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Welches Macro könnt ihr mir empfehlen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56337
  • Erstellt am Erstellt am
:ugly:
Vielleicht solltest du einfach mal akzeptieren, dass es auch Leute gibt, die gute Erfahrungen mit Drittherstellern gemacht haben und einfach nicht bereit sind, für fast identische Abbildungsleistungen einen deutlich höhener Preis zu zahlen.

Gruß Gerhard

Ja klar, braucht man sich ja nur deine Signatur ansehen.
Mit einer D200 auf dicke Hose machen, aber sich außer dem 50er keine Nikkore leisten können. Wie erbärmlich ist das den?

Früher hieß es doch immer das Glas davor ist für die Bildqualität verantwortlich und der Body eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Wann hat sich den das geändert? :ugly:

Es ist auch leicht mit Objektiven von Drittherstellern zufrieden zu sein, wenn man noch nie Originale in den Händen hielt ... :D
 
DanubeRiver schrieb:
Wann hat sich den das geändert?
Gar nicht. Aber seit wann können Dritthersteller keine guten Makros mehr herstellen (Makros sind sogar die einzigen Objektive von Drittherstellern, die aktuell für mich interessant sind, vor allem weil es einfach kein aktuelles 150er-Makro von Nikon gibt)? Mit meinem 150er bin ich jedenfalls hochzufrieden (na los, fang schon an die Nikkore in meiner Signatur zu zählen).
 
Ich habe mein 105 Micro Nikkor verkauft und es gegen das 150mm Makro von Sigma eingetauscht. Der Grund: Da ich überwiegend Makros vom Stativ aus mache, brauche ich keinen VR. Eine solide Stativschelle ist mir da viel wichtiger und die hat das Sigma aber da.


Habe ebenfalls das 150mm von Sigma. Kann ich nur bestens empfehlen. Sehr lichtstark und superscharfe Bilder.

______________________
widde
 
Habe ebenfalls das 150mm von Sigma. Kann ich nur bestens empfehlen. Sehr lichtstark und superscharfe Bilder.

Kann man mit dem Sigma auch schöne Portraits machen, man liest ja immer wieder von dessen guten Bokeh?

Grüße
Otti
 
... wo Kompatibilitätsprobleme immer wieder vorprogrammiert sind (wie jetzt bei meinem Sigma 10-20 auf FX Kameras,...
Das ist ja wohl nicht wiklich ein gutes Beispiel, oder? Mit dem Nikon 12-24 hättest du an FX genauso Probleme... Von Kompatibilitätsproblemen beim AF mit Nikonobjektiven und der D40/60 reden wir mal nicht. Und dann waren da noch die Objektive, die Nikon einfach nicht im Angebot hat. Und dann gibt es von Nikon auch noch Objektive, die einfach nur schlecht sein sollen an Digitalkameras - vergleiche hier die 14 mm Objektive von Nikon und Sigma.

Gerade im Makrobereich genießen die Dritthersteller einen sehr guten Ruf. Zumindest ich kann dies für meinen Teil bestätigen - wie viele andere hier auch.
 
Kann man mit dem Sigma auch schöne Portraits machen, man liest ja immer wieder von dessen guten Bokeh?

Grüße
Otti

Klar kann man, bei Sonnenschein oder mit Stativ. Durch das fehlen des VR solltest du überhaupt - abseits von Makroanwendungen wo der VR wenig bringt - ein Freund von verwackelten Bildern oder Schönwetter-Fotograf sein, den ansonsten wirst du schnell enttäuscht sein ...
 
Klar kann man, bei Sonnenschein oder mit Stativ. Durch das fehlen des VR solltest du überhaupt - abseits von Makroanwendungen wo der VR wenig bringt - ein Freund von verwackelten Bildern oder Schönwetter-Fotograf sein, den ansonsten wirst du schnell enttäuscht sein ...

Also ist man deiner Meinung nach, mit dem 105er VR Nikkor, zur Not auch noch mit Konverter, besser bedient, wie mit dem Sigma?

Grüße
Otti
 
Du weißt offenbar nicht wovon ich spreche. Gerne schliesse ich diese Bildungslücke bei dir:
http://www.photoscala.de/Artikel/Nikon-D3-und-Sigma-Objektive-Sigma-will-Probleme-abstellen
Und nein, mit dem Nikkor wäre das nicht passiert !
Das wusste ich wirklich nicht. Sorry, für diesen Punkt. Meine anderen genannten bleiben aber noch offen :evil:

Warum sollte man mit dem Sigma keine guten Proträts machen können? Das Ding hat Blende 2,8 und damit sollte man auch bei nicht so guten Wetter ruhig halten können?
 
Warum sollte man mit dem Sigma keine guten Proträts machen können? Das Ding hat Blende 2,8 und damit sollte man auch bei nicht so guten Wetter ruhig halten können?

