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Welcher M42-Adapter für PK

dbpaule

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe drei M42-Optiken, die ich recht gern an der K-5 nutze, nur leider sind die Adapter nicht die besten. Mein CZJ T* 50/2.8 und Meyer-Görlitz Orestor 100/2.8 wollen einfach benutzt werden. Mir gefällt an meinen jetzigen Adaptern nicht, dass sie wackelig sind und die Objektive nicht bündig mit dem Bajonett abschließen. Dadurch, dass die Optiken nicht 100%-ig fest sind, ist das manuelle Fokussieren auch eher ein Verzweiflungstat, als ein Spaß.

Kann mir jmd. weiterhelfen bei der Suche nach einem guten Adapter?

LG
 
Hallo,
ich habe nach einem ersten Fehlkauf (mit "Kragen" - infolge dessen keine Unendlich-Stellung möglich) jetzt einen Hama-Adapter an meinem Jupiter 9 - Objektiv und bin damit sehr zufrieden. Nichts wackelt, das Objektiv sitzt bündig (Unendlich-Stellung möglich!) und ist nur leicht seitlich verdreht (das hängt aber auch vom Objektiv-Gewinde ab).
Auf Dauer umständlich fand ich aber das Hantieren mit dem mitgelieferten Werkzeug. Bei einem Objektivwechsel "in freier Wildbahn" könnte man gut drei Hände gebrauchen. Deshalb habe ich die kleine Feder am Adapter entfernt und ihn dauerhaft am Jupiter angeschraubt (fixiert mit dem kleinen Schräubchen der entfernten Feder; alternativ kann man auch "Loctite"- Schraubenfixierer nehmen). Jetzt hat das Objektiv quasi ein P-K-Bajonett und lässt sich auch genauso einfach wechseln. Der Nachteil bei dieser Methode ist aber: man braucht für jedes Objektiv einen eigenen Adapter (ich besitze aber sowieso nur ein M42-Objektiv).

Viele Grüße, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe den hier: http://www.amazon.de/gp/product/B002UJEOIS/ref=oh_details_o04_s00_i00

Der tut eigentlich ganz gut.
Allerdings ist das rausnehmen des Adapters aus der Kamera ein bisserl frimmelig...ist wohl Übungssache.

Gruß,
Chris
 
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Ich hab die Sparvariante genommen: ein Adapter aus China ohne Kragen für 5 €. Allerdings ist bei diesen Adaptern etwas Vorsicht geboten. Es gibt Berichte im Netz, dass die Feder, die den Adapter im Bajonett arretiert, bei manchen Exemplaren so stark war, dass diese nicht ohne weiteres aus dem Bajonett geschraubt werden konnten. Um diese Gefahr zu umgehen, habe ich einfach die Feder abgeschraubt und den Adapter mit einem Objektivdeckel fest auf das M42 Gewinde gezogen. Jetzt ist der Adapter zwar nicht im Objektiv arretiert, aber bis jetzt hat sich das Objektiv noch nicht selbstständig gemacht.
 
Das dürfte der von "Kood" sein oder ein sehr ähnlicher. Mit diesem hatte ich gute Erfahrungen. Am Ende habe ich nur noch ein einziges M42-Objektiv benutzt und daher den Adapter mit dem Objektiv irreversibel verklebt. :cool:
Ansonsten gibt es da so einen "Schlüssel" um den Adapter wieder aus dem Kamera-Bajonett zu bekommen. Ständiges Wechseln zwischen M42- und K-Bajonett-Objektiven ist dann also nicht so einfach drin.
 
