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FT/µFT Welchen unterschied gibt es?

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Also ich zumindest hoffe auf eine E-Nachfolge mit Spiegel.
Eine E-Nachfolge ohne Spiegel gibt es doch schon -> EM-5, EP x usw.

Die sind für mich keine wirklichen Nachfolger. Vielleicht kann man auch etwas in der Baugröße der E´s bauen, dass vielleicht mit einem halbdurchlässigen Spiegel funktioniert? Mich persönlich hat der Spiegel nie gestört. Die M-5 ist mir persönlich nicht Fisch nicht Fleisch: Für eine kompakte zu groß und als Alternative zur DSLR zu fimmschich. Aber das ist mein persönlicher Eindruck. Qualitativ von den Fotos her aber keine Frage, topp!
 
Eigentlich ja ein anderer Thread....
Aber egal - SLT heißt auch 30% Lichtverlust. Dann würde trotz neuem Sensor wieder die Rauschdiskussion losgehen. SLT halte ich für die schlechteste aller möglichen Lösungen.
(Woher kommt eigentlich diese seltsame Abneigung gegen optische Sucher?)
 
ein kleiner sensor mit großen objektiven ist aber auch keine gute lösung.
ich glaube das war neben den hohen preisen das hauptproblem bei FT.
 
Höchstens die E-1 war bei Erscheinen zu teuer. Aber mit Sicherheit nicht die nachfolgenden Kameras. Und objektive wie das 14-54, das 50-200 usw.... auch nicht.
 
ein kleiner sensor mit großen objektiven ist aber auch keine gute lösung.

Irrtum. Das Problem war nie die Größe des Sensors sondern die Tatsache, dass weder Kodak noch später Panasonic in der Lage waren, einen FT-Sensor mit State-of-the-Art-Technologie zu produzieren.

Die theoretischen ein bis zwei Drittel einer Stufe Rückstand gegenüber der APS-C-/DX-Konkurrenz (High-ISO-Rauschen und Dynamik) hätte man mit den besseren Objektiven locker wettmachen können.

Schau Dir doch an, wie die Situation jetzt, mit dem neuen Sony-Sensor der E-M5 aussieht. Außer den Fujis mit den X-Trans-Sensoren gibt's keine APS-C-/DX-Kamera mehr, die sich von der E-M5 absetzen kann.

Hätten die Sensoren der früheren FT-Kameras ebenso gut mit der Konkurrenz mithalten können, hätten die Mitbewerber nie die Chanve gehabt, diese unselige Rauschdiskussion vom Zaun zu brechen.

Würde wirklich gern wissen, wie sich FT in dem Fall gegen die großen Zwei geschlagen hätte.

ich glaube das war neben den hohen preisen das hauptproblem bei FT.
Was denn für hohe Preise?
 
Ich versteh das Hadern mit dem vermeintlichen stärkerem Preisverfall bei FT auch nicht.
Das 50-200mm SWD kostet neu um die 1100,- gebraucht um die 700,-
Ein Canon EF 100-400mm neu 1400,- gebraucht um die 850,-
Ich sehe da jetzt keinen Nachteil bei Olympus.
Die derzeitigen Hochpreise bei lichtstarkem Altglas
wären ohne die Adaptierungsmöglichkeiten der alten Linsen niemals möglich.
 
was hat die E5 gekostet?
Für ein angedichtetes Top-Modell mit allem PiPaPo ist das ja nun wahrhaftig nicht teuer. Die E-1 und die E-3 haben bei ihrer Markteinführung dasselbe gekostet.
Ich habe im frühjahr 2009 für meine E-30 mit dem 12-60 SWD und dem 50-200 SWD neu 2400 Euro bezahlt. Das war in meinen Augen ein Spotpreis für diese Kombo.

Und die E-620 gab's zur Markteinführung als double-kit mit dem 14-42 und dem 40-150 für 800 und ein paar zerquetschte. Von hiohen preisen kann da nun wahrhaftig keine Rede sein.
 
1800€ bei Markteinführung, aktuell um die 1400€....aber hat Olympioniken jemals der Preis geschreckt?
genau deswegen ist FT gestorben.
es gibt zu wenig olympioniken und das system am leben zu halten.

andere hersteller bieten für das geld deutlich mehr.
 
genau deswegen ist FT gestorben.
es gibt zu wenig olympioniken und das system am leben zu halten.

andere hersteller bieten für das geld deutlich mehr.

