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"Wie" fotografiert ihr?

Das ist so ein Mißverständnis das wahre Könner nur im M-Modus fotografieren würden und alles andere Schwäche ist. Diese Spezies sollte dann aber auch bitte den AF deaktivieren, kann man ja auch manuell besser einstellen:rolleyes:

Meine Verwendung:
90% A mit Belichtungskorrektur
10% M für bestimmte Blitzbilder, Langzeitbelichten sonst. Ausnahmesituationen
 
90% Av
5% M
5% Tv

Ich liebe es mit der Blende und der gezielten Unschärfe zu spielen, daher fotografiere ich fast ausschliesslich in Av. M nutze ich bei Langzeitbelichtungen (BULB) vom Stativ, oder bei festen Lichtsituationen. Tv kommt nur zum Einsatz wenns darum geht schnelle Bewegungen einzufrieren (Sport).

Wichtig ist doch zu verstehen, wie Blende, Verschlusszeit und ISO zusammenhängen. Welchen Modus man dann benutzt ist dann lediglich eine Sache der persönlichen Vorliebe. Klar könnte ich viele Fotos auch in M oder P erstellen, aber Av sagt mir am meisten zu und macht (fast immer) das was ich will. Also benutze ich es. Ich merke sogar, daß ich tlw. dazu neige, bei zu langen Belichtungszeiten die Verschlusszeit quasi indirekt in Av durch die Blende zu korrigieren statt das Programm zu wechseln. Möchte ich die Fotos gezielt über- oder unterbelichten nutze ich die Belichtungskorrektur, dafür muss ich nicht zwangsläufig nach M wechseln.

M zu nutzen um dann doch nur solange an den Rädchen zu kurbeln bis die Belichtungsanzeige in der Mitte steht ist irgendwie total dämlich. Dann kann ich auch Av, Tv oder P nehmen und die Kurbelei der Kamera überlassen. Allerdings funktioniert der Ego-Pusher nur in M. :evil:

Einzig die Automatik-Programme meide ich komplett, nachdem ich begriffen habe wie die Kamera funktioniert und was die Automatiken machen (und was nicht...). Das kann ich auch selbst einstellen, mit der Zeit hat man das eh im Blut.

Entscheidend ist doch letztendlich aber nur, was hinten rauskommt. Wenn die Fotos gut sind und mir gefallen, wen interessiert dann, in welchem Modus sie gemacht wurden? Fotografieren ist so viel mehr als nur die Technik der Kamera zu bedienen.
 
Gerade Anfänger, die 3x ein JPG öffnen,- bearbeiten/speichern, lassen von der Bildqualität nichts über.
:ugly:Der Einwand hat aber mit der Frage ""Wie" fotografiert ihr?" nichts zu tun.
Man sollte, egal in welchem Format, nie seine Originaldatei mutwillig zerstören, sprich nach Bearbeitung durch Speichern überschreiben.
Es geht in diesem Thread darum, wie man gutes Ausgangsmaterial schafft, und nicht was man mit welchen Formaten noch rausholen kann.
FT15o hat schon recht:
Die hier fast beißreflexartig erfolgende Empfehlung an Anfänger unbedingt RAW zu verwenden m.M. nicht sinnvoll
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit etwa 8 Monaten eine Nikon D80 und nutze überwiegend die Zeitautomatik, also "A".
Allerdings kommt bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen auch mal "M" zum Tragen, so z.B. gestern bei einer Wanderzirkusveranstaltung. So konnte ich sehr schöne Fotos machen.

Des Weiteren nutze ich überwiegend AF-C, also den kontinuierlichen AF und Einzelfeld.
Für die Belichtungsmessung nutze ich je nach Motiv die Matrixmessung oder Spotmessung (auf Fn-Button gelegt).
Fotografiert wird meistens in RAW, selten auch RAW+jpg. Einfache Konvertierung RAW-jpg erfolgt in ViewNX2, Bearbeitung in LR3.
 