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Also den o.g. Hama-Adapter habe ich. Der Vorteil ist natürlich, dass der Kragen nicht vorhanden ist und somit das Auflagemaß des K-Bajonetts erhalten bleibt und auch dem M42-Auflagemaß gleicht, also gibt es keinerlei Probleme mit dem Fokus. Allerdings muss ich sagen, dass es echt ätzend ist, den Adapter wieder mit diesem Schlüssel aus dem Bajonett herauszudrehen, sodass ich meine Russenlinse kaum an meiner DSLR verwende. Stattdessen sind Adapter und Objektiv lediglich an meiner analogen Ricoh angeflanscht und das wird wohl auch so bleiben :ugly:
Was natürlich auch noch 'ne Möglichkeit wäre: Die Feder am Adapter abschrauben, drei Adapter für jedes deiner M42-Objektive kaufen und jeweils Objektiv und Adapter miteinander verkleben.
 
Ich bin "seinerzeit" (1980) auf Nummer Sicher gegangen und habe mir den Originaladapter von Asahi Pentax besorgt (~25 DM). Ist heute noch zuverlässig im Einsatz, allerdings mit demontiertem Federchen da mir das Gefrickel zu umständlich war/ist.
Festkleben ist mMn unnötig, es reicht, wenn man ihn ziemlich fest am Objektiv anzieht (per Hand). Somit hat man immer noch die Möglichkeit ihn bei Bedarf zu wechseln.

Ich würde auf jeden Fall nicht am falschen Ende sparen und sich nachher ärgern, auch wenn das (Original)Teil heute umgerechnet das Vierfache kostet.

Just my 2cent... ;)

Gruß, Jo
 
Bin auch frustiert....:grumble:

ich hab jetzt bereits den 2.ten Adapter (Hama) um meine M42-Linsen verwenden zu können. Obwohl korrekt eingesetzt ist mir eine Linse aus der Kamera gefallen, Totalschaden! Das ist alles zu schwach ausgelegt. Eine längere bzw. schwerere Obtik einzusetzen getraue ich mich schon gar nicht mehr.
 
Festkleben ist mMn unnötig, es reicht, wenn man ihn ziemlich fest am Objektiv anzieht (per Hand). Somit hat man immer noch die Möglichkeit ihn bei Bedarf zu wechseln.

Frage in die Runde:
Meine Adapter (aus der Bucht und vonZiehdirdeinekamerarein) sind an meiner K20D nicht bündig mit der Oberfläche der Objektivaufnahme. Er ist leicht versenkt. Ist das bei Euch auch so?

Bei mir: Wird von Hand der Adapter auf das Objektivgewinde geschraubt, dann läßt sich das Objektiv nicht einsetzen, da das Bajonett des Adapters hakt und klemmt. Es reicht nicht weit genug in die Kamera. Es sind nur Zehntelmillimeter. Aber es geht nicht!
Ich kann daher nur erst den Adapter in die Kamera einsetzen und anschließend die M42-Optiken einschrauben. Die M42 sitzen aber nicht normal, sondern ca. 30 Grad vor OT. Wahrscheinlich genau das Maß, um das der Adapter im Bajonett versenkt ist.
Dabei ist das Federchen zwingend erforderlich, sonst dreht der Adapter weiter. Und dann könnte das Objektiv, wie hier auch schon beschrieben, raus fallen. Ich habe auch schon überlegt ein M42-Objektiv mit dem Adapter mit Loctite zu fixieren. Eine funktionsunfähige MZ hat auch schon den Bajonettring spendiert, denn an einer funktionsfähigen Kamera geht das wegen der Feder nicht. Realisiert habe ich das jedoch noch nicht. Es fehlt an Mut eine an sich gute Optik zu verhunzen.:mad:
 
Ich habe den originalen Asahi-Pentax m42 PK Adapter.
Nutze ihn meist mit dem Chinon 1.4/50, habe aber noch einige andere M42 er Objektive.

