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"Wie" fotografiert ihr?

Also ich persönlich hab seit gut 4 Wochen meine erste DSLR und nehme jetzt hauptsächlich nur noch die Blendeeinstellung mit Belichtungszeitautomatik her. Ich hatte neulich das erste Fotoshooting mit einer Bekannten und - man lernt ja aus Fehlern - hab leider nicht darauf geachtet und fast immer nur den Automatik (P bei Nikon) Modus hergenommen. Irgendwie bin ich wohl davon ausgegangen, der würde automatisch immer eine geringe Blendenzahl wählen und dann war ich zu sehr mit dem Modell und möglichen Motiven beschäftigt.
-> Deswegen waren die meisten Fotos Blende 9 oder 10. Naja, ******e gelaufen :D

Ab jetzt mach ichs besser.

Meine Frage an die, die nur den manuellen Modus hernehmen: Wie geht das? Seit ihr zB. in einem Raum, Schatten, Sonne und könnt dann sagen, welche Blende ihr mit welcher Belichtungszeit benötigt, damit es nicht zu hell oder zu dunkel wird?
 
Meine Frage an die, die nur den manuellen Modus hernehmen: Wie geht das? Seit ihr zB. in einem Raum, Schatten, Sonne und könnt dann sagen, welche Blende ihr mit welcher Belichtungszeit benötigt, damit es nicht zu hell oder zu dunkel wird?
Die alten Faustformeln, nach denen jahrzehntelang fotografiert wurde funktionieren immer noch.
Sonne lacht, Blende 8, Belichtungszeit war fix auf 1/100sec und anstatt ISO 50 oder 100 gabs DIN 21 oder 18.

Mein Standardtip:
Mach ein paar Bilder in P und schau ob die belichtungsmäßig brauchbar sind.
Lass die die Werte anzeigen, die die Kamera benutzte und stell dieselben Werte im Modus M ein. Mach damit nochmals dasselbe Motiv. Belichtung müsste damit immer noch ok sein. Dann kannst je nach Vorliebe die Werte verändern. Blende eine Stufe weiter auf -> halbiere die Belichtunsgzeit oder die ISO etc pp.
 
Wozu sollte man die Werte nach einer Faustformel einstellen, wenn die Elektronik der Kamera das exakt auf den Punkt einstellt?

Einen unständlicheren Standardtip habe ich noch nie gehört, in der Zeit habe ich schon 10 Fotos gemacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich photographiere auch nur komplett manuell... ich sehe gar nicht ein, warum sich die Kamera in irgendeiner Form in mein Bild einmischen soll...

Wann man wie belichtet hat man nach einiger Zeit raus, vor allem auch wenn man die Stärken und Schwächen der Kamera kennt. Meine D300s belichte ich lieber ein bisschen über, D3x lieber eine halbe Blende unter. Auch alle anderen Einstellungen wie ISO und bla und blubb werden halt eingestellt, wie das Bild hinterher aussieht. Ne höhere Iso kann bewusst eingesetzt auch mal ganz schön aussehen.

Wenns jetzt nur "normale" Photos sind, dann halt auch mit Faustformeln, wie z.B. schon das erwähnte "Sonne lacht, Blende Acht", und das dann nach Gefühl korrigiert. Das schöne an digital ist doch in der Regel, dass man kurz ein Testphoto machen kann und danach noch seine Einstellungen korrigiert.

Ich kann jedem empfehlen, einfach mal analog zu photographieren, mit ner alten Kamera, wo man noch auf seine richtigen Einstellungen angewiesen ist. Da lernt man das ganze noch besser verstehen, weil man zu gezwungen wird.
 
Ich fotografiere selber analog mit einer F100, aber analog heißt ja nicht, daß man die Technik von vor 50 Jahren benutzen muß, oder das man völlig von gestern ist und man nicht die Vorteile der modernen Technik zu schätzen weiß!

Manuell kannst Du die Kamera gar nicht so genau einstellen wie es die Kamera intern kann, die Kamera kann schließlich z.B. auch eine 1/384s einstellen, so präzise geht das manuell gar nicht. Außerdem kann sich ja das Licht auch von jetzt auf gleich mal ändern, dann hast Du im manuellen Modus gleich verloren. Ich schalte die Kamera an und kann sofort loslegen, würde ich nur "M" nutzen, hätte ich manche Bilder gar nicht.
 
