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Welche Nikon ist für mich die geeignetste?

Wenn das Budget bei 800 - 1000€ liegt, wieso nicht die D7000 mit 18-105er, neu, für ~ 910 € und ggf. noch eine Festbrennweite dazu? :)

und wo? beim freundlichen Holländer bereits 1019,-- € + Versand
 
meinpaket.de hatte es es vorhin für 902 € + Versand

Momentan ist die Seite aber mal wieder down. Kommen meist nicht mit dem Ansturm zurecht, sobald es Rabatte gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der 2mm nach unten und wegen der deutlich besseren Verarbeitung.
Die 20mm oben sind mir völlig egal, aber die 2mm unten erweitern den Fotografischen Horizont enorm und können eventuell sogar ein weiteres UWW wie z.B. ein 12-24 überflüssig machen.

Natürlich ist das sehr subjektiv.

Bildqualität ist nicht nur = Schärfe
stimmt alles, mir wären z.B. die 105mm obenrum lieber. Ich wollte damit nur sagen, dass das 16-85mm (abgesehen von der Verzeichnungsfreiheit) optisch nicht besser ist, und dafür wäre mir der Aufpreis zu hoch. Darf jeder anders sehen ;)
 
Ich verstehe nicht, warum man für das 16-85 3mal soviel ausgeben soll wie für das 18-105 (vor allem bei max. 1000€ Budget). Wegen der Schärfe sicher nicht!

Gµnne & cp995 haben schon gründe genannt. Ich habe das 16-85 und hatte vorher das 18-105. Neben den schon erwähnten Gründen sind die Bilder des 16-85 ein Tick schärfer und muss weniger Nachbearbeiten als vorher mit dem 18-105.
Der TO möchte die Einsteigerklasse verlassen und wenn sie das 18-105 kauft, kann sie auch gleich beim 18-55 bleiben wenn die größere Brennweite nicht entscheidend ist.
 
Was würde Ihr mir als Ergänzung zu meinem Nikon 50/1.8D und Tokina 12-24 mm raten?

Damit bist für Du available Light und Weitwinkel bereits bestens aufgestellt und brauchst eigentlich "nur" obenrum noch was Gutes + eine zukunftssichere und, was die Objektivauswahl angeht, flexible Kamera.

Obwohl mir persönlich eine D300 sympathischer wäre, rate ich Dir zu einer D7000 im Verein mit einem 70-300 VR. Diese Kombi wird zumindest bei Neukauf Dein Budget ein wenig überstrapazieren, aber das Teuerste im fotografischen Leben sind erfahrungsgemäß Kompromisse.

Gruß

Uli
 
Da ist man mal einen Tag in der Arbeit und kann abends so viele Zuschriften lesen... Herzlichen Dank!

Ich schwanke sehr zwischen D7000 und D90 beim Body und dem Nikon 18-105 bzw. Sigma 17-70 als Linse.

Der obere Brennweitenbereich ist nicht Hauptargument, aber ein nettes Nice-To-Have. (Mit meinem Kit 18-55 bin ich auf meiner USA-Reise auch gut zurecht gekommen.) Mir geht es in erster Linie um solide Qualität beim "Immer-Drauf".

Auf meiner letzten Reise (Kanada) hatte ich sogar nur mein Tokina 12-24 mm dabei... ich weiß, gewagt... aber ich hatte nur beim Whale-Watching ein Tele vermisst. Ansonsten bin ich mit meinem Weitwinkel sehr gut klar gekommen - bei den Landschaften... ;-)

Das Nikon 16-85 erscheint sehr teuer und bietet MIR für den Mehrpreis zu wenig ersichtliche Vorteile. Ich weiß leider nur nicht, wie ich die Qualität des 18-105 bzw. des Sigma 17-70 einschätzen muss. (Will keine billig gemachte Low-Budget-Linse)

Vielleicht gibt es da drüber noch was zu sagen?

Liebe Grüße!
PP

PS.: Wisst Ihr, ob die D90 diese "Mit-interner-Kamera-Software-Linsen-Verzeichnung-Korrektur"-Funktion hat? Wo praktisch das Bild gemäß eingestellter Brennweite / Blende gerade gerückt wird?
 
