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Licht/Lichtformer Welches Studio-Set zum Einstieg?

Um mal etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, ein kleiner Vergleich:

Elinchrom D-Lite4it:
2x 400Ws inkl. Transporttasche, regelbar über 5 Blendenstufen, Einstell-Licht 100W, ein 16cm Standard-Reflektor, eine Schutzkappe zum Transport, zwei Portalite 60x60cm Softboxen, zwei Stative inkl. Transporttasche, Sync-Kabel, ECO-Transmitter, Beispiel-DVD
Preis: 649,- Euro

Bowens Gemini:
2x 400Ws, regelbar über 5 Blendenstufen, Einstell-Licht 250W, zwei Weitwinkel-Reflektoren, zwei Schirme 90cm weiß/silber, zwei Stative, eine Transporttasche, Sync-Kabel, Auslöser (derzeit Sonderaktion, weiß aber nicht, welcher Auslöser dabei ist...)
Preis 699.- Euro

Das vergleichbare Set von Elinchrom (mit einem weißen und einem silbernen Schirm statt der zwei Softboxen) kostet übrigens 615.- Euro.

Du musst halt überlegen, ob du lieber gleich Softboxen nimmst oder lieber mit Schirmen startest. Die Elinchrom Portalite-Set-Softboxen kosten übrigens alleine schon im günstigsten Fall mehr als 100,- Euro.

Grüße, Zwicko
 
Ach so, noch was:

Denk auch an die Folgekosten - Lichtformer der Markenhersteller sind in aller Regel nicht gerade günstig.
Bei Bowens hab ich leider keine Ahnung, bei Elinchrom zahlst du für die 135er Octa oder die 100cm Deep Octa rund 300.- Euro pro Stück.
 
Bei Bowens gibt es ja viele andere Anbieter für die Softboxen. Wie sieht das bei Elinchrom aus?

Ich habe von Wexcamera auch noch keine Antwort erhalten, welcher Funkauslöser dabei ist. Ohne Funkauslöser gibt es das Set aber auch für 629,-.

Ein Händler hatte mir für mein Einsatzziel die höhere Einstelllampe empfohlen, so dass man zur Not nur damit fotografiert. Und die Schirme wären einfacher zu handhaben, wenn man nicht im Studio fotografiert.
 
Was Du vielleicht mit in die Überlegung einbeziehen solltest, Bowens und Elis haben unterschiedliche Bedienkonzepte.

Bowenstypisch ist der Drehregler an der Seite und Kipschalter an der Rückseite; bei den Elis hingegen hast Du ausschliesslich Folientasten (auch zur Anpasung der Blitzleistung) + LED Anzeige.
 
Da ist mir ersteres lieber. Ich mag lieber Schalter als Folientasten. Aber das wäre für mich kein entscheidenes Argument, so lang ich das gleiche damit erreiche. Ich habe bisher auch nur Aussagen gefunden, dass die Haptik bei Bowens besser ist. Mir geht es da dann aber doch eher um den praktischen Vorteil.

Kann denn jemand was zum Unterschied des Einstelllichtes sagen?
Sind die 250 Watt gegenüber den 100 Watt (sollen aber wie 150 wirken) den Aufpreis wert?
 
Was ich damit sagen will: bei "Chinaware" sollte man in der Tat aufpassen, was man geliefert bekommt. Das ist ja gerade das Problem, dass es die "Chinaware" eben nicht gibt. Zum Anderen habe ich gelernt, dass man auch bei "big names" nicht blind darauf verlassen sollte gute Qualität zu bekommen.

