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Welche Objektive für New York

...Aber nach Indien werde ich jetzt nur die X100s mitnehmen und mich drauf einstellen, dass ich eben nicht alle Bilder machen kann. .....

guter Plan! Du wirst sehen wie schnell Du mit den Menschen dort in Kontakt kommst. Dadurch dass man mit dieser Brennweite viel tiefer in das Geschehen eintauchen muss kommen intensivere Bilder zustande. Ausserdem ist man mit der "Kleinen" wunderbar unaufdringlich. Wenn ich in zwei Wochen in die USA fliege wird die X100s auch meine einzige Begleiterin sein ;-)
 
1980er: Rollei 35T

2000er: Sigma DP2

2010er: FUJINON 27mm

Summasumarum: Seit 30 Jahren mit 41mm Brennweite unterwegs

PS: In New York war ich mit der Rollei und einer Bella 66
 
Ich war auch immer der Meinung auf Reisen auf jeden Fall Zoom. Aber nach Indien werde ich jetzt nur die X100s mitnehmen und mich drauf einstellen, dass ich eben nicht alle Bilder machen kann. Obwohl ich den Fehler auch immer wieder mache, aber diese Schnellzoombilder aus der Hüfte sind einfach nichts wert, außer man hat Glück. Ein gutes Foto braucht normalerweise Zeit. Selbst für Street gilt das, nur dass die Zeit für die Komposition schon vorher im Kopf statt finden sollte. Und bei einer FB weiß man eben, was man hat und wie die Szene aussehen wird. Ich halte das ganz und gar nicht für Unsinn, dass bessere Bilder mit FBs entstehen.

Kann ich nicht zustimmen. Ich war 2x mit meiner DSLR (FUji) in Indien und habe praktisch zu 90% "street photography" gemacht. Ich brauche ca. 1/2 Tag um mich einzuschießen. Danach geht es und MUSS es auch schnell gehen.

Szene sehen, Kamera anschalten/ ans Auge bringen, auslösen muss im Endeffekt in kaum mehr als 1-2s gehen, sonst ist die Konstellation, die Szene wieder weg. In Indien sind die Städte wahnsinnig dicht und bersten geradezu vor Leben. Da bewegt sich alles ständig. Die Komposition muss man insofern on the fly machen, sonst wird man fast immer zu spät sein. Witzigerweise spielt der AF dabei eine weniger wichtige Rolle als die Aufmerksamkeit für die richtige Szene. Meine Kamera bei der ersten Reise war die Fuji S2pro, die Inkarnation der Langsamkeit.

Was Zoom versus Prime betrifft: Kann man den Standpunkt ändern, geht vielleicht auch eine Festbrennweite, aber manchmal bleibt dafür kaum die Zeit, dann gehts nicht. Ich habe nicht wenige gute Bilder aus dem fahrenden Auto gemacht, da geht praktisch nur Zoom.
Ein 35er (also 23mm an Crop) wäre mir viel zu weit, da bleiben Portraits praktisch außen vor, oder man muss brutal nach (!) ran und bekommt zudem die WW- typischen Effekte.
 
Szene sehen, Kamera anschalten/ ans Auge bringen, auslösen muss im Endeffekt in kaum mehr als 1-2s gehen, sonst ist die Konstellation, die Szene wieder weg.

Sehe ich fast genau so, nur dass ich in der Zeit gerne noch den AF-Punkt wähle und der Fokus richtig sitzt, am besten alles mit einer Hand oder via Touch/Tilt Screen (natürlich dann nicht am Auge). Das sehe ich so völlig unabhängig von FB oder Zoom. Das Zoom bringt in der Situation den Vorteil der Flexibilität, aber man muss eben auch in der Lage sein, eine weitere Variable gleichzeitig im Griff zu haben, wodurch das Prozedere etwas komplexer wird. Ich stelle daher nach jedem Foto das Zoom auf meine Lieblingsbrennweite für die aktuelle Umgebung/Situation.

In den Bereichen Speed, Fokuswahl und AF Qualität haben zum Glück die neuen Fujis Pro 2/X-T2 zugelegt. Die T1 ist für mich diesbezüglich noch ein (meist guter) Kompromiss.

Die anderen Situationen sind natürlich die, wo man zwar Zeit hat, aber mit einer FB einfach nicht da hin kommt, wo man sein müsste. Manchmal kann man drumherum arbeiten und manchmal eben nicht.
 
....

Szene sehen, Kamera anschalten/ ans Auge bringen, auslösen muss im Endeffekt in kaum mehr als 1-2s gehen, sonst ist die Konstellation, die Szene wieder weg. ...

in der Tat - und genau das hat mich mit meiner Fuji auch einige Motive gekostet. Das hat aber nix mit FB zu tun, sondern ist ein grundsätzliches Problem der Speigellosen. Wenn das die Prio ist, dann bleibt nur eine DSLR.
 
Aber nach Indien werde ich jetzt nur die X100s mitnehmen und mich drauf einstellen, dass ich eben nicht alle Bilder machen kann.

