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Wie umgehen mit dreisten "Kunden"?

AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Hallo

Ich würde es da sehen wie du: Ein ausgehandelter Preis ist ein ausgehandelter Preis. Nachträgliches Feilschen in einem gewissen Rahmen mag bei guten Kunden oder Freunden/ Bekannten vielleicht noch in Ordnung sein

Ne, gerade bei denen nicht!
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ich würde anbieten das Fotografieren auf eigene Kosten zu machen und "nur" die Nachbearbeitung zu einem üblichen Bildbearbeitungshonorar zu berechnen.
Wie hoch das ausfällt kannst du leider noch nicht abschätzen. ;)

Das ist dann fair und realistisch und 3-5 mal mehr wie vereinbart.


Nein, das ist nicht fair und realistisch, das heißt nur, daß man sich anschickt deren Niveau noch zu unterbieten und den Ärger noch deutlich zu steigern.

Ärger ist aber nichts, was einem weiterhilft. Ärger mit Kunden sollte man tunlichst vermeiden, auch wenn man dazu zur Not einen Auftrag ablehnt.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wie in jedem anderen Sektor auch greift hier ebenfalls das Segment der Verhandlungen und Profis vs. Amateure bzw. Hobbyknipser.

Ich glaube es liegt immer mehr daran, dass man solche Verhandlungen probiert, weil sich ein Amateur empfiehlt für einen geringeren Preis.
Der Unterschied, der Amateur (nach Selbsteinschätzung natürlich Profi) muss nicht davon leben und betreibt sein Hobby nur aus Spaß, wenn er gerade mal Zeit hat.

200 Euro + übertrieben vorhanden = Investiere Deine Zeit in sinnvolleres.
Häufig gibt es dann noch die Preisverhandlungen bei den Abzügen, DVDs usw. .

Um allerdings die Etikette zu bewahren sollte man freundlich auf gängige Honorare verweisen und vielleicht noch ein Foto als Präsent oder ne Tasse drauflegen, damit die "Mutter" auch ihren Erfolg hat und man sich gütig einig geworden ist.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wie in jedem anderen Sektor auch greift hier ebenfalls das Segment der Verhandlungen und Profis vs. Amateure bzw. Hobbyknipser.

Ich sehe hier keinen Grund das in eine "Profis vs. Amateure"-Geschichte umzudeuten.

Solche Versuche den Preis zu drücken gibt es überall und für den Umgang damit macht es auch keinen Unterschied ob Profi oder Amateur.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

So sehe ich das auch.

Das problem wird sein, dass Du anschließend wohl so oder so Deinen vollen Preis nicht bekommen wirst.

Und auf Vorkasse wird sich diese Kundschaft sicher auch nich einlassen.

Da hilft nur ein Vetrag. Ohne genaue Auftragsbestätigung würde ich hier nichts mehr tun. 200€ für eine Hochzeit ist schon ein geringer Preis, da kostet die Tischdeko oft mehr! Aber wie schon erwähnt, immer schon freundlich bleiben. Also... lächeln :D:mad::D
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ich hab da jetzt ein Dejavu..
Gab es nicht vor Monaten einen Thread mit exakt dem gleichen Titel und exakt dieser Problematik???
Ist es ein Forum-Bug, und das genau der alte Thread nur mit neuen Timestamps?

*Staun*
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wie weit ist dein Preis denn von den 200€ weg?

Generell würde ich mich nicht auf zu heftige Nachlässe einlassen, denn schließlich ist es deine Zeit (und die deiner Freundin) und auch dein Equipment (und das deiner Freundin) was ja auch nicht vom Himmel fällt. Das könntest du der Mutter der Braut auch mal klar machen. Schließlich rückst du nicht mit einer Kompakten an.

Den Auftrag sausen lassen wäre eine andere Alternative, aber das solltest du mit deiner Schwester klären, denn schließlich hat sie dich ja vermittelt. Am Ende gibt es da dann noch Streit und Unstimmigkeiten.

Also Ich würde so vorgehen: Schwester unterrichten/weiteres Vorgehen absprechen -> Termin mit Brautpaar und Mutter abmachen -> Möglichkeiten darlegen
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wie weit ist dein Preis denn von den 200€ weg?
sagen wir mal so, der preis liegt deutlich näher an den 200 euro als an den 1200 euro die laut diversen preislisten ja üblich sind für diese leistung. genaue preise möchte ich nicht nennen um ehrlich zu sein.