Tut mir leid, aber da stecken ein paar Irrtümer drin, wir machen leider immer wieder die Erfahrung, dass chinesische Blitze nicht die gleiche Fertigungsqualität haben, wie sie "westliche" Blitzgeräte haben (selbst, wenn diese in Asien gefertigt werden). Die Durchfallquote (kaputt innerhalb der ersten 2 Jahre) liegt bei geschätzten 20%, bei "Markenblitzgeräten wie Bowens und Elinchrom bei unter 1 %. Längere "Haltezeiten" kann ich bei Elinchrom nicht abschätzen, da D-Lite und BXRi zu neu sind. Nur bin ich (für die Gegenwart gesprochen) mir sicher, das in Deutschland gefertigte Elektronikbauteile , wie sie z.B. in Elinchrom Blitzen verwendet werden, eine höhere Fertigungsqualität und längere Haltbarkeit haben als asiatische Elektronikbauteile. Wenn man die Geräte mal aufschraubt, "sieht" man das auch schon als Laie.

Am Ende desTages kann kein Hersteller "Zaubern" sondern jedes Produkt ist eine Mischung aus technischem Know How, Material- und Faktorkosten sowie Marketingaufwendungen. Das "Zerlegen" des Retailpreises und die individuell richtigen Schlüsse daraus, bleibt eine jeweils persönliche "Hausaufgabe".

Naja, es gibt schon Gründe, warum manche Blitze deutlich günstiger, also billiger sind, als sie eigentlich sein dürften: Entweder ist die Produktionsmenge so hoch, das sich der "Teilepreis" so vergünstigt, das ein höherwertiges Produkt billiger angeboten werden kann als ein "seltener gebautes" Gerät. Oder: eine unternehmerische Strategie des Vertriebs zielt auf Marktführung ab. Oder: Durch die Konkurrenzsituation, wie sie z.B. bei europäischen Elinchrom und Bowens Händlern herrscht, werden mit den Gefällen zwischen den einzelnen Währungen Preise geschaffen, (die eigentlich niemandem nützen, aber) die zu ungeheuer günstigen Einstandpreisen führen. So verkaufen z.B. englische Händler auf dem deutschen Markt Bowens Geräte und österreischiche Händler Elinchrom Geräte und nutzen währungs- und steuerbedingt niedrigere Einkaufspreise ohne aber dezidiert darauf hinzuweisen, dass "im Falle eines Falles" auch der Service dort gemacht werden müsste. Würde ein Händler einen Elinchrom oder Bowens Blitz wie einen Chinablitz kalkulieren, würde das D-Lite Set z.B. 1200 Euro kosten und nicht die Hälfte. Aber man muss (als Händler) fair genug sein, auf die "Schwächen" der (wohl gemerkt: heutigen) chinesischen Blitze hinzuweisen, auch wenn man mit diesen mehr verdient.

Im Übrigen sind alle Studioblitze doch im Grunde "dumme Photonenschleudern". - Die Qualität der Bilder eines Shootings hängt kaum davon ab, ob da Bowens, Elis oder Jinbeis auf dem Stativ sitzen, sondern in erster Linie davon, was der Fotograf in Sachen "Licht setzen" drauf hat. :top:

Das ist der beste Satz in diesem ganzen Forum ... und er wird leider doch immer wieder vergessen. Es ist ein weiterer Fakt, das man sich nicht soviel Gedanken um den Blitz, als vielmehr um das Zubehör machen sollte. Damit entstehen die Bilder (die der Fotograf im Kopf hat) erst. Und da spricht nunmal z.B. ür Elinchrom, das die seit 1973 einunddengleichen Blitzansatz haben und für Eli und Bowens spricht, wieviele Lichtformer es bei diesen Firmen überhaupt im Sortiment und Vertrieb gibt.
 
@Deng

Zunächst mal herzlichen Dank für Deinen ersten Beitrag hier!

Die "Irrtümer", die Du in meinem Argument zu erkennen glaubst, musst Du nochmals konkretisieren. Dass in der Summe der Angebote die originären oder umgelabelten chinesischen Blitze eine höhere Ausfallquote haben, mag ja sein. Vielleicht stimmt auch Deine Zahl in toto aber das dauernde "über einen Kamm scheren" hilft trotzdem nicht weiter. Es gibt bei "Chinaware" indes immense Unterschiede, in der Qualität und dementsprechend in der "value for money"-ratio. Das betrifft natürlich auch die verbauten Teile.

