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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

nutze auch das BC700 für die Eneloop, kostengünstig und bei mir eine fast vollständige Ladung möglich.

daher reicht das schon beschriebene BC700 völlig aus, ich kann damit messen, wie hoch die Kapazitäten der Akkus ausfällt und mir passende Pakete zusammenlegen... und das für einen günstigen Preis...
 
Hallo,

ich habe mal ein paar Eneloop - Fragen.

1) Schwarz oder Weiß
Welche Akkus sollte ich für den Blitz nehmen? Die schwarzen haben ja etwas höhere mAh Werte, und so viel teurer finde ich die nicht.
Haben die auch mehr Ladezyklen, oder muss ich dafür was gaaaanz anderes nehmen?

2) Ladegerät
Ich würde mir (ohne große Recherche) das Sanyo Ladegerät MQR06 kaufen. Das gibts im Set mit 4 schwarzen Eneloops, um die 30€ im Fluss.
Ich finde den Preis - mit Akkus - super. Mache ich da aber was falsch?
Ich möchte schon ein Ladegerät, wass die Akkus wirklich VOLL macht, nicht nur 3/4. Allerdings sollten die Akkus gleichzeitig schonend geladen werden.
Die Dauer des Ladens wäre für mich eher zweitrangig. Klar, je schneller umso besser, aber die andern Punkte wären mir wichtiger.
Geschwindigkeit kann man auch durch mehrere Sätze Akkus ausgleichen.

Also, sind die schwarzen Eneloops die Besten, und ist das Ladegerät ok?

Danke
 
Ich würde mir (ohne große Recherche) das Sanyo Ladegerät MQR06 kaufen.

..................................

Allerdings sollten die Akkus gleichzeitig schonend geladen werden.

Über 50°C Akkutemperatur beim Laden :eek: .... ist leider nicht wirklich schonend.


Manfred
 
Dann brauchst du kein Schnellladegeraet. Nimm etwa das MQN04, das kostet mit Batterien die Haelfte vom Schnelllader, dauert damit aber wirklich 10 Stunden.

Der Vorteil eines Schnellladers liegt in der Ladeschluss-Erkennung, die für schonendes Laden wichtig ist. Die timergesteuerte Ladung von NiMH-Akkus ist keineswegs Akku-schonend, weil unabhängig vom Entladezustand versucht wird, die gleiche Ladungsmenge hineinzupumpen.

Auf der sicheren Seite bist du mit einem prozessorgesteuerten Lader mit Einzelzellen-Überwachung (z.B. BC700 o.ä.). Damit kannst du durch die Ladestromvorgabe selbst festlegen, wie lange es dauern darf. Ich lade meine 2000er Enelopps i.d.R. mit 700mA, so dass es bei komplett leeren Akkus ca. 3h dauert. Der Strom ist hoch genug, um eine sichere Ladeschlusserkennung zu gewährleisten.
Ein solcher Lader kostet zwar etwas mehr als die Sanyo-Lader, die es im Set gibt, aber er ist vielseitiger.

Gruß
Torsten
 
Über 50°C Akkutemperatur beim Laden :eek: .... ist leider nicht wirklich schonend.


Manfred

Wo hast du das mit den 50° her?
Ich suche eben etwas mit Prozessor, Überwachung und einzeln "gemanagten" Schächten.
Was würdest du empfehlen?

Was sagt ihr zu den Akkus, sind die "normalen" schwarzen ok, oder gibts da auch welche mit höherer Lebenserwartung als 500 Zyklen?
 
Wo hast du das mit den 50° her?

Üüüber 50°C :cool: ..... Gelesen :evil:


Ich habe viele andere hier auch das BC700 ... und lade mit 500 mA, weil mir die Akkus mit 700 mA zu warm werden.

Ich habe aber auch das MQR06 als "Backup" für die schnelle "Zwischenladung/Notladung";
nutze es aber wegen der Temperatur höchst ungerne und habe es daher bisher nur 2 mal gemacht.


Manfred
 
oder gibts da auch welche mit höherer Lebenserwartung als 500 Zyklen?