Schließlich rückst du nicht mit einer Kompakten an.

ich könnt ja auch 200 runtergehen und mit meiner ollen digicam a la exilim, getreu dem motto: you get what you pay for

Den Auftrag sausen lassen wäre eine andere Alternative, aber das solltest du mit deiner Schwester klären, denn schließlich hat sie dich ja vermittelt. Am Ende gibt es da dann noch Streit und Unstimmigkeiten.

sehe ich auch so. den auftrag möchte ich ehrlich gesagt nicht sausen lassen, da sich meine freundin ja schließlich extra zeit dafür genommen hat.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

sagen wir mal so, der preis liegt deutlich näher an den 200 euro als an den 1200 euro die laut diversen preislisten ja üblich sind für diese leistung. genaue preise möchte ich nicht nennen um ehrlich zu sein.

Das ist dann genau diese unsinnige Geheimniskrämerei, die dazu führt, daß Fotografen so schön über den Tisch gezogen werden können.



ich könnt ja auch 200 runtergehen und mit meiner ollen digicam a la exilim, getreu dem motto: you get what you pay for

Eine Mörderidee! Damit hast Du es denen dann richtig gezeigt, Dich selber bis auf die Knochen blamiert und die können guten Gewissens und gerichtsfest überall die Bilder rumzeigen und erzählen, daß Du es nicht drauf hast.


sehe ich auch so. den auftrag möchte ich ehrlich gesagt nicht sausen lassen, da sich meine freundin ja schließlich extra zeit dafür genommen hat.


Dass man ansonsten nix zu tun hat ist kein Argument, um Sachen zu machen mit denen man sich selbst die Preise versaut und sich absehbaren Ärger ins Haus holt.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Was ist da groß zu entscheiden? entweder Du gehst mit dem Preis runter, und sämtliche Folgeaufträge aus dieser Verbindung werden sich gegenseitig unterbieten. Oder Du fragst verwundert, ob die Braut wirklich nur das Standesmat haben wolle, denn mehr wäre zu dem Preis nicht drin ;)

Man solle das aber rechtzeitig sagen, damit Du für abends noch einen anderen Auftrag annehmen könntest :evil:

Und: immer mit den Brautleuten bzw. den Veranstaltern verhandeln! Notfalls alle zusammen und einen Termin anberaumen. Das ist so eine typische Situation, wo die selbsternannte Oberorganisation namens (Schwieger-)mutter nach Gutdünken in der Feierplanung rumpfuscht, und hinterher das Theater mit den eigentlichen Veranstaltern groß ist.

Übrigens: diese Art Verhandlungen trauen sich die Mütter und Brautleute meist nur, wenn man einen irgendwie schwachen Eindruck hinterlassen aht.

Du solltest ab jetzt nur noch auf schriftliche Vereinbarung bei denen tätig werden. Das gibt noch saftig Ärger ...
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Übrigens: diese Art Verhandlungen trauen sich die Mütter und Brautleute meist nur, wenn man einen irgendwie schwachen Eindruck hinterlassen aht.

...

Die wahrgenommene Schwäche resultiert primär aus dem Umstand, dass der TO nur Hobbyfotograf ist und zudem aus dem Bekanntenkreis der Braut stammt.
Viele Leute/Kunden machen da große Unterschiede, mögen die Hobby-Fotografen -gleiches gilt für Videoproduktion - noch so professionelle Ergebnisse liefern.

Und im Bekanntenkreis traut man sich eh mehr gegen Preise aufzumucken, als gegenüber Fremden.

Hinzukommt, dass insbesondere in heutiger Zeit viele gut ausgebildete und zuweilen auch studierte Leute für 200,- € 4 Tage und mehr sehr unangenehme Arbeiten verrichten müssen,weil sie nichts besseres mehr finden- und das ist im Bewusstsein vieler Leute angekommen.

Daher sind die versuchten Preisdrückereien hier nicht so verwunderlich.

Allem desto trotz gäbe es bei mir auch nur eine klare Ansage:
"200,- € wie ausgemacht, oder forget it".