Naja, soviel günstiger ist eine Canon 7d nun auch nicht gerade (1600€ bei Markteinführung, aktuell um die 1300€)

Und fürs Geld hat man mit der E5 ein richtiges Profigerät bekommen.

Zwei Dinge haben FT extrem geschadet: das 4:3 Format und die Qualität der Sensoren. Im Hobby Bereich hatte Oly auch richtig tolle Kameras für FT, aber die CanoNikons waren halt günstiger, besserer Sensor und 3:2 Format - alles was die breite Masse wollte. Wäre der Abstand der Sensoren ( zu APS-C) so klein wie heute gewesen und hätte man konsequent Multiformat Sensoren verbaut wäre das System extrem erfolgreich gewesen. Gute Optiken alleine entscheiden leider nicht über den Erfolg eines Systems alleine...
 
ja, aber das wurde schon längst beantwortet.
wir müssen weiter machen, denn stillstand ist rückschritt ;)

Und fürs Geld hat man mit der E5 ein richtiges Profigerät bekommen
welcher profi kauft eine crop 2 kamera mit 12MP und iso 6400?
ein system stirbt nicht ohne grund.
und der grund kann nur das preis/leistungs-verhältniss und die konkurrenz gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja die haben das problem des schönen kleines bodys mit großen objektiven, welche nichtmal kompatibel sind mit den anderen großen APS-C objektiven. :rolleyes:
hab keine lust zu googlen, aber ich vermute auch das auflagemaß ist schuld für die inkomptatiblität?

das NEX system könnte noch überleben, wenn sony viele hochwertige pancakes zum schnäppchenpreis bieten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein system stirbt nicht ohne grund.
und der grund kann nur das preis/leistungs-verhältniss und die konkurrenz gewesen sein.



Den Grund habe ich weiter oben schon genannt:
Die Tatsache, dass weder Kodak noch Pana es geschafft haben, einen technisch ebenbürtigen FT-Sensor zu bauen, wie es Sony nun geschafft hat. Was den Mitberwerbern die Chance gab, diese unselige Rauschdisskussion vom Zaun zu brechen und das Thema über Jahre überproportional aufzublasen.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass FT noch heute drei bis fünf Modellreihen bieten würde, wenn eine FT-Version des in der D7000 und K5 verbauten Sony-Sensors schon 2009 verfügbar gewesen wäre. Mit 9-18, 14-42 und 40-50 für die Einsteiger sowie 14-54/12-60 und 50-200 hätten sich diese auch im High-Iso-Bereich konkurrenzfähigen Kameras vermutlich verkauft wie geschnitten Brot - und µFT wäre bei Oly vorerst nur auf die PENs beschränkt geblieben.

Doch leider/glücklicher Weise(?) kam dieser Sensor zu spät, und Oly wurde quasi gezwungen, im Bereich der Spiegellosen gemeinsam mit Pana die Vorreiterrolle zu spielen.

Wobei bei Oly aktuell der Hauptunterschied ist, dass man µFT mehr als Festbrennweiten-System zu betrachten scheint (jedenfalls wenn es um lichtstarke Optiken geht), während FT in erster Linie ein Zoom-System ist.

Jetzt muss sich nur noch zeigen, ob es Oly (oder auch Pana) gelingt, dem C-AF derart Beine zu machen, dass er auch mit den Sport-DSLRs mithalten kann (meinetwegen auch nur mit nativen µFT-Objektiven, obwohl ich mein 50-200 SWD schmerlich vermissen würde). Sollte ihnen das gelingen, ist das Ende der DSLRs absehbar, zumal ja auch eine µFT-Kamera durvchaud größer gebaut werden kann, falls der Mark danach verlangt.

Der Unterschied ist aber dass sie nicht so groß sein muss, um entsprechende Leistung zu bringen. Was heißt, dass man sowohl den Usern, die eine kompakte Kamera wollen, ein leistungsfähiges Paket zur Verfügung stellen kann - als auch denen, die lieber einen Boliden wollen.

Oder man baut einfach das modulare System noch aus, indem man für eine Kamera in der Größe der E-M5 nicht nur ein modulares Griffsystem anbietet sondern ein mehr oder weniger komplettes zweites Gehäuse (wie ein Unterwassergehäuse), in dem die Kamera einfach versenkt wird.

µFT bietet also einfach viel mehr Möglichkeiten und Optionen.

Und wer weiß: Auf der Photokina ließ Oly ja verlauten, man sei in der Sensorwahl frei und nicht mehr gebunden. Vielleicht gibt's ja bald noch 'ne µFT mit X-Trans-Sensor im FT-Format...
 
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