Klar geht das, außer man hat zu nervöse Hände:D
Im Umkehrschluß hieße es ja sonst, daß man vor Einführung des VRs nur unscharfe Bilder gemacht hätte.
Ich hab kein Objektiv mit VR, aber die Anzahl der verwackelten Bilder geht im Laufe der Jahre immer mehr Richtung 0. Ist halt alles eine Frage der Übung
 
:ugly:

Ja klar, braucht man sich ja nur deine Signatur ansehen.
Mit einer D200 auf dicke Hose machen, aber sich außer dem 50er keine Nikkore leisten können. Wie erbärmlich ist das den?

Früher hieß es doch immer das Glas davor ist für die Bildqualität verantwortlich und der Body eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Wann hat sich den das geändert? :ugly:

Es ist auch leicht mit Objektiven von Drittherstellern zufrieden zu sein, wenn man noch nie Originale in den Händen hielt ... :D

Kommentar überflüssig. Jeder hier im Forum mag sich selbst sein Urteil über deine Bemerkungen bilden.
 
Also ist man deiner Meinung nach, mit dem 105er VR Nikkor, zur Not auch noch mit Konverter, besser bedient, wie mit dem Sigma?

Grüße
Otti

Wenn man das Objektiv auch abseits von Makrofotografie einsetzen will, definitiv.

Wenns ein reines Makroobjektiv sein soll, kanns auch das 150er werden und mit ein bisschen Glück stellt Nikon in Zukunft auch nichts mehr am Protokoll um und man bleibt von Kombatibilitätsproblemen mit neuen Bodies/Systemen verschont.

Schlauer wäre es natürlich gleich zum 200er Nikkor zu greifen, wenn man den Brennweitenbereich unbedingt möchte bzw. braucht.
 
Warum sollte man mit dem Sigma keine guten Proträts machen können? Das Ding hat Blende 2,8 und damit sollte man auch bei nicht so guten Wetter ruhig halten können?

Dumm nur das bei APS-C Sensoren und einer Brennweite von 150mm bei f/2.8 und einem Motivabstand von 3,5m die Tiefenschärfe gerade Mal 6cm beträgt.

Klar du hast dann ein unverwackeltes Portrait in dem die Nasenspitze scharf ist, vielleicht sogar die Augenschärfeebene (kommt auf den Portraitierten an :D), aber spätestens die Ohren verschwinden im Bookeh.

Hhhm da heißts dann wohl abblenden - Moment Mal geht wohl nur bei Sonnenschein oder Blitzlicht den Verschlußzeiten rund um 1/200-1/250s bekommt man wohl dann mit f/4 doch nicht ganz so oft (außer man steht auf verrauschte Bilder).

Tja dumm gelaufen, aber immerhin hat man sich beim Kauf Kohle gespart und kann sich das tolle Drittherstellerobjektiv als Trophäe in den Glasschrank stellen.

Zum Fotografieren nimmt man dann doch die Nikkore ... :p;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar geht das, außer man hat zu nervöse Hände:D
Im Umkehrschluß hieße es ja sonst, daß man vor Einführung des VRs nur unscharfe Bilder gemacht hätte.
Ich hab kein Objektiv mit VR, aber die Anzahl der verwackelten Bilder geht im Laufe der Jahre immer mehr Richtung 0. Ist halt alles eine Frage der Übung

Die Anforderungen an die Objektivqualität steigt ungekehrt proportional zum Pixelpitch. Desto hochauflösender Sensoren werden desto kritischer werden Verwacklungen.

Natürlich war es zu analog Zeiten kein Problem, da die Ansprüche an Qualität gemessen an heutige Maßstäbe gerade zu lächerlich waren. Auch waren die 6 MPix Sensoren noch sehr fehlertolerant, aber bereits mit den 10 MPix Sensoren verschärft sich das Problem und spätestens bei 12 MPix (alles auf APS-C bezogen !) eskaliert es.

Außerdem hat jeder individuelle Ansprüche an Schärfe und Bildqualität. Was ich teilweise hier und anderen Foren als Bildqualiät präsentiert bekomme spottet oft jeder Beschreibung und ist nahe daran von Kompaktkameras getopt zu werden (nur bezogen auf die Bildschärfe !).
 
Klar kann man, bei Sonnenschein oder mit Stativ. Durch das fehlen des VR solltest du überhaupt - abseits von Makroanwendungen wo der VR wenig bringt - ein Freund von verwackelten Bildern oder Schönwetter-Fotograf sein, den ansonsten wirst du schnell enttäuscht sein ...

...wie lange gibt es schon Linsen mit VR?
Und davor? Alles schönwetterfotografen...cool :top:
Dass Sensoren Verwacklungsanfälliger sind als Film weiss ich...aber das es so grass ist :D

Gruss

Max
 
DanubeDiver, hast du schonmal ein Portrait gemacht?
Ich hab zwar auch ein VR-Objektiv, für Portraits ziehe ich trotzdem nach wie vor das Tokina 100mm f2.8 heraus. Das blendet bei Portraitabstand ca. auf 3.0 oder 3.3 ab und gibt die besten Portraits die man sich wünschen kann.

