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"Wie" fotografiert ihr?

Ich vermute mal, du nimmst M und schraubst dann solange an Blende, Verschlusszeit und ISO rum bis die Belichtungsanzeige (wenn es sowas bei Nikon überhaupt gibt :evil:) passend steht... das is nix anderes nur in aufwendiger...

Lass ihn doch.. Ich mache es FAST genauso.. Wenn man genug Zeit hat und weiß, wozu Blende, Verschlusszeit, ISO dienen, kommen auch bessere Bilder bei raus. Die Belichtungsanzeige dient bei mir als grobe Hilfe, in welche Richtung es gehen soll. Es kommt halt immer darauf an, WAS WO fotografiert werden soll und wieviel Zeit einem zur Verfügung steht.

Jeder hat da so seine Vorlieben.. :)
 
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Ich vermute mal, du nimmst M und schraubst dann solange an Blende, Verschlusszeit und ISO rum bis die Belichtungsanzeige (wenn es sowas bei Nikon überhaupt gibt :evil:) passend steht... das is nix anderes nur in aufwendiger...
Das ist genau das, woran man den Anfänger mit teurer DSLR erkennt... :lol: - eigentlich fast noch schlimmer als das "Grüne Viereck". :rolleyes:
 
jane, ich sag ja, jeder darf wie er will. Ich kanns halt nicht ab, wenn einer, der schreibt, "hab mir auch LETZTENS" ne DSLR kegauft, so tut als ob alles andere als M Schwachsinn wäre. Ich bin auch Anfänger und ich probiere einfach alles mal aus. Als ich meine Kamera neu hatte (vor ca. 6 Mon) bin ich in den Zoo. Autumatikmodus, Matrixmessung fast 600 Bilder gemacht, davon 550 voll überbelichtet. war einfach zuviel Kontrast da. Natürlich gibt es bessere möglichkeiten als Automatik, aber das muss man halt erst rausfinden.
 
Lass ihn doch.. Ich mache es FAST genauso.. Wenn man genug Zeit hat und weiß, wozu Blende, Verschlusszeit, ISO dienen, kommen auch bessere Bilder bei raus. Die Belichtungsanzeige dient bei mir als grobe Hilfe, in welche Richtung es gehen soll. Es kommt halt immer darauf an, WAS WO fotografiert werden soll und wieviel Zeit einem zur Verfügung steht.

Jeder hat da so seine Vorlieben.. :)

WENN man genug Zeit hat.... Ich knipse so ca 48% in M, 48 % in AV, den Rest in TV, oder Bulb.
Ich habe auch das Gefühl, dass die Bilder in M etwas besser werden als in AV, oder TV (mag Einbildung sein). Aber immer ist halt die Zeit nicht da!!
 
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Autumatikmodus, Matrixmessung fast 600 Bilder gemacht, davon 550 voll überbelichtet.
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Hast Du denn zwischendurch nicht mal auf das Display geschaut? :confused: Ich meine, da hat man jetzt wunderbar die Möglichkeit, mal zu schauen und einzugreifen - und es wird nicht gemacht?

Mit der Displaylupe erkenne ich sogar Mikro-Verwackler und kann schnell nochmal die Zeit korrigieren. Und die heutigen Displays zeigen ja auch die richtige Helligkeit an - zumindest bei mir sind in RAW am PC bestenfalls Korrekturen der Helligkeit nachträglich von +/- einer halben Stufe nötig, meist weniger oder gar nicht.
 
Hast Du denn zwischendurch nicht mal auf das Display geschaut? :confused: Ich meine, da hat man jetzt wunderbar die Möglichkeit, mal zu schauen und einzugreifen - und es wird nicht gemacht?

Mit der Displaylupe erkenne ich sogar Mikro-Verwackler und kann schnell nochmal die Zeit korrigieren. Und die heutigen Displays zeigen ja auch die richtige Helligkeit an - zumindest bei mir sind in RAW am PC bestenfalls Korrekturen der Helligkeit nachträglich von +/- einer halben Stufe nötig, meist weniger oder gar nicht.

das wußte ich da alles noch nicht. ich hab die kamera freitags gekauft und war samstags los, Histogramme waren mir da noch eiun absolutes fremdwort! und weil soviel sonne war, konnte ich auf dem display auch nur schlecht sehen.
aber ich hab ja was draus gelernt. :D
 
Ich benutze auch meistens die Halbautomatiken. Wiso sollte ich den M Modus nutzen wenn ich die Belnde (A) oder Zeit (S) nutzen kann und die Kamera für mich den rest macht. Ist ja das selbe nur viel weniger stress.
Wenns nicht passt nutze ich die Belichtungskorrecktur...
Meine erste DSLR war die D300 und die hatte keine Motivprogramme..
Ein Anfänger kann auch ohne Motivprogramme auskommen, aber man muss es halt wollen und viel lesen... Bei mir warens Stunden,Tagen oder sogar Wochen :lol:


Den Modus M nutze ich wenn der Blitz im Spiel ist. Damit hab ich die volle kontrolle übers Bild.
 