Frage : Leider hat der Adapter etwas spiel, wenn er in der Kamera sitzt, dh das angesetzte Objektiv sitzt zwar sicher, aber es hat ein paar millimeter spiel, dh an der Kamera kann man es etwas aus der Nullstellung verdrehen. Nur wenig, wackelt halt ein wenig. Optisch hat es keine Auswirkungen, da das objektiv plan an der kamera bleibt. nervt nur ein wenig...
kennt jemand dieses Verhalten und hatt gff eine Lösung, zb an der Haltefeder des Adapters oder so.

vielen Dank für die Hilfe
 
Frage in die Runde:
Meine Adapter (aus der Bucht und vonZiehdirdeinekamerarein) sind an meiner K20D nicht bündig mit der Oberfläche der Objektivaufnahme. Er ist leicht versenkt. Ist das bei Euch auch so?

Bei mir: Wird von Hand der Adapter auf das Objektivgewinde geschraubt, dann läßt sich das Objektiv nicht einsetzen, da das Bajonett des Adapters hakt und klemmt. Es reicht nicht weit genug in die Kamera. Es sind nur Zehntelmillimeter. Aber es geht nicht!
Ich kann daher nur erst den Adapter in die Kamera einsetzen und anschließend die M42-Optiken einschrauben. Die M42 sitzen aber nicht normal, sondern ca. 30 Grad vor OT. Wahrscheinlich genau das Maß, um das der Adapter im Bajonett versenkt ist.

Ich benutze einen Original-Pentax-M42-Adapter, der genau plan mit dem Objektivbajonett abschließt.

Das leichte Absenken Deines Adapterringes (wie beschrieben) ist ganz sicher nicht "schädlich", sondern m.M. nach sinnvoll und gewollt !

Damit wird auf jeden Fall sichergestellt, dass das Objektiv absolut dicht am Bajonett aufsitzt und auch tatsächlich festgeschraubt (gegen das Bajonett angezogen) werden kann (auch wenn vielleicht ein paar Grad an Drehwinkel fehlen sollten).

Stell Dir vor, der Ring würde leicht überstehen oder es wäre gar ein Adapterring mit Kragen (wie er gelegentlich verkauft wird und durch diese Vergrößerung des Auflagemaßes keine Unendlich-Stellung des Objektivs erlaubt): Dann schraubst Du das Objektiv zwar anliegend an den Adapterring, wenn dieser aber leichtes Spiel im Bajonett hat, dann wackelt Dein Objektiv weiter und Du kannst es so festschrauben, wie Du willst ... es kommt nicht bis an die Bajonettfläche und wackelt deshalb weiter.

Ich bin mir da (aus mechanischen Gründen) sehr sicher:
Ein etwas versenkter Adapterring (wie Deiner) ist auf jeden Fall keine "Fehlproduktion", sondern sorgt für festen und optisch korrekten Sitz des Objektivs (Stichwort Auflagemaß) an der Bajonettfläche. Andersherum wäre es viel schlechter (siehe den Post von Xipho obendrüber ... der scheint genau DAS PROBLEM zu haben).

Dass die Skalenbeschriftung usw. des Objektivs dabei nicht ganz 100% oben steht, ist doch vollkommen "wurscht" ...

Ich setze übrigens auch erst den Ring ins Bajonett und schraube dann das Objektiv dran (obwohl es mit meinem Ring auch andersherum ginge) ... auch das ist doch "wurscht".

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Uwe

Hallo,

wenn dein Originaladapter alleine im Bajonett sitzt, ist er dann ganz fest wenn die Federn einrasten, oder kann man ihn von Hand etwas nach Links und rechts drehen? (einige mm) (Und an welcher Kamera ggf)

Ich habe dan Adapter früher oft an der K10 verwendet, da ist es mir nicht so aufgefallen. Habe aber die K10 derzeit verliehen und kanns nicht ausprobieren.
Jetzt bei der K5 fällt es mir auf, aber eigentlich sollten die Kamerabajonette ja keine Toleranzen haben. Es passen ja auch alle "K"- Objektive astrein.

