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Welche Zukunft hat mFT?

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Hmm, ich sehe es bestehen weiterhin eindeutig Verständnisprobleme - wie soll sich KB mit 6d/D600 im Werte von aktuell rund 1,5k€ auf "breiter Front" durchsetzten wenn der Durchschnitts-Verkaufspreis pro Kamera bei rund 580€ liegt...:eek:
Sorry, aber die wichtigsten, einfachen Marktregeln sollte man schon kennen...

Und weiter?

KB ist und bleibt eine nische die sich niemals nennenswert vergrößern wird, mehr hab ich nie gesagt.

Einer der gründe weshalb immer weniger kameras mit wechselobjektiv verkauft werden ist ja das die aktuell erreichte bildqualität einer 4/3 oder APSC der absoluten mehrheit schon reicht und kameras erst neu gekauft werden wenn sie kaputt sind.
mFT hat übrigens letztes jahr sehr viel weniger verluste bei den stückzahlen verbuchen müssen wie die beiden großen dslr hersteller, die mFT hersteller dürften noch davon profitieren das die kameras deutlich kleiner und leichter sind und bei dieser nische noch keine so hohe sättigung vorherrscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter?
KB ist und bleibt eine nische die sich niemals nennenswert vergrößern wird, mehr hab ich nie gesagt.
Ich habe dir auch nur versucht zu erklären dass erst mal vom wirtschaftlichen Standpunkt her die Verbreitung von KB stark behindert wird...
Wenn irgendwann die Kameras um 600€ kosten - dann schauen wir mal weiter...
 
Ausgangspunkt meiner Frage ist, dass ich derzeit überlege, mehrere Objektive für meine mFT-Kamera zu kaufen. Und dabei überlege ich natürlich, wie lange solche Investitionen sich rechnen.
Das rechnet sich solange, solange die Teile funktionieren und Du damit zufrieden bist.
Wenn sie kaputt gehen oder Du unzufrieden bist, mußt Du sowieso neu investieren, egal ob im gleichen System oder in ein Neues.
 
Ich habe dir auch nur versucht zu erklären dass erst mal vom wirtschaftlichen Standpunkt her die Verbreitung von KB stark behindert wird...
Wenn irgendwann die Kameras um 600€ kosten - dann schauen wir mal weiter...

Davon darfst du gerne weiterträumen. ;)

Warum sollten die hersteller eine KB kamera um 600 euro auf den markt bringen?
Das wäre wirtschaftlich gesehen völliger humbug, sie bekommen doch auch 1500 und mehr für eine kamera ,warum sollten sie auf einmal nur mehr 600 euro verlangen? Selbst wenn der sensor in der produktion nur noch einen bruchtel kostet streichen sie das lieber als gewinn ein und verkaufen die kameras weiter sehr teuer, die leute zahlen es doch und im unteren bereich bleibt es bei APS-C deren sensor wird auch weiterhin immer noch deutlich günstiger sein in der herstellung.

Eine zu günstige KB würde doch nur die hochpreisigen KB kameras kannibalisieren, von canon und nikon wird es das NIE geben.
 
Du hast da leider etwas zu viel zu gedichtet...
Olympus brauch gewisse Teile der Technologie der Fotosparte - und nicht die ganze Sparte und erst recht nicht die defizitären Consumer-Kameras...
Es besteht die Möglichkeit nur diese Technologie weiter zu entwickeln oder Teile einzukaufen...

...Ich habe da nichts gedichtet. Du hast es nur erweitert/vertieft. Das Consumer Geschäft gleicht die Verluste der Weiterentwicklung in Optik und Co. in Teilen aus. Würde man nur entwickeln, würde sich die Sache nicht durch die Einnahmen der Medizin tragen...
 
APS-C ist meiner Meinung nach das Überflüssigste von den Dreien. Da es nur minimal kompakter, und leichter ist als KB, und die Bildualität nur unwesentlich besser ist als die von mFT.

Wer es möchlichst kompakt, und leicht möchte, der kauft sich mFT. Wer die best mögliche Bildqualität haben will, der legt sich KB zu.
 