Solche Umfragen machen doch wenig Sinn.

Bei fast allen "M-Fetischisten" fehlt nämlich der genaue Einsatzbereich und die Angabe der Art und Weise wie sie die richtige Belichtung ermitteln.

Den reinen "Abgleich" über die Belichtungswaage würde ich je nach Anwendung als unnötig kompliziert gemachten AV bzw TV-Modus sehen.

Wenn wenigstens ab und zu mal da stehen würde, dass der "M-User" auf durchgängig gleich belichtete Bilder wert legt, aber so bringts doch nix!
 
Hi

Welch eine Diskussion!

Ich sehe es genauso wie schubbser: es kommt absolut auf das Motiv an und was ich damit machen möchte. Die Vorteile und Nachteile werden doch durch das Motiv und die Gegebenheiten bestimmt und nicht durch den Fotografen.

Bei MIR (D90) steht die Einstellung meist (90% geschätzt) auf Zeitautomatik (A Landschaft, Tiere, Pflanzen, Menschen etc.), 8% Blendenautomatik (S; wenn action angesagt ist und ich eine bestimmte Zeit nicht übersteigen möchte z. B. beim Judo) und 2% manuell (M, z. B. Panoramen, Architektur). Fotografen die viel im Studio fotografieren, machen vielleicht 90 % im M-Modus. Das ist doch auch gut!

Ich habe 30 Jahre fast rein manuelles Fotografieren hinter mir und bin heilfroh über die neuen Möglichkeiten. Ich habe das Gefühl dass oft gerade Leute die sich eine Kamera erst neu zugelegt haben glauben, dass man "manuell" den Bildern ansehen kann. Dem ist nicht so! 1/125 bleibt ein 1/125 und Blende 2,8 bleibt 2,8 ob ich sie manuel oder mit Teilautomatik eingestellt habe. Die Automatiken helfen uns (meist) bloß die Einstellungen schneller zu finden. (Trotzdem sollten man natürlich kritisch sein....)

Zum lernen finde ich Manuell (M) ganz hervorragend zumal man ja auch sofort das Ergebnis bestaunen kann und sofort den Einfluss bestimmter Einstellungen sieht.

Also mal ganz salopp gesagt: Tante Fridas 80sten Geburtstag würde ich wenn ich noch nicht ganz sattelfest bin im Zweifel lieber mit Vollautomatik und JPG machen als in Manuell und raw. Üben würde ich dann lieber im manuellen Mode bis ich weiss was ich mit unterschiedlichen Blenden- oder Zeiteinstellungen mache. Und dann muss ich mich auch noch um die ISO und so weiter kümmern... Als Leitfaden kann da ein Fotolehrgang - auch über das Internet - wahre Wunder bewirken!

Gruss
Thomas (der eigentlich nur einen kurzen Kommentar vom Stapel lassen wollte...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal sagen, du bist ein typisches Forenopfer. Da kaufts sich ein Anfänger eine DSLR, liest in diversen Foren wie er denn tun soll, hört die Ratschläge von verschiedenen Profis, Zitat: "Du musst in M fotografieren, nur so kann man richtige Bilder machen!", stellt fest daß seine Bilder nicht so toll werden wie er es sich wünscht, stellt diese Bilder in "Problemfotos" ein und kriegt den nächsten tollen Tatschlag " Nimm RAW, nimm RAW " :confused:
Fazit: Anfänger + M-Modus + RAW = Riesenfrust
Lasst doch die Anfänger Schritt für Schritt das Fotografieren erlernen und überschüttet sie nicht mit Dingen, die viel Erfahrung und Zeit brauchen.

Gruß Manfred

Hallo Manfred,

nein, ich bin kein "Forenopfer"! Ich bin vom Typ her nur jemand, der am besten mit Learning by doing und viel testen und ausprobieren klar kommt. Und da bin ich wahrscheinlich nicht die Einzige. Dass da schon mal ganz ordentliche Entäuschungen bei sind, gehört dazu.
Wenn ich mit den Motivprogrammen ordentliche Bilder hin kriege interessiert mich die "Entstehungsgeschichte" dazu nicht mehr so sehr, weil "is ja gut"! Wenn ich das selbe aber in M hin kriege dann kann ich zumindest sagen, dass es Marke Eigenbau ist und ich mir den Weg dahin erarbeitet habe!