Wozu sollte man die Werte nach einer Faustformel einstellen, wenn die Elektronik der Kamera das exakt auf den Punkt einstellt?
ok, nenn es Gefühl
Einen unständlicheren Standardtip habe ich noch nie gehört, in der Zeit habe ich schon 10 Fotos gemach!
Umständlich? Was ist da umständlich? Für jemanden, der das noch nicht im Gefühl ist des doch am einfachsten einen Probeschuß in P zu machen, die Werte in M zu übernehmen und und dann nach Gefühl (oder Faustformel) damit zu spielen. Es geht hier noch nicht um Schnelligkeit, dafür hab ich meine Kompakte in der immer Brusttasche. Ich will nicht 10 Bilder nach dem Zufallsprinzip, sondern eines das passt.
Wenn ich in M knipsen will, mach ich einen Probeschuß, am einfachsten in P, gelegentlich in Tv oder Av. Was ist daran falsch?
Wer es früher nicht im Gefühl hatte, oder wer es exakt haben wollte, der hampelte vor der Aufnahme mit einem Belichtungsmesser herum und holte sich seine Werte von dort.
 
Ich photographiere auch nur komplett manuell... ich sehe gar nicht ein, warum sich die Kamera in irgendeiner Form in mein Bild einmischen soll...

Wann man wie belichtet hat man nach einiger Zeit raus, vor allem auch wenn man die Stärken und Schwächen der Kamera kennt. Meine D300s belichte ich lieber ein bisschen über, D3x lieber eine halbe Blende unter.
...
:confused:

Hier ist doch schon der Widerspruch. Wenn Du einerseits sich die Kamera nicht einmischen lässt, was bedeutet dann, die eine Cam belichtest Du über, die eine unter?
Wenn man komplett manuell arbeitet, also ohne Belichtungsmesser, dann gibt es kein "über" und "unter". :rolleyes:
 
Die alten Faustformeln, nach denen jahrzehntelang fotografiert wurde funktionieren immer noch.
Sonne lacht, Blende 8, Belichtungszeit war fix auf 1/100sec und anstatt ISO 50 oder 100 gabs DIN 21 oder 18.

Mein Standardtip:
Mach ein paar Bilder in P und schau ob die belichtungsmäßig brauchbar sind.
Lass die die Werte anzeigen, die die Kamera benutzte und stell dieselben Werte im Modus M ein. Mach damit nochmals dasselbe Motiv. Belichtung müsste damit immer noch ok sein. Dann kannst je nach Vorliebe die Werte verändern. Blende eine Stufe weiter auf -> halbiere die Belichtunsgzeit oder die ISO etc pp.
Die Cam stellt bei den selbst berechneten Werten nicht die angezeigten an, sondern hat eine viel feinere Abstufung. Zufällig kann es ungefähr hinkommen, meistens sind es Abweichungen (bei P) von bis zu 2/3 Stufen.

Dass man analog jahrzehntelang nach Faustformeln und manuell gearbeitet, ist scheinbar ein unverrückbares Gerücht. Ich kenne keinen Fotografen, der sich seine Motive ohne Belichtungsmesser angeschaut hat und nach seiner Eingebung die Werte für die richtige Belichtung (Helligkeit) eingestellt hat, schon gar nicht analog, wo das Ergebnis erst nach dem Shooting sichtbar wurde.
Gerade analog und Dias verzeihen eine Belichtung Pi-mal-Daumen nicht.

Wie soll man sich das vorstellen? Der erfahrene Fotograf packt die Cam aus, schaut sich sein Motiv an und sagt: "Hier will ich Blende 5,6 - dazu passt 1/250s bei ISO 200." ...?? Nie im Leben.... :lol:
 
Erstens haben 98% der Leute das Gefühl gar nicht, zweitens kann man die Kamera nicht so präzise manuell einstellen, da die Kameras diese feine Abstufung im manuellen Modus nicht zur Verfügung stellen und niemand hat es im Gefühl, ob es eine 1/500s oder vielleicht doch lieber eine !/384s sein sollte.

Sorry, aber dann hast Du die falsche Kamera! Wenn ich 10 Fotos mache, habe ich 10 richtig belichtete Aufnahmen. Wenn Fehler entstehen, liegen diese immer an mir und nicht an der Kamera, außerdem sind die dann eher im Bereich Bewegungsunschärfe oder falsch gesetzten AF-Punkten zu suchen. Möchte ich Spezialeffekte oder habe besonders schwierige Lichtbedingungen, schalte ich auch mal auf "M" und/oder auf Spotmessung, das sind dann aber die Ausnahme und keinesfalls die Regel.