Danke für diesen Faden!

Ich habe meine Kamera zwar schon fast ein Jahr, habe sie aber ein paar Monate lang gar nicht angeguckt. Eigentlich habe ich von Anfang an versucht in M zu fotografieren, einfach zum ausprobieren was bei rum kommt. Mein Gesicht, wenn ich dann zwischendurch mal auf das Display geguckt habe, möchte ich nicht gesehen haben :ugly:
Heute bin ich im Grunde nicht viel weiter, habe aber hin und wieder aus meinen Fehlern gelernt bzw. gucke intensiver in die Exifs hier gezeigter Bilder.

Trotz allem, habt ihr mich hier ein bisschen an die anderen Modi erinnert ;)

Die Vollautomatik kommt ansonsten zum Einsatz, wenn mein Freund mal fotografiert.

Grüße
Vreni
 
Lustiger Thread :D

Wie wäre es sich erstmal mit den Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen?

-wozu dient die Blende?
-wozu dient der Verschluss?
-was ist ISO?
-wie hängen die Drei zusammen?

Und vor allen Dingen - was misst eigentlich ein Belichtungsmesser in der Cam?

Wenn man das richtig verstanden hat, ergibt sich die Arbeitsweise (sprich welcher Modus) von alleine.

Ach ja - ich benutz M nur im Studio...
 
Deswegen wollte ich euch fragen wie ihr das macht. Bekommt mein irgenwann ein Gefühl für die optimalen Einstellungen oder benutzt ihr wenn "es schnell gehen muss" auch die Motivprogramme eurer Kamera?
Ich mag keine Motivprogramme. Die meisten meiner Cams haben auch keine. :D

Standard ist bei mit AV (meist mit offenblende), oft aber auch M. Wenn man bedenkt, daß die Automatik eh nur dann gut funktioniert, wenn Deine Motive im Mittel mittelgru von der helligkeit sind, dann ist man mit einem guten bauchgefühl schneller bei korrekt belichteten bildern, als mit der belichtungskorrektur der automatik. :ugly:
 
50%M
45%P
5%AV/TV

AV bzw TV eigentlich fast nur beim Walimex Fisheye da ich da keine Automatische Blendensteuerung habe.

M: Studio, Stativsituationen wo viel Zeit bleibt, Sport zum Teil auch (man stellt einfach alles auf die Location ein und wenn man ein anderes Setup hat wird wieder umgestellt)
P: halt Sport wo wenig Zeit ist. Aufnem Motorad hinten drauf Rennradfahrer ablichten z.B. da macht M keinen Spass:)
 
Ich benutze fast nur Av, da ich immer weiß welche Blende ich will.
Tv / P so gut wie nie.

Auf Stativ bei unbewegten Motiven benutze ich dann M.

Gruß
 
... Wenn man bedenkt, daß die Automatik eh nur dann gut funktioniert, wenn Deine Motive im Mittel mittelgru von der helligkeit sind, dann ist man mit einem guten bauchgefühl schneller bei korrekt belichteten bildern, als mit der belichtungskorrektur der automatik. :ugly:

Da mach ich aber gerne nen Wettbewerb mit dir :lol:

Wir fotografieren mal zusammen BL an einem wechselhaften Sa-nachmittag.
Du mit M und ich mit TV auf 1/800 voreingestellt, Spotmessung, ISO-Automatik... :D

Mal sehen wer die besseren Motive im Kasten hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier ist kein "wer hat recht" thread, sondern der TE hat die frage gestellt, wie wer arbeitet.

Ich habe eingangs versucht dem TE aufzuzeigen, dass er sich seine div. Fragen selber beantworten kann in dem er sich erstmal mit den 4 grundlegenden Dingen der Fotografie beschäfigt.

Es hilft ihm nämlich wenig zu wissen, auf welche Buchstabenkombination die anderen ihr Rad drehen.

Er sollte verstehen wann man
- Blendenautomatik
- Verschlussautomatik
- M

Verwendet und warum man bei Gegenlicht korrigieren muss und weisse und schwarze Wände von jeder Kamera auf der Welt grau wiedergegeben werden.
 