Ist dir mal aufgefallen, dass es auch vor VR-Zeiten schon irgendwie die Möglichkeit gab, Portraits zu machen?

Ich liebe VR, ich würde nie wieder darauf verzichten wollen, aber gerade für Portraits ist VR total belanglos. Hier kommt es einfach nur auf eine schöne Brennweite und ein schönes Bokeh an.
Wegen dem Tokina würde ich mir nur die Sorge machen, ob zukünftige Kameras den AF noch mögen. Man ist ja heute schon gezwungen, zur D80 zu greifen, wenn man mit diesem Objektiv noch AF genießen möchte ...
 
...wie lange gibt es schon Linsen mit VR?
Und davor? Alles schönwetterfotografen...cool :top:
Dass Sensoren Verwacklungsanfälliger sind als Film weiss ich...aber das es so grass ist :D

Gruss

Max

Tja die Anforderungen ändern sich halt mit der Zeit !
In der analog Zeit ging das ja offenbar auch noch als scharf duch:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/912548/display/8548380
Ist doch dein Bild, oder?

Heute schafft das jede Kompakt-Knipse von der Schärfe (!) besser.
Willkommen im 21. Jahrhundert .... :D
 
Wegen dem Tokina würde ich mir nur die Sorge machen, ob zukünftige Kameras den AF noch mögen. Man ist ja heute schon gezwungen, zur D80 zu greifen, wenn man mit diesem Objektiv noch AF genießen möchte ...

Was auch wiederum zeigt das nicht einmal die Hauseigenen Nikkore über verschiedene Kameragenerationen kompatible bleiben. :ugly:
 
DanubeDiver, hast du schonmal ein Portrait gemacht?...
Yope sogar schon sehr viele !

Ich hab zwar auch ein VR-Objektiv, für Portraits ziehe ich trotzdem nach wie vor das Tokina 100mm f2.8 heraus. Das blendet bei Portraitabstand ca. auf 3.0 oder 3.3 ab und gibt die besten Portraits die man sich wünschen kann.
...

Gute Idee sonst hättest sowieso eine grenzwertige Tiefenschärfe. Schade nur, daß dein Tokina zumindest bei Kopfportraits und dem entsprechendem Motivabstand gar keine f/3 bzw. f/3.3 hat, auch wenn es dir das anzeigt ... :eek::ugly:

Solltest nicht alles glauben, was dir die Objektive von Drittherstellern anzeigen. Nikkore würde dir die Wahrheit anzeigen, aber TTL Belichtungsmessung sei Dank wird das Bild doch noch was.

Ist dir mal aufgefallen, dass es auch vor VR-Zeiten schon irgendwie die Möglichkeit gab, Portraits zu machen?

Siehe mein Post von vorher. Überholtes Argument !

Ich liebe VR, ich würde nie wieder darauf verzichten wollen...

Wunderbar, da sind wir ja schon zu Zweit ! ;)

Ich liebe VR, ich würde nie wieder darauf verzichten wollen, aber gerade für Portraits ist VR total belanglos.

Hhhm na dann versuch doch Mal stimmungvolle AL Portraits zu machen. Viel Glück, du wirst es brauchen ...

Hier kommt es einfach nur auf eine schöne Brennweite und ein schönes Bokeh an.

Agree, und da kommt dann noch DIE Stärke der 105er VR's schlechthin. Spätestens beim Bookeh werden als Drittherstellermakros zu Buntglas-Sondermüll ! ;)

Wegen dem Tokina würde ich mir nur die Sorge machen, ob zukünftige Kameras den AF noch mögen. Man ist ja heute schon gezwungen, zur D80 zu greifen, wenn man mit diesem Objektiv noch AF genießen möchte ...

Ach mein Gott, das sind doch auch nur mehr Details. Wenn man sich durch all den Ärger vorher durch gekämpft hat, erschreckt das einen echten Sparefroh nicht mehr ... :eek::ugly:
Warum wohl Sigma es nicht schafft, den eigenen HSM Antrieb ins 105er Makro zu integrieren? Richtig, weil die Leminge äähh tschuldigung Käufer den Schrott soweiso kaufen ! ;)
 
Dumm nur das bei APS-C Sensoren und einer Brennweite von 150mm bei f/2.8 und einem Motivabstand von 3,5m die Tiefenschärfe gerade Mal 6cm beträgt.
Es ist hier wohl etwas überflüssig zu erwähnen, dass man sowas auch haben können mochte. Oder warum geben Leute über 1000 € für ein 85 mm 1,4 (bzw 1,2 bei Canon) aus?

Ach ja, die Schärfeebene liegt bei Porträts normalerweise auf den Augen und nicht auf der Nasenspitze...
 
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