Es kann ja jeder machen wie er es für richtig erachtet, alles manuell einstellen ist aber immer langsamer als wenn man das die Kamera machen läßt, außerdem setzt "M" auch immer gleiche Lichtverhältnisse voraus, das ist bei Konzertfotografie z.B. nie der Fall.
 
Ich hab nicht gesagt, dass ich es immer so mache, ich hab nur auf das Posting #87 geantwortet und dabei erläutert, was ich bereits in #48 empfohlen habe.
Ich bin gern und oft in P unterwegs, denn für mich gilt immer noch das, was ich in #39 schrub:
Meine Pentax K20 hat keine Motivprogramme, aber viele, ohne den Umweg über ein Menü sofort zugängliche Hebelchen und Einstellrädchen, die den Manuellbetrieb sehr angenehm machen.
- In der Tasche hab ich die Kamera meist auf P und Mehrfeldmessung stehen.

Falls ich Zeit und Lust habe, wird den Umständen und Absichten entsprechen eingegriffen:
- weiterhin P, aber schnell auf Spotmessung und ggf Belechtungskorrektur bei unterschiedlich beleuchteten Motiven
- AV, wenn ich gezielt freistellen will und das Licht im Rahmen vernünftiger ISOs noch verwacklungsfreie Freihandaufnahmen ermöglicht.
- M am Abend, Stichwort "Bulb" und Stativ, bei Konzerten mit flackerndem Licht oder bei Bilderserien
- TAv und Spotmessung beim schnellsten Mannschaftssport der Welt, also Eishockey.

Trotzdem erwisch ich mich immer öfter dabei, dass ich das grüne P einfach so stehen lasse. Quasi der allzeit-bereit-Modus. Hier sch..ß ich auf die vorherrschende Forenmeinung.
Und: Ich schäme mich nichtmal dafür :D:D

Warum auch? In einer handelsüblichen Kamera ist mehr und modernere Rechenleistung drin als in einer Saturn V Rakete, warum soll ich die für ca 90%-Standardsituationen nicht nutzen?
Am fertigen Bild ändert es absolut nichts, ob die Blende 5,6, die 100 ISO und 1/120sec per P, Av, Tv, TAv, P oder M eingestellt wurden. So what?

Ich hab ja auch ein Auto mit Schaltautomat. Damit komm ich völlig entspannt von A nach B. Da hab ich noch nichtmal mehr ein mitleidiges Grinsen übrig für die, die auf der selben Strecke -zigmal das ganze Procedere "Gas weg, auskuppeln, Hand vom Lenker, schalten, einkuppeln, wieder Gas geben, Hand wieder an Lenker" absolvieren müssen und dies gar als "sportlich" glorifizieren.
:evil:
 
@Done

Ich sehe das auch so. Diese Faustformel klingt zwar ganz nett, aber was ist, wenn ich nicht Blende 8, sondern Blende 4 will? Dann muss ich rechnen und aha, die Belichtungszeit vervierfachen. Was aber, wenn ich Blende 5,6 will? Dann wirds schon komplizierter. Wenn ich dann noch den ISO von 320 auf 800 raufschraube?

Mag ja sein, dass man in der Automatik eingeschränkt ist, aber bei dem Modus, in dem man Blende einstellt und Belichtungszeit automatisch dazu, passt es doch. Warum umständlich rumrechnen?

Wie schon gesagt - mal abgesehen von Ausnahmen - will man doch genau das, was einem die Automatik vorgibt? Ich will ja nur die Blende und die entsprechende Belichtungszeit dazu bzw. andersrum. Oder ebentuell noch ISO rauf, und wieder so, dass es passt und zB. nicht zu hell oder zu dunkel wird.