:top: Letztes Jahr in Kuba hatte ich auch nur die X100T dabei. Wenn man mit der Einstellung hinfliegt, dass mit der Kamera halt nicht unbedingt jedes Motiv machbar ist, eine super Kamera für unbeschwertes Fotografieren in diesen Ländern.
 
in der Tat - und genau das hat mich mit meiner Fuji auch einige Motive gekostet. Das hat aber nix mit FB zu tun, sondern ist ein grundsätzliches Problem der Speigellosen. Wenn das die Prio ist, dann bleibt nur eine DSLR.

Also doch eine Nikon D500, was schnelleres, "kleines" gibt es sonst nicht auf dem Markt;).
 
Haha, eine D500...

Und da ist immer automatisch der richtige AF-Modus an, das richtige AF-Feld ausgewählt und natürlich das richtige Objektiv drauf...auf die richtige Brennweite eingestellt...mit den passenden Blende/Zeit/ISO-Auswahlen...

Viel ist da Glück - und das Glück unterscheidet nicht zwischen DSLR und Spiegellose...
 
Zuletzt bearbeitet:
in der Tat - und genau das hat mich mit meiner Fuji auch einige Motive gekostet. Das hat aber nix mit FB zu tun, sondern ist ein grundsätzliches Problem der Speigellosen. Wenn das die Prio ist, dann bleibt nur eine DSLR.

Eher eins des Anwenders. Ich mache immer die Kamera auf dem Weg von Hüfte zum Auge an. Sowohl die E1 T1 als auch jetzt die Pro2. Bisher ist mir aus diesem Grund noch kein Bild durch die Lappen gegangen. Eher falsche Blender oder ISO oder sowas. Aber das reine Anschalten......
 
Eher eins des Anwenders. Ich mache immer die Kamera auf dem Weg von Hüfte zum Auge an. Sowohl die E1 T1 als auch jetzt die Pro2. Bisher ist mir aus diesem Grund noch kein Bild durch die Lappen gegangen. Eher falsche Blender oder ISO oder sowas. Aber das reine Anschalten......

mit Sicherheit - denn die heilige Kamera kann es ja nicht sein :confused:

Wahrscheinlich muss ich bei euch in die Schule gehen um den richtigen Umgang zu lernen.
 
Reden wir von der Anschaltzeit? Oder worum geht's? Sehe den Zusammenhang grad nicht.:confused:

ich denke diese Diskussion sprengt jetzt hier den Rahmen.
Es sind mehrere Faktoren. Angefangen von der Anschaltzeit, über die Bereitschaft aus dem Ruhezustand heraus bis hin zu dem Punkt dass es u.a. problematisch ist, wenn ein Wechsel von sehr hell nach Dunkel und umgekehrt erfolgt. Mit der X-T10 (und der X100s noch mehr) ist es viel stärker erforderlich Situationen vorzuahnen als dies mit einer DSLR notwendig ist. Dies wird bei Street dann noch problematischer je länger die Brennweite. Bei einem 23er habe ich dann zumindest aufgrund des grösseren Ausschnittes eine höhere Chance das Motiv zumindest ins Bild zu bekommen....auch wenn der perfekte Moment vielleicht vorbei ist. Gerade wenn ich nicht nur mit Photographie beschäftigt bin sondern "nur so" durch eine Stadt wie NY gehe, dann hilft es enorm, wenn jedwede Verzögerung auf ein Minimumm reduziert ist. Sonst multiplizieren sich halt die verpassten Motive. Mag nicht für jeden relevant sein, ist es aber für mich und ein Faktor, der mich auch immer wieder zur DSLR greifen lässt - auch wenn diese grösser und die Objektive dadurch ein wenig schwerer sind (FX).
 
Hab die letzten 11 Jahre mit DSLR fotografiert und jetzt mit einer X-T10. Auch wenn mir die Fuji viel Freude bereitet ist es halt schon so, dass man bei einer DSLR so gut wie keine wahrnehmbaren Verzögerungen hat und bei meiner X-T10 eben schon. Sie ist etwas gemächlicher unterwegs.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Frage, die X-Pro2 ist eine recht flotte Kamera. Aber es dauert wahrscheinlich bis X-Pro4, bis sie auf dem Gesamtantwortzeit Niveau einer DSLR ankommt.

Eine DSLR hat in der urbanen den Nachteil aufdringlicher zu sein, aber den Vorteil, dass sie immer in Bruchteilen von Sekunden bereit ist. Zumal sie IMMER an ist, weil kein Bedarf besteht Batterie zu sparen.

So meine Erfahrung mit einer Zony DSLM in meinen letzten Urlaub. Für urbane Szenen (Hafen, Markt, Stadt) hätte ich mir das Sigma 35er Art an einer DSLR gewünscht, statt an einer DSLM. Trotz IBIS, EVF, präziseren AF. Für mich ist schneller halt entspannter.

Insofern kann ich die Gedankengänge von les bleus nachvollziehen.

Unabhängig davon, würde ich um entspannter zu sein, auf jeden Fall ein Zoom nach New York mitnehmen. Natürlich auch eine oder zwei FB. Die Stadt ist schon hektisch genug. Den Stress mit Motivwahl, Objektiv Wechsel, dem langen Gesicht meiner Freundin würde ich mir nicht geben. Da Fuji auch kleine Gehäuse (X-T10, X-E*) hat, würde ich auf jeden Fall 2 Stück jeweils mit Zoom und einer FB schleppen.
 
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