Auch Deine übrigen Ausführungen zur Marktstruktur widersprechen ja nicht dem von mir Gesagten. Allerdings, wenn ein Händler an Elis oder Bowens proportional zum Einkaufspreis weniger verdient, so sagt das zunächst nichts über die Qualität des Produkts, sondern weist auf unterschiedliche Marktmacht und Produktionsfunktionen hin. Die "Markenhersteller", daher der Name, haben einen sehr viel höheren Marketingaufwand, den sie "vorfinanzieren" und dann auf die Einkaufspreise aufschlagen. Dementsprechend ist bei Newcomer oder No-Name Produkten die Marge für den Händler i.d.R. deutlich höher. Bei vielen "Markenprodukten" in unterschiedlichen Lebensbereichen, spielen die eigentlichen Fertigungskosten zudem längst nicht mehr die entscheidende Rolle...

Machen wir uns zudem nichts vor; auch die Einsteigermarken der hiesig "rennomierten" Hersteller von Studioblitzen bedienen einen Markt, den es vor ein, zwei Jahrzehnten so nicht gegeben hat und der fertigungstechnisch nur durch die Globalisierung der Faktorkosten möglich wurde. Auch die D-Lites werden nicht vom Geissenpeter und seinen Freunden auf der Rütliwiese zusammengeschraubt und alles was Du heute kaufst ist eine Mischung aus "make or buy" und bei allem, was unter "westlichem" Namen verkauft wird, sinkt der "local content" kontinuierlich. Ich denke, da sind wir in der Analyse auch gar nicht auseinander.

Dass Du ansonsten Elinchrom magst oder gar ganz oder teilweise Dein Geld damit verdienst, ist aus Deinem Posting ja nicht zu überhören und auch völlig ok. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist mir ersteres lieber. Ich mag lieber Schalter als Folientasten. Aber das wäre für mich kein entscheidenes Argument, so lang ich das gleiche damit erreiche. Ich habe bisher auch nur Aussagen gefunden, dass die Haptik bei Bowens besser ist. Mir geht es da dann aber doch eher um den praktischen Vorteil.

Kann denn jemand was zum Unterschied des Einstelllichtes sagen?
Sind die 250 Watt gegenüber den 100 Watt (sollen aber wie 150 wirken) den Aufpreis wert?

250W Halostar sind deutlich heller. - Zum Fotografieren reicht es indes dennoch nur sehr eingeschränkt!

Und was den "praktischen Vorteil" bei den Bedienkonzepten betrifft, hängt der auch immer vom "Praktiker" ab. Ich kenn Leute, die fluchen über Bowens, weil der blöde Drehschalter Murphy's Law zufolge immer auf der falschen Seite sitzt und Du erst um den Blitz rumlaufen musst. Andere lieben die Dinger, weil Du auch in einer Höhe noch drankommst (und den eingestellten Wert ablesen kannst), in der man bei rückseitig bedienten Blitzen selbigen erst mal wieder runter holen muss. - Letzteres hängt natürlich auch von der Körpergröße (des Assis :D) ab.
 
Keine weiteren Erfahrungen?

Die Bowens sollen ja laut Test die gleiche Qualität wie die prof. Serie haben. Wie sieht das für die Elinchroms aus?

Laut Händler verkauft er 2000 Elinchroms und nur 200 Bowens im Jahr, aber das liegt wohl auch eher am deutschen Markt, da ich sie ansonsten auch nur bei den "deutschen Engländern" im Onlinehandel finde. Ich habe jetzt zumindest nur 3 Online-Händler für Bowens gefunden.

Wie sieht das denn mit der Halbarkeit der Halogenlampe bei den Bowens aus?

Gruß
mtrab
 
Die Bowens sollen ja laut Test die gleiche Qualität wie die prof. Serie haben. Wie sieht das für die Elinchroms aus?