Ich habe meine Kamera zwar schon fast ein Jahr, habe sie aber ein paar Monate lang gar nicht angeguckt. Eigentlich habe ich von Anfang an versucht in M zu fotografieren, einfach zum ausprobieren was bei rum kommt. Mein Gesicht, wenn ich dann zwischendurch mal auf das Display geguckt habe, möchte ich nicht gesehen haben :ugly:

Ich würde mal sagen, du bist ein typisches Forenopfer. Da kaufts sich ein Anfänger eine DSLR, liest in diversen Foren wie er denn tun soll, hört die Ratschläge von verschiedenen Profis, Zitat: "Du musst in M fotografieren, nur so kann man richtige Bilder machen!", stellt fest daß seine Bilder nicht so toll werden wie er es sich wünscht, stellt diese Bilder in "Problemfotos" ein und kriegt den nächsten tollen Tatschlag " Nimm RAW, nimm RAW " :confused:
Fazit: Anfänger + M-Modus + RAW = Riesenfrust
Lasst doch die Anfänger Schritt für Schritt das Fotografieren erlernen und überschüttet sie nicht mit Dingen, die viel Erfahrung und Zeit brauchen.

Gruß Manfred
 
Ich fotografiere derzeit überwiegend mit Av und Tv.

Warum? Entweder will ich über Blendenvorauswahl eine bestimmte Bildwirkung erreichen, oder für das gewählte Motiv wie z.B. Tiere kommt es mir aus die Verschlusszeit an.

Diese Vorgehensweise hilft mir gerade gat gut zu überprüfen, ob ich zumindest die Themen "Auswirkung der Verschlusszeit " und "Auswirkung der Blendenauswahl" halbwegs verstanden habe und für mich nutzbringend umsetzen kann.

Ich gebe auch zu, dass mir der M-Modus noch zu komplex ist - sollen ja wenigstens ein paar wenige Bilder was werden:p
 
Meine Pentax K20 hat keine Motivprogramme, aber viele, ohne den Umweg über ein Menü sofort zugängliche Hebelchen und Einstellrädchen, die den Manuellbetrieb sehr angenehm machen.
- In der Tasche hab ich die Kamera meist auf P und Mehrfeldmessung stehen.

Falls ich Zeit und Lust habe, wird den Umständen und Absichten entsprechen eingegriffen:
- weiterhin P, aber schnell auf Spotmessung und ggf Belechtungskorrektur bei unterschiedlich beleuchteten Motiven
- AV, wenn ich gezielt freistellen will und das Licht im Rahmen vernünftiger ISOs noch verwacklungsfreie Freihandaufnahmen ermöglicht.
- M am Abend, Stichwort "Bulb" und Stativ, bei Konzerten mit flackerndem Licht oder bei Bilderserien
- TAv und Spotmessung beim schnellsten Mannschaftssport der Welt, also Eishockey.

Trotzdem erwisch ich mich immer öfter dabei, dass ich das grüne P einfach so stehen lasse. Quasi der allzeit-bereit-Modus. Hier sch..ß ich auf die vorherrschende Forenmeinung.
Und: Ich schäme mich nichtmal dafür :D:D

Warum auch? In einer handelsüblichen Kamera ist mehr und modernere Rechenleistung drin als in einer Saturn V Rakete, warum soll ich die für ca 90%-Standardsituationen nicht nutzen?
Am fertigen Bild ändert es absolut nichts, ob die Blende 5,6, die 100 ISO und 1/120sec per P, Av, Tv, TAv, P oder M eingestellt wurden. So what?

Ich hab ja auch ein Auto mit Schaltautomat. Damit komm ich völlig entspannt von A nach B. Da hab ich noch nichtmal mehr ein mitleidiges Grinsen übrig für die, die auf der selben Strecke -zigmal das ganze Procedere "Gas weg, auskuppeln, Hand vom Lenker, schalten, einkuppeln, wieder Gas geben, Hand wieder an Lenker" absolvieren müssen und dies gar als "sportlich" glorifizieren.
:evil:
 
........ stellt diese Bilder in "Problemfotos" ein und kriegt den nächsten tollen Tatschlag " Nimm RAW, nimm RAW " :confused:
Fazit: Anfänger + M-Modus + RAW = Riesenfrust
Der Canon RAWkonverter (andere vielleicht auch) ist ähnlich einfach zu bedienen,- wie ein einfaches JPG Bearbeitungsprogramm,- übernimmt die Kameraeinstellungen, und produziert auf Konopfdruck JPGs.
Ein paar mal die Schulungsvideos angesehen,- machts noch einfacher.

Der Unterschied ist halt nur, dass wenn ich am JPG die Helligkeit ändere, ect., hab ich weniger Spielraum und aus dem Bild hol ich weniger raus=Frust.
Gerade Anfänger, die 3x ein JPG öffnen,- bearbeiten/speichern, lassen von der Bildqualität nichts über.
Bei RAW kann man gut üben, ohne was zu verhauen=weniger Frust.

Jemandem für den Anfang JPGs zu empfehlen, produziert weniger gute Bilder und damit weniger Erfolgserlebnis, damit Frust.
 
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