Nein, wer nur jpegs macht ist ein knipsender Loser und nur die echten Helden fotografieren in RAW
Wenn ich ein Fotoshooting mache, dann landen RAWs auf Karte1 und jpegs auf Karte2. Und wenn ich dann hinterher bearbeite, dann sehen die jpegs einfach schon fertiger aus, wo die Häuttöne vom RAW furchtbar gelb-grün schimmern. Macht nix, das ist nicht viel mehr als ein Maus-Klick und dann passt der Weißabgleich und das geht bei RAW und auch beim jpeg. Die Reserve ist da und meinen Bilder sieht das kein Mensch an, aus was ich das fertige Bild gemacht habe.
Eine EOS 700d hatte ich mir mal ausgeliehen und da sahen die RAW tatsächlich erstmal besser/schärfer aus, als die jpeg. Da würde ich den Detail-Verlust durch jpeg wahrscheinlich nicht hinnehmen. Und wenn die Bilder aus eine Pentax auch schon perfekt rauskommen, warum nicht? Bei der Fuji S5 schwärmen auch alle von den tollen Hauttönen der Bilder und die wird meist in jpeg genutzt, weil Allerweltssoftware erstmal zu tun hat aus einem Fuji-RAW auf das Niveau der jpegs zu kommen. Fuji-User sind auch alles Knipser?
Ich glaube das Ziel ist ein anderes und einem guten Bild ist es völlig Schnuppe, womit es gemacht wurde. Es gibt so viele technisch unperfekte Bilder, die aber trotzdem so gut sind und noch viel mehr technisch perfekte Bilder, die völlig belanglos sind und direkt in den Papierkorb wandern sollten. Das Datenformat war da immer mein geringstes Problem. Man kann sich daran aber auch aufgeilen, weil Pixelpeeper sind die, die fotografisch alles im Griff haben und Bilder machen, die die Welt verändern



Wenn ich ein Fotoshooting mache, dann landen RAWs auf Karte1 und jpegs auf Karte2. Und wenn ich dann hinterher bearbeite, dann sehen die jpegs einfach schon fertiger aus, wo die Häuttöne vom RAW furchtbar gelb-grün schimmern. Macht nix, das ist nicht viel mehr als ein Maus-Klick und dann passt der Weißabgleich und das geht bei RAW und auch beim jpeg. Die Reserve ist da und meinen Bilder sieht das kein Mensch an, aus was ich das fertige Bild gemacht habe.
Eine EOS 700d hatte ich mir mal ausgeliehen und da sahen die RAW tatsächlich erstmal besser/schärfer aus, als die jpeg. Da würde ich den Detail-Verlust durch jpeg wahrscheinlich nicht hinnehmen. Und wenn die Bilder aus eine Pentax auch schon perfekt rauskommen, warum nicht? Bei der Fuji S5 schwärmen auch alle von den tollen Hauttönen der Bilder und die wird meist in jpeg genutzt, weil Allerweltssoftware erstmal zu tun hat aus einem Fuji-RAW auf das Niveau der jpegs zu kommen. Fuji-User sind auch alles Knipser?

Ich glaube das Ziel ist ein anderes und einem guten Bild ist es völlig Schnuppe, womit es gemacht wurde. Es gibt so viele technisch unperfekte Bilder, die aber trotzdem so gut sind und noch viel mehr technisch perfekte Bilder, die völlig belanglos sind und direkt in den Papierkorb wandern sollten. Das Datenformat war da immer mein geringstes Problem. Man kann sich daran aber auch aufgeilen, weil Pixelpeeper sind die, die fotografisch alles im Griff haben und Bilder machen, die die Welt verändern