Und den Ratschlag "nimm RAW" kann ich nur weiter geben.

Letztendlich muss aber jeder selber entscheiden, in welchen Programmen er fotografiert und wie man am besten lernt!

Grüße
Verena
 
Letztendlich muss aber jeder selber entscheiden, in welchen Programmen er fotografiert und wie man am besten lernt!
:top: Zum lernen ist M ja ok, aber als Dauerlösung wär mir das zu stressig und nur fürs Ego zu blöd.

Meinen Kids sage ich immer: Mach erstmal ein paar Bilder im grünen Modus, schau, welche was geworden sind und überlege dir anhand der Exifs weshalb.
 
Also ich hab meine DSLR jetzt seit ca. einem Jahr (Canon 500D). Hab mich viel mit der Materie auseinandergesetzt und es macht sehr viel Spaß. Anfangs hab ich viel mit den Automatikprogrammen gearbeitet, weil es einfach einfacher ging und die Bilder trotzdem gut aussahen. Dann kam man irgendwan an die Grenze. Im Nahbereich wurde der Hintergrund zu scharf und so weiter. Also hab ich, wie schon gesagt, mich sehr viel mit der Materie auseinandergesetzt. Hab mir das Buch "Einfach besser fotografieren mit der Canon EOS 500D" gekauft um mich mit der Kamera und wirklich allen Einstellungen vertrau zu machen. Kann das Buch nur weiterempfehlen. Da werden sämtliche Grundlagen erklärt und nach ner Weil hab ich nur noch mit Tv und Av fotografiert. Man hat wirklich gemerkt, wie man die BIlder selber viel besser gestalten konnte. Seit ein paar Monaten hab ich mich an den M-Modus rangetraut. Zwar nur ein paar Fotos aber halt mal zum Rumprobieren. Es klappt nicht immer aber nach einer Weile kriegt man so ungefähr ein Gefühl (auch indem man Av und Tv benutzt und sich mal die Einstellungen anschaut, wenn man den Auslöser halb durchdrückt), was man wie einstellen muss.
Fazit: Lass dir ruhig Zeit. Ich denke es ist vollkommen normal, dass man in den ersten Monaten mit den Automatikprogrammen fotografiert. Es ist halt doch schonmal nen Batzen Infos und Einstellungen mit denen man umgehen muss, wenn man manuel die Einstellungen vornimmt. Beschäftige dich nebenher einfach mit der Materie, dann kommt das von alleine. Nach und nach wirst du dann anfangen die ganzen Kreativprogramme zu verwenden und auszuprobieren und die gane Sache besser zu verstehen.
Das absolut wichtigste ist eigentlich: viel Bilder mache und sich drüber gedanken machen, wie die Einstellungen jetzt das Bild beeinflusst haben. Dann kann man das selbe Bild mit anderen Einstellungen machen und den Unterschied sehen. So lernt man einfach am Besten, was man wie einzustellen hat.
 
60% AV
20% TV
20% M

RAW

nur wenn die Sonne tief steht oder Nachts
immer unter Beachtung von Kompositionsregeln
mehr auf Nachbearbeitung fixiert als auf Fotografie (muss sich dringend ändern)
 
55 % AV - Freistellung bei ruhigeren Motiven
40 % M - Freistellung bei ruhigeren Motiven und schlechtem Licht
Rest T/P für Schnappschüsse. Kein Sport, da mit 5D2 unmöglich.

