst meint ja ein Portfolio mit Bildern von anderen Jobs und da kann man dann schon sehen in welche Richtung das geht.

Wer keine Beispielbilder hat oder wer sich nicht sicher ist ob er da brauchbare Bilder zustande bringt die mit seinem Portfolio mithalten können, der sollte sich selbst nicht gegen Geld auf die Menschheit loslassen.
Ich glaube, dies trifft in diesem Falle ja eher nicht zu, da (wenn ich das richtig sehe) es Amateurfotografen sind => Ich würde dies von einem Profi erwarten.


2.
Normalerweise kommen Kunden zu einem Fotografen ja, weil ihnen die Bilder gefallen und nicht weil sie irgendwen um eweiterten Bekanntenkreis mit einer Kamera suchen, der es billig macht.

Da kann ich Dir leider auch nicht ganz zustimmen, denn eine Hochzeit kostet nicht gerade wenig und professionelle Fotografen verlangen gerne Beträge, die den Rahmen sprengen können. Da ist für viele eine Semi-Professionelle Lösung die meist attraktivere Lösung.

Und warum die eigene Arbeit gut ist sollte man einem Kunden schon erklären können.

Da stimme ich Dir allerdings zu. ;)
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Alles andere hat so ein Geschmäckle von Schwarzarbeit unter dem Deckmantel Freundschaftsdienst.
Was ein Selbsständiger für einen Preis für wen auf die Rechnung schreibt wurde uns - noch - nicht diktiert. Insofern braucht es kein Geschmäckle zu haben wenn alles offiziell abgewickelt wird, aber man eben doch nicht den Normalpreis zahlen muß.

Das reicht nun aber auch, denn letzten Endes ist das hier eigentlich ot. ;)

@TO: Wäre natürlich schon nett, wenn du uns deine schlußendliche Entscheidung und den Fortgang auch mitteilst. :top:
 
Ich glaube, dies trifft in diesem Falle ja eher nicht zu, da (wenn ich das richtig sehe) es Amateurfotografen sind => Ich würde dies von einem Profi erwarten..

Wer für Geld für völlig Fremde Hochzeiten fotografiert kann sich nicht hinter dem Etikett "Amateur" verstecken.


Da kann ich Dir leider auch nicht ganz zustimmen, denn eine Hochzeit kostet nicht gerade wenig und professionelle Fotografen verlangen gerne Beträge, die den Rahmen sprengen können. Da ist für viele eine Semi-Professionelle Lösung die meist attraktivere Lösung.

Ja, bis sie dann die Bilder sehen oder von jemandem gesagt bekommen, daß man auch scharfe Fotos ohne abgeschnittene Füße machen kann.
 
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