Gebraucht (effizienter als der Zukauf) wird die Abteilung Forschung & Entwicklung des Fotobereichs möglicherweise sein, aber daß bedeutet nicht, daß es notwendig wäre oder wirtschaftlich ist auch Kameras und Objektive zu entwickeln und zu verkaufen. ;)

Olympus gehört mit einer Umsatzrendite von 20% derzeit zu den profitabelsten Unternehmen weltweit. Die aktuelle Konzernstruktur scheint also sehr gut zu funktionieren - warum sollte sie geändert werden. Die Verluste der Kamerasparte sind in diesem Rahmen Peanuts. Dagegen hat sie m.E. eine kaum zu überschätzende Rolle als Identitäts- und Imageträger.

Ich sehe hier grosse Parallelen zu Fuji. Dort will man gerade angesichts des Unternehmensumbaus zum Pharmakonzern die verlustreiche Kameraproduktion unbedingt erhalten - man scheut sich offenbar, vor der Welt als schnöder Pillenverkäufer dazustehen. Hier denken Japaner anders als wir - Bayer hat Agfa bekanntlich plattgemacht. Ob solche Modelle in der nächsten Krise noch funktionieren, weiss ich nicht. Wer sich davor fürchtet, sollte in der Tat keine mft- oder E-Mount-Linsen kaufen. Die lassen sich nämlich nicht an Samsung adaptieren.
 
Ich hoffe, dass es einfach die nächsten Jahrzehnte noch alle Formate nebeneinander gibt.
Aber vielleicht stirbt Vollformat ja demnächst aus, weil die Bildqualität doch eigentlich gar nicht so den Ansprüchen der hier oft schreibenden Foristen entspricht. :evil:
Sobald Halbformat einigermaßen bezahlbar und kompakt ist, wird jeder, der halbwegs was auf seine Bilder hält zum Halbformat wechseln, da man mit allen anderen Systemen weder Bildqualität hat noch ordentlich freistellen kann. :cool:
 
Um nochmal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen. Welche Objektive gedenkst du dir zu kaufen? Sauteure Primelinsen oder die "günstigen" Festbrennweiten wie 45mm 1.8 etc.?
Im Endeffekt ist die Frage ob du die Linsen die du für deine Fotografie brauchst bei einem anderen Hersteller bekommst? Ich habe mir bewusst keine E-Mount gekauft, weil ich keine Lust habe meine Minoltas per Adapter dran zu pflantschen und bei den E-Mount Objektiven z.b. ein 85er Portraits Objektiv komplett fehlt.
Vielleicht ändert sich das ja noch und Sony bringt ja anscheinend ein paar neue Objektive raus. Bis dahin bin ich glücklich mit der OMD und mache tolle Fotos damit. Selbst wenn Olympus Pleite geht habe ich noch immer die Chance eine Panasonic Kamera zu kaufen, wenn die OMD in 5 Jahren kaputt ist :)
Ich rechne das immer so auf, wenn ich z.B. ein anderes Hobby wie Fotografieren hätte, keine Ahnung z.b. Skifahren. Das kostet im Jahr auch ca. 1.500 Euro mit Ausrüstung und Skiurlaub. Da Frage ich auch nicht vorher nach ob Fischer Ski nächstes Jahr Pleite geht. Meine Ski kann ich ja trotzdem noch fahren. Die Kosten des Urlaubs sehe ich dann bei den Objektiven. Ob ich einen 1000er dort verprasse oder bei einem Objektiv ist ja eigentlich egal. Jedes Hobby hat seine Fixkosten. Wenn die Objektive dann wirklich nichts mehr wert sind, habe ich trotzdem tausende Fotos damit gemacht.
Ich checke echt nicht warum es da immer solche Ängste bei den Leuten gibt? Da bin ich wohl zu einfach gestrickt. Wichtiger ist meiner Meinung dass man vielleicht mal Geld in den einen oder anderen Foto Workshop steckt, als immer der neuesten Technik hinterher zu rennen.
Alles natürlich meine persönliche Meinung
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus gehört mit einer Umsatzrendite von 20% derzeit zu den profitabelsten Unternehmen weltweit. ...

...Die Verluste der Kamerasparte sind in diesem Rahmen Peanuts.
Geschäftsjahr 2015 (März 2015 - März 2016):
Konzerngewinn: laut Plan: 320 Mio € Gewinn
ImagingBusiness laut Plan: 55 Mio € Verlust

Als Peanuts würde ich das nicht bezeichnen.
 