Ich würde in direkten Kontakt mit der Braut treten und nicht über den Umweg: Schwester, und ihr über das unerfreuliche Gespräch mit der Schwiegermutter berichten und deshalb auch auf eine schriftliche Vereinbarung über den ausgehandelten Preis bestehen.
Wird auch von dort rumgezickt, abbrechen und solche Kunden ziehen lassen.

Rainer
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ich hab da jetzt ein Dejavu..
Gab es nicht vor Monaten einen Thread mit exakt dem gleichen Titel und exakt dieser Problematik???
Ist es ein Forum-Bug, und das genau der alte Thread nur mit neuen Timestamps?

*Staun*

Ich erinnere mich glaube ich. Es ging aber darin darum, was hinterher passiert ist, als die Brautleute die Fotos plötzlich alle blöd fanden und lieber gar nichts zahlen wollten, nachdem sie die CD mit den Bildern bereits hatten.

Das war ein sehr aufschlussreicher Thread, den könnte ich dem TO als Lektüre empfehlen, leider finde ich ihn gerade nicht ;(

Ich wäre im Fall des TO auch sehr vorsichtig. Ein klärendes Gespräch mit dem Brautpaar hielte ich für unerläßlich um den Auftrag überhaupt durchführen zu können. Die Angst hinterher beschubst zu werden wäre sonst zu groß.

Gruß
Phishkop
 
Mehr Ärger, als die Sache wert ist.

Aufträge aus dem Freundeskreis sind Mist, eigene Erfahrung.

Wenn Du auf das Geld angewiesen bist, dann mußt Du kämpfen und all die Ratschläge hier befolgen, die ja deutlich in eine Richtung gehen. Wenn Du auf das Geld nicht angewiesen bist, mach´s nicht, es riecht nach Ärger.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

echte profifotografen verlangen doch nur 200 euro für eine komplette hochzeit (weißwurstfrühstück, standesamtliche trauung, brautverziehen, abendessen bis letzter tanz).

:lol::lol::lol:

sagen wir mal so, der preis liegt deutlich näher an den 200 euro als an den 1200 euro die laut diversen preislisten ja üblich sind für diese leistung.

wie geht man mit solchen preisdrückern um?

Meinst Du jetzt Dich/Euch oder die Mutter der Braut? :angel:
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

wahrscheinlich hat die Mutter der Braut sich überlegt, im Nachhinein (noch vor der Hochzeit) dies als Geschenk für das Paar zu werten.
Über die Schwester kommt der Kontakt zwischen Brautpaar und Fotograf zustande und die Schwiegermama sponsert dann.

Da spürt sie dann für sich den Ehrgeiz geweckt, hier unbedingt nochmal den Preis drücken zu müssen so kurz vor der Hochzeit.
Ich würd mich, wie schon angeraten, an den halten, der den Auftrag erteilt hat und nicht an den, der hier vermeintlich die Rechnung zahlt.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ich hab da jetzt ein Dejavu..
Gab es nicht vor Monaten einen Thread mit exakt dem gleichen Titel und exakt dieser Problematik???

Ich erinnere mich glaube ich. Es ging aber darin darum, was hinterher passiert ist, als die Brautleute die Fotos plötzlich alle blöd fanden und lieber gar nichts zahlen wollten, nachdem sie die CD mit den Bildern bereits hatten.

Das war ein sehr aufschlussreicher Thread, den könnte ich dem TO als Lektüre empfehlen, leider finde ich ihn gerade nicht ;(


Danke Franconia :-)
Ich habs nämlich auch nicht mehr gefunden. Lag natürlich daran, das vor allem der Titel doch nicht sooo "exakt" gleich war.. Schön aber, das mir mein Gedächtnis nur am Rande einen Streich spielte.

BTT: Ich würde auf klare Verhältnisse bestehen.
Vor allem würde ich empfehlen, sich ganz klar zu machen, WER denn nun Auftraggeber ist. Und wenn dann ein "Nebendarsteller", sei es auch in Form der Schwiegermutter, meint sich einmischen zu müssen.. kann man freundlich auf die mangelnde Kompetenz hinweisen. Oder auch harsch und bestimmt statt freundlich, je nerviger der Nebendarsteller auftritt...
 
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