Laut Händler verkauft er 2000 Elinchroms und nur 200 Bowens im Jahr, aber das liegt wohl auch eher am deutschen Markt, da ich sie ansonsten auch nur bei den "deutschen Engländern" im Onlinehandel finde. Ich habe jetzt zumindest nur 3 Online-Händler für Bowens gefunden.

Webx ist nun nicht der Händler, Bowens würde ich bei Calumet kaufen, Elinchrom bei Profotshop, beides jeweils der deutsche Distri, da gibts dann auch im Servicefall keine Probleme als wenn da noch ein Händler zwischenhängt.

Der Test taugt dann wohl nichts :-) Man darf sich nichts vormachen, alle Einstiegsserien sind abgespeckte Modelle, sonst würde es für den Preis nicht gehen.
Wenn man Profiqulität erwartet muss man diese aus bezahlen, z.B. die Unterschiede liegen in der Bestückung, weniger Kondensatoren = längere Abrennzeiten und Ladezeiten bzw. geringere Haltbarkeit, das ist nunmal so, d.h. jetzt nicht die Teile gehen sofort kaputt, aber ein Shooting mit 30 Minuten mit alle 2 s einem Blitz geht damit eben nicht wie auch kein Dauereinsatz oder Einsatz jeden Tag.

Ob nun 250 Watt oder 150 Watt Einstellicht, wenn du mit beiden ohne Blitz fotografieren willst bist du jenachdem bei ISO3200, 1/30s und Blende 2.8, also für Personenfotografie nur begrenzt geeignet.
 
Ob nun 250 Watt oder 150 Watt Einstellicht, wenn du mit beiden ohne Blitz fotografieren willst bist du jenachdem bei ISO3200, 1/30s und Blende 2.8, also für Personenfotografie nur begrenzt geeignet.

Ok, und das macht mit der D90 nicht wirklich Sinn. Das würde ja wieder für die Elinchroms sprechen, da diese günstiger sind. Das Problem, ich würde ja schon gerne zu Weihnachten die zwei Blitze haben und mit dem Weihnachtsbaum als Hintergrund probieren. Aber ich schaffe es nicht, vorher nochmal nach Köln oder Frankfurt zu kommen um mir die Life anzusehen.

Auch die spätere Erweiterung wäre mit den Elinchroms einfacher, weil es auch Set's mit einem Blitz gibt. Ist schon schwierig das ganze, vor allem weil es ja nur Hobby ist und nicht dem Geld verdienen dient. ;)
 
Stelle ich meine Fragen falsch oder sind Elinchrom und Bowens Nutzer so zufrieden, dass sie sich nicht im Forum tummeln :)

Das ich mit beiden nichts falsch mache, ist mir schon klar. Aber das ist ja nur der Einstieg und ich möchte dann nicht in ein oder zwei Jahren wieder was anderes kaufen.

Wie sieht es mit der Erweiterung nach oben aus? Mit 400 bin ich ja schon oben angekommen. Wenn dann später was stärkeres benötigt werden sollte,
kann man die Blitz-Köpfe mischen oder bekomme ich dann Probleme mit dem Weißabgleich? Angegeben sind ja alle mit 5600°.

Wie sind denn die Erfahrungen mit dem Service für diese Serien? Einen Händler vor Ort hätte ich nicht, also würde ich bei den Distributuren bestellen.

Viele Grüße
mtrab
 
Notfalls, Du kaufst ja per Versand, kannst du die Sachen in 14 Tagen zurücksenden wenn sie nicht gefallen.

Du kannst normalerweise die Blitzköpfe beliebig mischen auch quer durch die Hersteller, fast alle Hersteller blitzen um die 5600 K, insofern passt das.

Ganz genau wird es eh nie, ein Blitz verändert minimal mit der Leistung seine Farbtemperatur und Lichtformer tuen dies auch, das ist aber alles im Rahmen sodas es nicht auffällt, es sei denn man muss perfekt farbkorrekte Repros machen oder sowas.

Beim Eliservice war ich die Tage mal mit einem 17 Jahre alten Kopf, da brauchte ich einen neuen Lüfter, konnte drauf warten und gleich wieder mitnehmen fertig.
 