Das rechnet sich solange, solange die Teile funktionieren und Du damit zufrieden bist. Wenn sie kaputt gehen oder Du unzufrieden bist, mußt Du sowieso neu investieren, egal ob im gleichen System oder in ein Neues.

Ich will nochmal erläutern, in welche Richtung meine - zugegebenermaßen etwas schwammig formulierte - Frage nach der Zukunft von mFT geht: Jedem ist bekannt, dass der gesamte Digitalsektor sich unglaublich rasch verändert. Es wird immer neue Kameras wie auch neue Objektive geben, die besser sind als die bisherigen, und sofern man der Versuchung erliegt (und sie sich leisten kann), kann man alle alten Teile irgendwann wegschmeißen. Aber - soweit es um Investition in ein SYSTEM geht - besteht doch die Hoffnung, dass man nicht gleich das ganze System austauschen muss, sondern sukzessiv einzelne Teile erneuern kann. Vorausgesetzt freilich, das System überlebt, sprich: entwickelt sich weiter.

Um es etwas konkreter zu machen: Olympus kündigt für mFT einen Shiftsensor mit erhöhter Pixelzahl an. Panasonic will die 4K-Videofunktion auch bei Einsteigergeräten einführen (beide Gerüchte von 43rumors.com). Das sehe ich erstmal als gute Nachrichten an. Und vielleicht (hoffentlich) kommt da noch mehr, z.B. dass es gelingt, aus mFT-Sensoren eine noch höhere Auflösung herauszuholen (was nach dem bisherigen Entwicklungsverlauf ja nicht ganz aussichtslos erscheint). Vielleicht auch noch ganz andere Entwicklungen, die bisher nicht absehbar sind.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich muss ja nicht jede Neuentwicklung sofort kaufen. Aber mittelfristig werden mich neue Entwicklungen auf dem Kamerasektor (mit denen vielleicht mein Nachbar schon fotografiert) nicht ganz kalt lassen. Und dann wäre es halt schön, wenn ich in meinem System bleiben und die Neuinvestitionen im überschaubaren Rahmen halten könnte.
 
Olympus gehört mit einer Umsatzrendite von 20% derzeit zu den profitabelsten Unternehmen weltweit.
Keine Ahnung wie du auf die 20% kommst, Olympus selbst nennt in ihrem Jahresbericht andere Zahlen (konkret 10,3% Umsatzrendite im operativen Geschäft für das letzte abgelaufene Geschäftsjahr). Hinweis: Bei den meisten japanischen Unternehmen läuft das Geschäftsjahr nicht wie bei uns von Jan bis Dez sondern von April bis März. Mit 2014/3 ist das Geschäftsjahr gemeint, das am 31.03.2014 zu Ende gegangen ist.

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Nochmal anders sieht es aus wenn man sich den Nettogewinn ansieht. Da sind dann auch einmalige Ausgaben wie z. B. die Strafzahlungen für die Bilanzfälschung oder die Ausgaben für die Aufgabe des Geschäftsbereichs Biologics mit berücksichtigt. Da wird aus einem der (aus deiner Sicht) profitabelsten Unternehmen der Welt ein ganz normales Unternehmen dass es sich nicht leisten kann mal eben ein neues spiegelloses Vollformatsystem für einen rapide schrumpfenden Markt zu entwickeln.

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Die mittel- und längerfristigen Planungen für den Imaging-Bereich gehen sowieso in eine andere Richtung.

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Quelle: http://www.olympus-global.com/en/ar2014/pdf/ar2014e.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
...Vorausgesetzt freilich, das System überlebt, sprich: entwickelt sich weiter.
Um es etwas konkreter zu machen: Olympus kündigt für mFT einen Shiftsensor mit erhöhter Pixelzahl an. Panasonic will die 4K-Videofunktion auch bei Einsteigergeräten einführen (beide Gerüchte von 43rumors.com)...
Gibt es ein weiteres System neben MFT, das von inzwischen fünf Herstellern mit Kameras und von rund einem Dutzend Produzenten mit Objektiven ausgestattet wird?
Und ich glaube kaum, dass ein Hersteller eine komplette Reihe von hochklassigen Objektiven auf den Markt bringt, die nicht auch für die zukünftigen Technologieen und Auflösungen geeignet sind.
 
