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Welche Objektive für New York

Ich frage mich ja immer warum "weniger" und "beschränkter" immer automatisch die besseren Bilder sein sollen..
Das ist auch so ein Forenmythos..

Für andere kann ich nicht sprechen, aber was mich anbelangt:
Bei der Durchsicht meines Bildbestandes nach 10 Jahren Digitalfotographie gefallen mir die Bilder mit Festbrennweiten im Durchschnitt besser als die Ergebnisse mit Zoomobjektiven.
Festbrennweiten "zwingen" (verleiten) mich zu mehr Bildgestaltung (Perspektive, Ausschnitt, Lichtführung, ...).
Mit Zooms geht alles schneller, da muss ich nix erlaufen, da kann ich draufhalten.
 
Wenns diesen Mythos nicht gäbe bräuchte Fuji nichtmal ein 18mm zu baun, das ist schliesslich in jedem Zoom auch dabei ;)
 
Ich frage mich ja immer warum "weniger" und "beschränkter" immer automatisch die besseren Bilder sein sollen..

Das ist auch so ein Forenmythos..

Nicht zwangsläufig. Weniger Möglichkeiten kann auch bedeuten dass man mehr Zeit für das einzelne Bild hat, was meist in besseren Bildern endet.

Außerdem empfinde ich es deutlich angenehmer mir nur zu überlegen: "Wie würde die Szene im Bild mit meiner einen Brennweite wirken?", als jedesmal mehrere Varianten von Tele bis UWW durchzudenken. Aber das ist natürlich persönliche Vorliebe und muss nicht jedem so gehen.
 
Forenmythos würd ich es nicht nennen, für mich ist es Fotografenesotherik.
Der einzige Vorteil ist die technisch vielleicht etwas höhere Qualität und die höhere Lichtstärke und Freistellung.
Für die Gestaltung ist es wo es darauf nicht ankommt ansonsten schnuppe.

Festbrennweiten "zwingen" (verleiten) mich zu mehr Bildgestaltung (Perspektive, Ausschnitt, Lichtführung, ...).
Mit Zooms geht alles schneller, da muss ich nix erlaufen, da kann ich draufhalten.

Das liegt doch nur an einem selbst wenn Du mit bestimmten Linsen oder Brennweiten anfängst schlampert zu arbeiten.

Zwinge Dich egal welches Zoom oder welche FB du drauf hast mit deinem Auge das Motiv bzw spätere Bild zu sehen und setze es dann so um.

Dann ist es mit dem Zoom einfacher weil Du näher ran kommst wo dich sonst vielleicht ein Hinderniss abhält oder eine Wand hindert weiter zurück zugehen.

Mit der FB kannst Du nur gestalten was dir diese eine Brennweite erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och, ein wenig Prägung beim Stil haben die FBs schon.
Gerade, wenn ich ohne Ausrüstung in der Stadt unterwegs bin, denke ich so manches Mal, "verdammt, jetzt hätte ich gerne meine Fuji mit dem 56/1.2" mit. Man sieht die Welt in Motiven. Man will Momente einfangen. Einzelne Motive, einzelne Momente. Isoliert.

Ob ich das beim Erstbesuch in einer Stadt wie New York so wollte, ist etwas anderes. Denn der "56er-Blick", um den zu nennen, macht ja schon so etwas wie teilblind.
 
Ich frage mich ja immer warum "weniger" und "beschränkter" immer automatisch die besseren Bilder sein sollen..

Sicher nicht bessere Bilder... aber ich hatte in New York meine 6D mit verschiedenen Linsen mit. Schön im Rucksack alles. Das war alles so schwer und mühsam mit der Aus- und Umpackerei, sodass mir viele Schüsse entgangen sind.

Es kommt eben auf den Anspruch an. New York ist so eine spannende Stadt, da will ich nicht "nur" mit dem Fotoauge durch, so lange ich nicht dafür bezahlt werde :).

Wenn noch mal New York, dann mit so wenig Equipment wie möglich. Entweder 6D mit 35mm (immer noch recht groß) oder meine Fuji x-m1 mit dem 27er und 18er.

Wenn ich mir bezüglich Festbrennweite unsicher wäre, dann das 18-55er, damit habe ich auf Island tolle Fotos gemacht.

Auf das Stativ würde ich nächstes mal auch verzichten, das habe ich nur für eine Aufnahme benötigt, der Rest war Schlepperei. Mit einem Mini-Stativ habe ich vom Rockefeller Center herunter schöne Aufnahmen gemacht.
 

Anhänge

Muss nicht unbedings so sein. Letztes Jahr waren wir exakt Mitte Juli in NY und haben es locker überlebt. Eine Mütze, Sonnenbrille und eine Flasche Wasser dabei haben und los geht es :) in Nevada und Arizona eine Woche danach war es schon extremer...