Über die Suchfunktion habe ich jetzt noch gefunden, dass das Eli Bajonett nicht so angenehm sein soll?

Das wäre ein Pluspunkt für Bowens.
 
Dem ist so, es ist nicht unbedingt die Ingenieurshochleistung, aber es funktioniert einwandfrei und auch ewig auf dem Markt und man ist weder langsamer noch schneller als bei einem anderen Bajonett wenn man sich an den simplen Ratschlag hält, den Blitz an die Softbox anzubauen, nicht umgekehrt, also Softbox auf den Boden legen, Blitz anschliessen, nicht Blitz auf dem Stativ und dann Softbox dran, das betrifft aber nicht nur Elinchrom, eigentlich alle.
Dafür kann man zumindest bei den Rotaluxboxen die Softbox beliebig drehen, z.B. eine Rechteckbox auch diagonal oder quer nutzen, wie weit das bei Bowens ist weiss ich nicht, da kennen ich keine Originalbowenssoftboxen und die aus dem Zubehör sind nicht drehbar.
 
Dem ist so, es ist nicht unbedingt die Ingenieurshochleistung, aber es funktioniert einwandfrei und auch ewig auf dem Markt und man ist weder langsamer noch schneller als bei einem anderen Bajonett wenn man sich an den simplen Ratschlag hält, den Blitz an die Softbox anzubauen, nicht umgekehrt, also Softbox auf den Boden legen, Blitz anschliessen, nicht Blitz auf dem Stativ und dann Softbox dran, das betrifft aber nicht nur Elinchrom, eigentlich alle.
Ich sehe das anders. Ich habe oft einen Blitz auf dem Stativ, und möchte dann nur mal eben den Lichtformer wechseln. Dafür den Blitz vom Stativ zu nehmen kommt für mich nicht in Frage.

Mir gefällt das Bowens Bajonett etwas besser, wenn man beide vergleicht. Aber sie sind beide nicht optimal, weil man den Lichtformer genau am Blitz ausrichten muss. Hensel/Richter und Balcar/Alienbees sind da schon deutlich leichter zu handhaben. Aber Profoto ist in meinen Augen da das Optimum. (Leider lassen die sich den Komfort auch gut bezahlen.)
 
Ich bin ja schon ziemlich schnell von den Chinablitzen weg, aber für Profoto oder Hensel/Richter langt das Geld dann doch nicht mehr. Das bekomme ich beim Finanzminister nicht durch :D und soll auch den Profis vorbehalten bleiben, da ich den dort gebotenen Service in der Form nicht brauche und deswegen auch nicht bezahlen möchte. ;)

Mir wurde jetzt noch ein anderes Set empfohlen. Das Bowens 500c/500c Set mit Schirm, SoBo 60x80, Tasche mit Rollen und Pulsar Auslösung. Auf den Bildern sind auch die besseren Stative abgebildet. Da bin ich dann nochmal ins grübeln gekommen ob sich die 200,- mehr nicht doch lohnen...:confused:

Viele Grüsse
mtrab
 
Da hilft wie so oft nur eins:
Fahr zu Händlern, die die entsprechenden Geräte da haben und lass sie dir genau zeigen, nimm sie selbst mal in die Hand. Am Ende solltest du dann ganz gut entscheiden können, welche dir mehr zusagen. Dürfte eine reine Geschmacksfrage werden.
 
und bedenke auch das weniger Leistung manchmal mehr ist vor allem in kleinen Studios sonst heißt es Graufilter draufschnallen 500 Watt halt ich schon für ziemlich überzogen und den Blitz nur auf 1/32 abzufeuern oder teilweise mit Graufiltern zu arbeiten muss ned sein. die Händler wollen dir natürlich auch immer mehr Geld aus der Tasche ziehen als nötig ist. 500 Watt ist meiner Meinung nach nicht Fisch und nicht Fleisch für drinnen zu viel für draußen zu wenig, aber da kommt natürlich aufm Raum drauf an

lg
 
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