Mich würde trotzdem interessieren welche Objektive du brauchst/willst? Aktuell ist wohl jede Kamera dazu fähig gute Bilder zu produzieren, wenn der Bediener weiß was er damit macht. Das wichtigste sind nun mal die Objektive. Sicherheit kann dir wahrscheinlich keiner geben. Du brauchst dir nur ganz alte Beiträge im den Minolta Foren suchen. Da wurde auch einiges spekuliert und im Endeffekt ist es verschwendete Zeit sich darüber zu viele Gedanken zu machen. Ich würde das System kaufen, dass dir am meisten liegt und damit fotografieren bis es dir nicht mehr gefällt oder eine Neuentwicklung wirklich eine große Verbesserung deiner Fotografie bringt. Ich kann aber sagen, dass ich mit dem verstehen von Licht und Blitzlicht mehr herausholen konnte aus meinen Kameras, als jedes neue System bringen kann. Sicher hätte ich auch gerne eine A7s für High ISO, eine A7R für Landschaft und eine A7II für alles andere, bringt mir aber nichts weil mir die passenden Objektive derzeit im System noch fehlen.
 
Davon darfst du gerne weiterträumen. ;)
Warum sollten die hersteller eine KB kamera um 600 euro auf den markt bringen?
Das wäre wirtschaftlich gesehen völliger humbug, sie bekommen doch auch 1500 und mehr für eine kamera ,warum sollten sie auf einmal nur mehr 600 euro verlangen? Selbst wenn der sensor in der produktion nur noch einen bruchtel kostet streichen sie das lieber als gewinn ein und verkaufen die kameras weiter sehr teuer, die leute zahlen es doch und im unteren bereich bleibt es bei APS-C deren sensor wird auch weiterhin immer noch deutlich günstiger sein in der herstellung.
Träume?
Na, dann würde ich mal an deiner Stelle etwas Rückblicken - was haben digitale Kameras 2000 gekostet und was kosten die heute?
Wenn der Markt es verlangt werden die Hersteller schon reagieren - solange es wirschaftlich Spielraum gibt - Sony kratzt bereits an der 1000€ Marke, gebraucht bereits um 900€.
Eine zu günstige KB würde doch nur die hochpreisigen KB kameras kannibalisieren, von canon und nikon wird es das NIE geben.
Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst - früher gab es nur ein Format (analog-KB) und trotzdem preislich abgestufte Kameras...:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr müßt Zeit haben:lol:
Hier wird sich gestritten ob ein Unternehmen 10.. 12... oder 20% Gewinn macht.:rolleyes:
Ich hab auch gerade von Canon zu dem "ohne Zukunft System" Olympus gewechselt und ich muß sagen das es mir gefällt. Ob es Olympus in 10 Jahren noch gibt ist mir ehrlich gesagt sowas von schnuppe.
Die kleine om-d 10 gefällt mir und es macht Spaß mit ihr zu fotografieren.
Wird dieses Format in drei oder vier Jahren eingestellt ändert das nichts an der Tatsache das ich mit ihr Bilder machen werde. Sie wird sich ja nicht in Luft auflösen. Und wenn gar nichts mehr geht hol ich mir halt was neues. Oder auch schon früher, wenn wieder dieses "Habenwollen" Gefühl kommt.:D
Ich rede hier natürlich nur für mich. Ist halt nur ein Hobby nebenbei.

Hier wurde schon von einigen viel Stuss geschrieben. Klar mag KB toll sein, brauch ich aber nicht. Ich hab auch schon bessere Handyfotos gesehen als von so manchen "KB denn mit kleinerem Sensor kann man nicht fotografieren" Spinnern.
Jetzt fehlt nur noch einer der sagt das Analog doch das einzig wahre ist und Digital Fotografen nur Dilitanten sind. (Mußte ich mir auch schon anhören):lol::lol::lol:
 
...Jetzt fehlt nur noch einer der sagt das Analog doch das einzig wahre ist und Digital Fotografen nur Dilitanten sind...
Das haben wir doch seit rund zehn Jahren hoffentlich überwunden.
Jetzt sind diejenigen Dilettanten, die Wechselobjektiv-Systeme nutzen, deren Senosor kleiner als APSC ist - meinen zumindest einige Blitzgescheite hier.
 
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