Die Zellen haben (noch) keinen Zähler eingebaut, der exakt 500 Ladezyklen zulässt und die Akkus beim 501. Zyklus sterben lässt. Viel mehr ist das eine vom Hersteller ermittelte Anzahl, bei der die Zellen unter konsistenten Lade-/Entladebedingungen noch eine Mindestanforderung an die abgegebene Energie erfüllen. Die Wenigsten Nutzer zählen die Anzahl der Ladezyklen (wobei erstmal definiert werden müsste, was genau ein Ladezyklus ist!), sondern nutzen die Akkus einfach. Dabei ist dann sowieso keine exakte Anzahl von Ladezyklen bestimmbar, weil die Leistung der Zellen nicht schlagartig nachlässt, sondern eher schleichend. Was man durch die vom Hersteller angegebene max. Anzahl von Ladezyklen erkennt, ist allerdings durchaus deren "Robustheit". Eine Angabe von 500 Ladezyklen bedeudet, dass die Zellen auf max. Kapazität getrimmt wurden. Das geht dann zu Lasten der Haltbarkeit. Da es beim Betrieb weniger auf die max. Kapazität ankommt, sondern eher auf einen zuverlässigen Einsatz, würde ich eher zu den üblichen Eneloops greifen. Diese haben sich bei fast allen Nutzern bewährt und haben eine mehr als ausreichend große Kapazität für den zuverlässigen Betrieb in einem Blitzgerät. Dass sie (etwas) günstiger sind als die hochkapazitiven, schwarzen Pendants ist dabei ein angenehmer Nebeneffekt. Ich halte es für deutlich sinnvoller, einen weiteren Satz "normale" Eneloops als Ersatz zu kaufen als die Gesamtkapazität durch hochkapazitive Akkus nach oben zu treiben.
 
Der Vorteil eines Schnellladers liegt in der Ladeschluss-Erkennung, die für schonendes Laden wichtig ist. Die timergesteuerte Ladung von NiMH-Akkus ist keineswegs Akku-schonend, weil unabhängig vom Entladezustand versucht wird, die gleiche Ladungsmenge hineinzupumpen.

Das kann durchaus sein, allerdings habe ich 2 Schnellader (den Original-Eneloop und ein Technoline IRGENDWAS) gehabt, die die Batterien manchmal nicht voll geladen haben.
 
... es hängt ja auch stark vom Nutzerverhalten ab; wer nur saisonweise und mäßig fotografiert (bzw. Blitzgeräte einsetzt), wird die "max." Anzahl der Ladezyklen meist nicht erreichen, sondern es schlägt eher die Alterung zu (3-4 Jahre). Wenn ich mich nicht irre: Die 500 Zyklen rechnet man eher bei Li-Io-Akkus, die LSD-Akkus unterscheiden sich je nach Akkugeneration (Aufdruck) und liegen jetzt etwa bei 1800 Zyklen (dabei werden nur Volladungen gezählt, Teilladungen addiert). Daher mein Fazit: Kapazitätsverluste gehen beim "normalen" Gebrauch eher auf das Konto "Alterung" (innere Zersetzung) als auf die Zahl der Ladezyklen.

Welches Ladegerät nutze ich ?

MAHA MH 801-D

Kriterien der Kaufentscheidung:

- Akkugrößen Mignon + Mikro, kein paarweises Laden, nur LSD
- weltweiter Einsatz durch Weitbereichsnetzteil
- möglichst viele Akkus auf einmal (hier: 8)
- Gewicht (Reise)
- möglichst bei Bedarf schnell ladend (hier: 8 Stück in ca. 1 h)
- einfache Bedienung
- keine (!) Erwärmung der Akkus (hier: durch Trennung des Netzteils vom Gerät)

Mein Urteil in ostwestfälischer Untertreibung: Ich bin zufrieden (Anzeige/Display aber abends recht dunkel)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte es nicht zu kompliziert haben und zig Dinge einstellen müssen - wenn es sich vermeiden ließe. Wenn es für ein anständiges Ergebnis nötig ist, dann nehme ich eben auch die Einstellerei.

Mache ich mit dem MQR06 wirklich was "falsch"?
Kann ich dort nicht auch mit normaler Geschwindigkeit laden?
Ich hatte das so verstanden, dass die mittleren beiden Schächte ohnehin nicht zum Schnell-Laden sind und wenn alle 4 Schächte in Betrieb sind, würde auch mit normaler Geschwindigkeit geladen?

Werden die Akkus mit dem MQR06 grundsätzlich nicht ganz voll, oder ist das nur unter bestimmten Umständen so?
 
Also wäre wohl das BC700 die sinnvollste Alternative?
Dort sollten die Akkus ja ganz voll werden, zudem ist schonendes Laden möglich, passt also alles, oder?
 
... habe aber schon im Mediamarkt diese "BC 700" gesehen in verschiedenen Verpackungen; gibt es da also auch schon Nachbauten ? Jedenfalls sind einige Berichte im Internet zu finden, wo sich die Bedieneinheit (Tasten) "selbstständig gemacht" hat. Aber Ladegeräte führen hier eh öfter mal zu Glaubenskriegen. Nutze hier nochmal die Suchfunktion, es gibt dazu genug zu lesen, damit Du Dir diese Frage relativ schnell selber beantworten kannst - die Entscheidung mußt Du selber treffen, wie so oft im Leben hat alles immer seine zwei Seiten.