Der größte Teil Amerikas liegt auf Höhe Italien oder darunter. Das ist ja keine Ansichtssache. ;) Natürlich gibt es auch am Mittelmeer Wetterschwankungen. Heiß bis unerträglich im Sommer. :lol:
 
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Sicher nicht bessere Bilder... aber ich hatte in New York meine 6D mit verschiedenen Linsen mit. Schön im Rucksack alles. Das war alles so schwer und mühsam mit der Aus- und Umpackerei, sodass mir viele Schüsse entgangen sind.

Eine 6D und das 24-105 und es entgeht einem fast nichts. Packerei entfällt ebenso. Das trifft in ähnlicher Weise auf eine Fuji mit 18-55 zu.

Derzeit habe ich in den USA eine T1 mit 8/14/23 und 56 dabei. Lassen wir das 8er mal außen vor, weil es sehr wenige und spezielle Anwendungen hat, wechsele ich pro Tag ca. 50-100 mal das Objektiv.

Macht das Spaß? Nein.
Verpasse ich dadurch Bilder? Regelmäßig.
Habe ich Staub auf dem Sensor? Ja, zunehmend. Vor allem nett für die abgeblendete Weitwinkelfotografie wie z.B. Architektur. ;)
Werden meine Bilder besser als z.B. mit dem 18-55? Von Ausnahmen abgesehen nein. Technisch sicherlich ein wenig.
Konzentriere ich mich weniger auf das Motiv? Nein. Straßenszenen müssen schnell gehen und für alles andere nehme ich mir die gleiche Zeit.

Wirklich ständig habe ich die falsche Brennweite an der Kamera. Beispiele dafür sind Fotos auf der anderen Straßenseite oder Wechsel zum UWW. Hier stellt man sich in Großstädten in der Regel nicht einfach mitten auf die Straße, um den guten Bildausschnitt zu wählen. Ist es jetzt besser das Bild aus der FB zu Hause zu schneiden oder gleich mit dem Zoom vom Gehsteig richtig zu wählen?

Natürlich kann ich einfach das 23er nehmen und alle WW oder Telemotive sein lassen. Dann wird zu Hause noch reichlich zurecht geschnitten und ich bekomme einige prima Bilder raus. Allerdings passiert es mir derzeit täglich viel zu oft, dass ich damit wirklich gute Motive verpasse. Ich denke es hat einfach viel damit zu tun, was man gerne fotografiert. Für mich gehören flüchtige Straßenszenen zu meinen Lieblingsmotiven. Da bietet sich ein Zoom einfach an. Ich denke nicht, dass ich noch einmal mit 4 FBs verreisen werde.

Leider gehen 18-55 und 18-135 nicht bis 16 runter und das 16-55 hat keinen Stabi. Ich vermisse mein 24-105L ein wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich nicht von diesem "nix verpassen"-Mythos treiben lassen.
Das ist künstlich wichtig gemachter Unsinn.
Du wirst immer etwas verpassen, also was soll der Stress?
Mach die Aufnahmen, die sich bieten, sauber und alles ist in Ordnung.
New York besteht nicht nur aus Fotomotiven, viel wichtiger sind Menschen, Geräusche, Gerüche, das Licht, die Luft ... das Leben dort.
 
ich kann nur von mir sprechen - und prinzipiell reichen mir das 23er. Aber ich bin seit 15 Jahren jedes Jahr min 1x in NYC.

Da das Equipment nicht soooo gross ist: nimm doch alles mit und lass das meiste im Hotel. Du wirst dann schnell merken was Du wirklich benötigst (diese Frage kannst nämlich nur Du für dich beantworten). Dann hast Du jederzeit die Möglichkeit zu korrigieren.

Abgesehen davon ist es sehr entspannt nur mit einer FB (23mm) durch die Stadt zu gehen. Lange BW braucht es so gut wie nie oder man nutzt die Füsse und für mehr WW kann man auch mal schnell ein kleines Pano machen.
 
Nix verpassen ist kein Mythos. Da Szene. Hier ich. Falsches Objektiv. Szene weg. Ich ärgere mich, denn dafür nehme ich immerhin eine hochwertige Ausrüstung mit. Für spontane Szenen ist das eindeutig relevant, ebenso wie der AF. Für das meiste statische Zeug reicht eine einfache Knipse. Die Frage ist eher, wie wichtig es einem ist, den Moment festzuhalten oder ob das eigentlich schnurz ist, so lange man nur maximal freistellen kann und die Ecken auch in 400% knackscharf sind. ;)

Heute noch gesehen: Frauen schützen sich mit Schirm gegen Sonne vor pitoreskem Hintergrund in Little Havana. FB gewechselt, Frauen weg. Ja, sicher nicht der Shot des Jahrhunderts aber einer, den ich gerne so festgehalten hätte. Mit Zoom wäre er im Kasten gewesen. Mit meinem 14er hätte man die Damen wohl mit der Lupe suchen müssen.