Grüße
Xipho
 
...Festkleben ist mMn unnötig, es reicht, wenn man ihn ziemlich fest am Objektiv anzieht (per Hand). Somit hat man immer noch die Möglichkeit ihn bei Bedarf zu wechseln.
Richtig. Kleben ist daneben.
Das beste Werkzeug zum dauerhaften (aber auch wieder lösbaren) Verbinden von Adapter und M42-Gewinde ist ein nicht benötigtes Alt-Gehäuse, das man oft genug als Zugabe beim Kauf älteren Equipments mit bekommt.

Den von der Feder befreiten Adapter ins Bajonett, dann das M42 einschrauben in flüssiger Bewegung, zum Schluss mit Power bis zum Anschlag, aber nicht mit zu viel Gewalt, sondern mit Gefühl. Etwa so, wie man einen Drehmoment-Schlüssel einsetzt. Die Hebelwirkung des Gehäuses hilft dabei, das ohne zuviel Kraftaufwand zu bewerkstelligen.
Dann entriegeln et voilà: es ist ein K-Objektiv geworden.
 
Ich habe den Original Adapter von Pentax, noch Made in Japan (spätere waren dann Phillipines). Der paßt genau in die K-5, hält fest und läßt sich trotzdem mit bloßen Fingern (also ohne Werkzeug, ist auch gar keins dabei) wieder herausnehmen. Meine schwerste alte M42-Optik ist ein SMC Takumar 2.5/135. Die trägt der Ring problemlos.
Die älteren Hama-Adapter (silberfarben) sind auch einigermaßen gut, die aktuell verkauften schwarzen sind eine Katastrophe. Ich hatte letzes Jahr davon einen gekauft. Der ging nur mit Mühen und mit Werkzeug wieder aus der Kamera heraus und ein bis zum Anschlag hereingedrehtes Objektiv stand auf dem Kopf, also Blendenskala auf der Unterseite. Das geht gar nicht. Hat der Händler aber problemlos wieder zurück genommen.
Damit die Optik richtig steht, muss das Gewinde im Verhältnis zu den drei Bajonett-Befestigungen einen ganz bestimmten Winkel einhalten, d.h. beim Gewindeschneiden muss der Rohling immer gleich eingespannt werden. Bei einigen China-Adaptern und neuerdings auch bei Hama ist die Position aber wohl eher zufällig, die Bendenskala steht nur zufällig bei einigen Exemplaren mal oben, meist aber "irgendwo".
Ach ja: laut Pentax wird erst der Adapter in die Kamera geschraubt und dann das M42 in den Adapter. Man kann leicht gegen ein anderes Objektiv wechseln, der Adapter bleibt drin und hält dank der Feder.
 
sind eine Katastrophe....
Zum Thema:
Die schwarz eloxierten, oder lackierten mit Rand gehen eh nicht, da der Masse Kontakt am Kamera-Bajonette keinen Kontakt bekommt.
Sollte man beim Kauf berücksichtigen.
Bei einem Makro- Objektiv, Adapter für Balgen oder bei Objektiven für zu Hause... braucht man die Unenlichstellung ja nicht unbedingt.

Ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit "Billig-M42-Adaptern, die haben bis jetzt immer gepasst.
Auch die Stellung des Objektives.
Ich drehe den Adapter immer so fest dass er beim Objektivwechsel mit raus geht.
Bei mir haben alle (zwei ;)) M42-Objektive und der Balgen ihren eigenen Adapter.

Gruß
Wolfram
 
Warum wird denn immer empfohlen, die Feder zu entfernen? Welchen Zweck hat die überhaupt?

Die Feder verhindert, dass man den Adapter aus dem Bajonett heraus dreht. Wenn man den Adapter fest mit dem M42 verbindet, muss man diese entfernen und dafür ein Loch oder eine Nut ins Objektiv machen, wo dann der Bajonettverriegelungspin wie bei einem PK-Objektiv einrastet.

cv
 
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