Zur Einfachheit der Bedienung: Bei meinem Ladegerät lege ich die Akkus ein und die 1-h-Ladung startet, einlegen und 1 Tastendruck, und es wird langsamer (schonender) geladen (2 h), 1 anderer Tastendruck und es wird in Zyklen geladen (das habe ich aber noch nie benötigt). Das reicht mir an sich. Ladeschächte sind alle gleichrangig (s.o.), egal ob ich einen oder acht Akkus lade (die Akkus werden parallel und nicht nacheinander geladen, sonst käme man auch nicht auf nur 1 h).

M. Lindner
 
... habe aber schon im Mediamarkt diese "BC 700" gesehen in verschiedenen Verpackungen; gibt es da also auch schon Nachbauten ?

Das BC700 wird unter verschiedenen Marken vertrieben, ja.

Jedenfalls sind einige Berichte im Internet zu finden, wo sich die Bedieneinheit (Tasten) "selbstständig gemacht" hat.

Bei meinem BC700 waren es damals keine Tasten die sich verabschiedet haben, sondern ein kompletter Ladeschacht. Verarbeitungstechnisch ist das BC700 offenbar wirklich nicht so gut. Solange es funktioniert, macht es seinen Job aber ganz gut.
 
Ich bin nebenbei - aus anderen (4-beinigen) Gründen - auf der Suche nach einer LED Lampe. Diese haben in höhen Leistungsklassen oftmals die 18650 Li-Ionen Akkus.

Bei der Suche nach einem Ladegerät für diese Teile bin ich über das Nitecore Intellicharge i4 gestolpert.

Das Teil soll wohl auch AA Akkus wie z.B. die Sanyo Eneloops laden können, es hat verschiedene Verfahren, ist prozessorgesteuert, schaltet ordentlich ab wenn die Akkus voll sind.... für mich klingt das gut.

Was sagt ihr zu dem Modell?

Allerdings bin ich mir in einem Punkt unschlüssig: Das Teil wird als "Schnell-Ladegerät" verkauft.
Klar, wenns mal schnell gehen muss: TOP.
Aber ich würde auch gerne langsam und schonend laden können wenn es eben nicht eilig ist.
 
... ich setze wie gesagt auf das bewährte MAHA (s.o.); natürlich kommt immer wieder was Neues, aber ist nun der Preis wichtiger (dann sollte man das in den Anforderungen auch herausstellen) ?
M. Lindner
 
Hallo,

weiß jemand, wie gut das aktuelle Aldi-Ladegerät für Eneloops geeignet ist?
Habe für meine Eneloops eigentlich auch das hier viel empfohlene BC700.

Habe mir aber heute früh im Aldi auch noch das aktuelle Aldi Ladegerät geholt, weil es - im Gegensatz zum BC700 - absolut kinderleicht zu bedienen ist. Ideal für nicht-technikaffine Kinder und Freundinnen ;-). Es gibt keine Knöpfe, einfach Stecker in die Steckdose, Akku rein und los. Kaputte oder falsch eingelegte Akkus werden autmatisch erkannt, man kann quasi nix falsch machen. Wenn die LED aus ist, ist der Akku voll. Bis zu 6 Akkus verschiedener Größen können geladen werden, auch einzeln, zusätzlich noch zwei 9V Blöcke.
Akkutypen, etc. werden automatisch erkannt, NiCd Akkus werden automatisch vor dem Laden entladen, Nach erfolgter Ladung schaltet das Gerät auf Erhaltungsladung um. Es gibt einen USB Anschluss und der Ladestrom für AA Akkus wird mit 1000 mA angegeben, was ja schon recht ordentlich ist, so dass die Kids nicht so lange auf ihre Akkus warten müssen.

Jetzt die Frage: Wenns mal schnell gehen muss und mein BC700 bereits belegt ist, könnte ich mit dem Ladegerät auch die Eneloops laden? Rein technisch geht das ja sicher, nur die Frage ist: Ist das für die Akkus auf dauer irgendwie schädlich? Ist ja immerhin ein "Profi" Schnelladegerät ;-)

Habe mich jetzt noch nicht tiefgreifender mit Ladetechnik auseinandergesetzt, vielleicht hat ja jemand einen guten Rat.

Hier noch der Link zum Ladegerät:
https://www.aldi-sued.de/de/angebot...activ-energy-profi-schnellladegeraet-mit-usb/
Ist wahrscheinlich ein Gerät, das es so, oder so ähnlich auch unter anderen Markennamen gibt (ist ja bei Aldi öfter so).
 
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