Obwohl offenbar nicht erfragt (also eigentlich OT) :

100 % Raw
100 % manuelle AF-Feldwahl, davon 99 % das zentrale AF-Feld
100 % aut. Weißabgleich
50 % aut. ISO

40 % Mehrfeldmessung
40 % mittenbetonte Integralmessung
10 % Selektivmessung
10 % Spotmessung

90 % One Shot, 10 % AI Servo. AI Focus nie.
Etwa 20% der Aufnahmen mit Blitz, hier 430EXII.

Ach ja...und rd. 50% der so entstehenden Aufnahmen sind für die Tonne, unmittelbar oder am PC.
Letztendlich werden max. 20% der Bilder unter PSE / DPP bearbeitet. Und wandern mitunter erst dann in die Tonne.:ugly:
 
["Ach ja - ich benutz M nur im Studio..."]
Ich auch, für alles andere ist AV/TV meiner Meinung nach fast immer die bessere Wahl.

Alle Automatiken in der Fotografie (Belichtung, Weißabgleich, AF, ISO und evtl. noch weitere) haben die Eigenschaft, daß jedes Bild für sich gemessen wird. Das hat zur Folge, daß Bilder einer Serie unterschiedlich ausfallen, z. B. wegen geändertem Bildausschnitt, obwohl sich am Motiv gar nichts geändert hat. So etwas will man manchmal schlicht und einfach nicht haben, und dann ist M der einfachste Weg, einmal für gut befundene Einstellungen zu fixieren.

Das hat rein gar nichts damit zu tun, ob M irgendwie belichtungstechnisch bessere Ergebnisse liefert als Av, Tv oder P. Es ist schlicht entspannender, wenn man sich auf die anderen Dinge beim Fotografieren konzentrieren kann, ohne noch Aufmerksamkeit für eine Automatik (mal hier eine Belichtungskorrektur, mal dort Selektiv/Spotmessung etc.) abzuzweigen.
 
Zurzeit fotografier ich mit meiner D5100 auf A weil ich mit der Blende herumspiel :). Wenn ich mit M fotografier bekomme ich nur schwarze bilder zu sehen bzw. sehr dunkle Bilder. Ich würd gern wissen was der Grund dafür sein könnte?

Ich üb schon seit 3 Wochen und hoffe das ich mit allen Programmen zurecht kommen werde.

Gruß

Anl Snapshot.
 
...
Zurzeit fotografier ich mit meiner D5100 auf A weil ich mit der Blende herumspiel :). Wenn ich mit M fotografier bekomme ich nur schwarze bilder zu sehen bzw. sehr dunkle Bilder.
...
Dann sind die Bilder wohl unterbelichtet. :rolleyes:

In Standardsituationen kann man sich auf den Belichtungsmesser verlassen, am ehesten noch als Anfänger und mit der mittenbetonten Messung. Dann sollte die Belichtungswaage im Sucher in der Mitte stehen. Geht man so vor, kann man (bei Nikon) auch gleich A oder S nehmen.

Mit Blenden- oder Zeitautomatik kommt man umgehend zurecht, sobald man die allgemeinen Grundlagen verstanden hat --> fotolehrgang.de
 
oi. das ist schwierig. ich achte nämlich gar nicht so sehr drauf, wie ich fotografiere, ich versuche einfach intuitiv das beste ergebnis heraus zu holen.
natürlich kommt das ganze auch auf die jeweilige umgebung an.

aber schätzungsweise

40% "P"
25% "AV"
25% "TV"
10% "M"

in letzter zeit immer per raw + jpeg, wobei ich letzteres nur nutze um mal kurz unterwegs was am laptop anzusehen, wenn ich keinen converter dabei habe.
 
Moin moin,

stellvertretend für viele Beiträge in dieser Diskussion:

M zu nutzen um dann doch nur solange an den Rädchen zu kurbeln bis die Belichtungsanzeige in der Mitte steht ist irgendwie total dämlich. Dann kann ich auch Av, Tv oder P nehmen und die Kurbelei der Kamera überlassen. Allerdings funktioniert der Ego-Pusher nur in M. :evil:

Ich verwende zu 90 % M-Modus, 10 % A-Modus. Einfach, weil ich mit einem Handbelichtungsmesser rumlaufe und die Kameras aufgrund der Messergebnisse (Lichtmessung, nicht Objektmessung) einstelle. Die interne Objektmessung kommt wie gesagt vielleicht in einem von 10 Bildern zum Zuge, dann mit Blendenpriorität / Zeitautomatik.