Wenn ich ständig in New York wäre, käme ich auch mit einem Objektiv aus oder sogar ganz ohne Kamera. Aber für den ersten Besuch ist der Tipp wohl der Beste: eine gute Auswahl mitnehmen und was man für seine ganz persönliche Art der Fotografie nicht braucht, im Hotel lassen. Man muss ja nicht unbedingt in Löchern absteigen, wenn man sich solche Reisen und Kameras leisten kann.

Entspannung und Flexibilität kann man auf viele Arten verstehen und erreichen. Ich finde ein Zoom als Standard in den USA einen guten Ansatz für die ERSTE Reise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt auch viel davon ab, was man erzielen möchte: eine Handvoll Top-Top-Top-Aufnahmen oder viele gute.
 
Nix verpassen ist kein Mythos. Da Szene. Hier ich. Falsches Objektiv. Szene weg. Ich ärgere mich, denn dafür nehme ich immerhin eine hochwertige Ausrüstung mit.

:eek:

Ich dachte Fotografie soll Spaß machen und keinen Stress.
Da ist glaube ich ein grundsätzliches Problem in der Herangehensweise?
Interessant.
Werden wir in der nächsten Sendung radioRAW mal diskutieren, echt spannendes Thema.
 
Ich überlege, was ich für eine New York Reise mitnehme, bzw. ob ich etwas zuhause lassen kann.

Vorhanden sind:

X-T1
X-E1
XF 10-24
XF 18-55
XF 23
XF 56
XF 55-200
Dreibeinstativ
Einbeinstativ
Aufsteckblitz
Nissin i40
Akkus: 3 Original, 1 Patonia, 2 Ladegeräte

ui

Wir sind zu zweit. Ich plane im wesentlichen, die T1 mit dem 10-24 als Standard dabei zu haben, und meiner Tochter die E1 mit 18-55 zu geben.
Das 23er für Aufnahmen abends, und das 55-200 mit in den Koffer für Ausflüge Freiheitsstatue o.ä.

guter Gedanke.
2 Fragen:

- werdet Ihr denn "immer" zusammensein?
- nervt es den jeweils anderen, wenn er mal 10 min. stehenbleibt? wenn ja - reduzieren und den Urlaub geniessen, wenn nicht -> viel Spaß!

56er zuhause lassen, oder würde das jemand zur Städtetour mitnehmen?

Lichtstärke kann nie schaden - wer weiß, ob Du nicht die Gelegenheit für tolle Portraits bekommst...

Dreibeinstativ ist zu groß, aber Einbeinstativ mitnehmen für Aufnahmen abends?

wenn dann 3 - Bein, wenn Du denn gern (viel) abends ind Ruhe fotografierst. Ich hab bisher immer eine Möglichkeit zum Abstützen gefunden...

Blitz? Eher nicht, aber evtl. der kleine Aufsteckblitz zur Gesichtaufhellung bei Gegenlicht?

wenn dann den grossen

Natürlich alle 4 Akkus, je Kamera 2 Akkus mitnehmen, abends alle 4 wieder aufladen - dazu müßte 1 Ladegerät genügen, oder würdet ihr beide mitnehmen?

hauptsache Du hast den Adapter für die Steckdosen drüben.
an einem Ladegerät soll es nicht hängen oder? jeder eines?

Bin etwas in der Zwickmühle zwischen wenig mitnehmen wollen und alles dabei haben wollen :D

verstehe ich vollkommen, deswegen weiter oben die Frage nach Art des Urlaubes, bzw. wie die Mitreisende(n) drauf sind.

Ach ja, eine Sony RX100i für die Hosentasche nehme ich auch noch mit.

die würd ich daheim lassen, bevor Du etwas anderes aus Platz/Gewichtsgründen nicht mitnimmst !!!
 
Die entscheidende Frage wird immer ausgeklammert: Welches Ladegerät?
 
Für mich bedeutet der Tipp:

Eine Festbrennweite: entweder 23 oder 35mm.
 
War erst letzte Woche in den Bergen mit der X-T1 und dem 16mm und dem 35mm - o.k., ist nicht NY. Was mich immer wieder nervte ist die Wechselei. Mein Fazit: Entweder gleich zwei Gehäuse oder das 2,8-4/18-55mm und fertig...
 
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