Wie ist das dann mit dem Autofokus? Darf den ein echter Spiegelreflexer hernehmen oder ist das schon wieder zu viel Automatik :ugly:
 
@geko11: Schöner Kommentar :lol:

Bei mir ist's grundsätzlich der M Modus, nur die ISO Automatik hatte ich anfangs an...da mir das aber mal ein eiliges Shooting ziemlich versemmelt hat kurz nachdem ich mit DSLRs angefangen habe (hachja, ISO 3200 bei wunderschönem Tageslicht...) ist der auch auf manuell nun gestellt. Bequemlichkeit wird irgendwie doch selten belohnt :angel:

Sonst...mag für andere nervig sein, aber ich bin ein "Trial and Error" Typ, deswegen gehen bei Shootings bei mir gerne mal 20+ Bilder nur dafür drauf um mal wieder was umzustellen, für ein neues Set Fotos den Weißabgleich doch zu wechseln usw., eine Bekannte von mir nervt gerade das wenn sie Fotos macht :ugly: Sie hätte es auch lieber wenn alles nach festen Regeln immer gleich funktionieren würde und das Ergebnis dementsprechend auch immer gleich und reproduzierbar wäre.
Ich versteh auch nicht wieso man sich in der heutigen Zeit noch mit Rumrechnerei rumplagt, in vielen Fällen ist es nicht weiter schlimm einfach ein paar Testfotos zu machen und den Rest dann Gefühlsmäßig zu kalkulieren (liegt aber vielleicht auch an mir und meinem Kopf der sobald es um Formeln und co. geht schlicht auf stur schaltet :ugly:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das dann mit dem Autofokus? Darf den ein echter Spiegelreflexer hernehmen oder ist das schon wieder zu viel Automatik

Wären die Objektive bei meiner Nikon nicht so umständlich, würd ich da wohl noch immer mit MF arbeiten, bin das nie anderst gewohnt gewesen da ich davon mit einer Canon AT-1 meine Fotos gemacht hab und die hatte keinen AF. :D
 
Ich versteh auch nicht wieso man sich in der heutigen Zeit noch mit Rumrechnerei rumplagt, in vielen Fällen ist es nicht weiter schlimm einfach ein paar Testfotos zu machen und den Rest dann Gefühlsmäßig zu kalkulieren
Stell dir mal in einem Autoforum vor, dass einer fragt: " Ich fahr voll beladen im Fünften 100 auf der Autobahn und an der Steigung zieht die Karre nicht mehr. Was soll ich tun?"
Alles eine Frage der Erfahrung, die Rumrechnerei geht mit der Zeit ganz intuitiv. Gelegentlicher Blick aufs Display, ob man noch richtig unterwegs ist als flankierende Maßnahme und gut is.
 
Alles eine Frage der Erfahrung, die Rumrechnerei geht mit der Zeit ganz intuitiv. Gelegentlicher Blick aufs Display, ob man noch richtig unterwegs ist als flankierende Maßnahme und gut is.

Genau das meinte ich ja ;)
Nach einer gewissen Zeit kriegt man schon ein Gefühl dafür, und wenn's dann doch mal hakt oder sich zwischendurch was an den Umständen ändert kann man ja problemlos noch ein paar Testfotos machen im Notfall.
Deswegen kann ich nicht nachvollziehen wieso viele oftmals so tuen als würde man tatsächlich mit dem Auto in der Steigung hängen und jeder falsche Schritt oder Versuch führt zum absaufen oder zur Massenkarambolage (oder die Kamera explodiert oder weiß der Geier) :lol:
 
Genau das meinte ich ja ;)
Nach einer gewissen Zeit kriegt man schon ein Gefühl dafür, und wenn's dann doch mal hakt oder sich zwischendurch was an den Umständen ändert kann man ja problemlos noch ein paar Testfotos machen im Notfall.
Deswegen kann ich nicht nachvollziehen wieso viele oftmals so tuen als würde man tatsächlich mit dem Auto in der Steigung hängen und jeder falsche Schritt oder Versuch führt zum absaufen oder zur Massenkarambolage (oder die Kamera explodiert oder weiß der Geier) :lol:

nett formuliert. und es entspricht absolut der wahrheit. ich selbst bin zwar auch dafür, ab und zu mal etwas rumzuprobieren und stell auch gern mal alles manuell ein, da ich gern weiß was vor sich geht.

aber dieses "oh gott, programmautomatik?! ein wunder das auf dem bild überhaupt was zu erkennen ist" / "wtf, wenn die sonne scheint, hau blende 13 rein, weiß doch jeder :angel::angel::angel:" getue geht mir inzwischen tierisch auf die nerven.
 
Der Fakt, daß die Automatik die Kamera genauer einstellt als man das auf "M" kann, bleibt aber trotzdem.

Der Fakt, daß die Kamera in "P" einfach eine Blende einstellt die mir nicht passen muß, bleibt auch!
 
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