Die Belichtungswaage in der Kamera ignoriere ich – will man einfach die Waage zentrieren kann man auch gleich eine Automatik nehmen. Wie ich den Handmesser interpretieren muss weiß ich, wie ich bei jeder einzelnen Kamera die jeweiligen Ergebnisse zu verstehen habe und dann noch kompensieren sollte ist mir zu viel Kopfarbeit. :ugly:

Bei schwieriger Lichtsituation schau ich mir halt das Histogramm an (sofern ich mit einer Digitalkamera unterwegs bin) und korrigiere gegebenenfalls.

Was lichtbildle sagte kann ich gut nachvollziehen – auch ich finde es entspannter, mich auf Komposition konzentrieren zu können statt bei jedem Positionswechsel noch im Hinterkopf abschätzen zu müssen, ob ich jetzt noch die Belichtung korrigieren muss, weil die Kamera-Automatik auf ein neu hinzugekommenes weißes T-Shirt reagieren könnte.

Mit Ego-Pushen oder so hat der M-Modus zumindest bei mir nichts zu tun.

Praktisch gesprochen verfolge ich diesen Ansatz allerdings auch nur, weil die meisten meiner Kameras eh keine Automatik haben und ich mich entsprechend daran gewöhnt habe. Mit der Olympus PEN komme ich mit Matrix-Messung, Blendenpriorität plus Belichtungskorrektur gut zurecht, was sicher auch am LiveView-Sucher liegt – da sieht man vor dem Abdrücken, was die Kamera gerade macht und dreht halt noch kurz am Rädchen.

Cheerio,
-Sascha
 
Ich Fotografiere schon seit 6 Jahren. 3 mit Kompakt 3 mit SLR (Analog und digital) seit einem halben Jahr nun die eigene 550d und ich fotografiere zu 100% im "M" modus, deswegen hab ich unteranderem ja auch eine spiegelreflex gekauft. Natürlich gehen von 10 aufnahmen schon mal 2-3 Motive verloren, da ich zu langsam war oder so aber auf diese art und weise lernt man auch am besten.

Man wird immer wie schneller mit dem Einstellen da man Situationen immer besser einschätzen kann.
gruss
 
Zurzeit fotografier ich mit meiner D5100 auf A weil ich mit der Blende herumspiel :). Wenn ich mit M fotografier bekomme ich nur schwarze bilder zu sehen bzw. sehr dunkle Bilder. Ich würd gern wissen was der Grund dafür sein könnte?

Ich üb schon seit 3 Wochen und hoffe das ich mit allen Programmen zurecht kommen werde.

Gruß

Anl Snapshot.


Objektivkappe abnehmen:lol:

ne im ernst... du hast wahrscheinlich iso und belichtungszeit falsch eingestellt.
Am Besten du schaust mal in dein Handbuch und liest dir durch was da zu Modus M erklärt ist.:top:
 
Aber jetzt mal im Ernst,
glaubt hier tatsächlich irgendwer, dass, wenn er die Bilder in M macht, die Aufnahmen besser werden als in P/A/S ?

Das sieht man nachher NIE ! Wenn ich die Situation und das Motiv falsch einschätze, ist das Ergebnis Schrott, egal wie !

@TO
Deine Frage wäre vielleicht besser gestellt :
Was fotografiert Ihr, und wie stellt Ihr die Cam dabei ein ?

Beispiele :
Motorsport : Mitziehen oder einfrieren?
Flugzeuge : JET oder Propeller ?
People : einer oder mehrere ? (-> Bildaussage)
Bühne : konstantes Licht oder Lightshow ?
etc.

Gruss
krentschman
 
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