Das Nikon 16-85 erscheint sehr teuer und bietet MIR für den Mehrpreis zu wenig ersichtliche Vorteile. Ich weiß leider nur nicht, wie ich die Qualität des 18-105 bzw. des Sigma 17-70 einschätzen muss. (Will keine billig gemachte Low-Budget-Linse)

Vielleicht gibt es da drüber noch was zu sagen?

Ich habe das 18-105 VR und bin sehr zufrieden damit. Handlich, ein schöner Brennweitenbereich und gute Bildqualität! Ich kann es nur empfehlen. Du kannst ja auch mal im Beispielbilder-Thread ein bissl blättern:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=428412&highlight=18-105mm

Ich hatte vor dem 18-105er das 18-200 VR von Nikon als "Immerdrauf". Damit war ich auf Dauer aber nicht so zufrieden. Das 18-105er gefällt mir besser. Zum 16-85 kann ich leider nix sagen, das kenne ich nicht. Habe auch lange hin- und her überlegt und mich letztlich für das 18-105er entschieden. Das Quentchen, was die beiden unterscheidet, war mir das Geld nicht wert (zumindest hab ich auf die vielen Stimmen hier aus dem Forum dazu gehört :D ) und die 16 mm brauchte ich auch nicht unbedingt (ich habe für Weitwinkel die Möglichkeit, mir ab u. zu das Tokina 12-24 auszuleihen -feines Teil ;) ). Die mehr Brennweite "nach oben" - also die 105 mm, fand ich dann auch besser :) (für meine Fotografier-Gewohnheiten jedenfalls).

LG
Sonja
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide Linsen sind völlig in Ordnung.
Entscheiden musst Du selbst:

17-70:
+ Lichtstärke
+ bessere Makro-Fähigkeit
+ Naheinstellgrenze
- geringerer Zoombereich

18-105:
+ größerer Zoombereich
+ Nikon-Protokoll (Verzeichniskorrektur)
- Lichtstärke
- Flexibilität


...die Verzeichniskorrektur ist in meinen Augen in der Praxis zu vernachlässigen. "Flexibilität" meint, dass Du insgesamt leichte Vorteile beim Thema Allround-Anwendung beim Sigma hättest.
Falsch machst Du mit Beiden nichts. Ausprobieren, wenn Du die Möglichkeit hast!
 
Vielen Dank für die vielen tollen Ratschläge! Obwohl mehrfach vorgeschlagen, wird leider die D5100 mangels AF-Stangen-Motor für mich nicht in Frage kommen. (Möchte maximale Kompatibilität) Außerdem halte ich den Klappmonitor für windig und ein Spielzeug. :rolleyes:

Hätte noch 3 abschließende Fragen zum Body D90 vs. D7000:

1.
Ist das Magnesium-Gehäuse und die Abdichtung der D7000 wirklich ein sinnvolles Feature oder eher ein Marketing-Gag, der in der Praxis vernachlässigbar (siehe D90) ist?

2.
Ist die Anzahl der vorhandenen Kreuzsensoren entscheidend für die Schärfe und Abbildungsqualität? Davon hat die D7000 ja bedeutend mehr! Ich fotografiere eher selten sich schnell bewegende Objekte. Dennoch möchte ich bei Dunkelheit oder schwierigen Lichtverhältnissen scharfe Ergebnisse bekommen. Schärfe ist mir persönlich sehr wichtig...

3.
Wie ist das Rauschverhalten der D90 im Vergleich zur D7000? Da ich gerne Langzeitbelichtungen mache oder den ISO-Wert aufgrund von Dunkelheit höher stellen muss, ist mir eine gute Bildqualität sehr wichtig! Möchte nur nicht diesen verdammten Grieß im Bild wieder haben!!!

Am wenigsten wichtig ist mir die höhere Auflösung der D7000. So große Bilder bei 300dpi mache ich nicht, als dass sich das bei mir lohnen würde. Entscheidend ist alleine, dass das "produzierte" Bildmaterial von guter Qualität ist. Dass dies nicht alleine Aufgabe der Kamera ist, ist klar... doch sollten die Voraussetzungen dafür geschaffen sein.

Auf die Gefahr hin, dass ich Euch langsam auf die Nerven gehe :angel:, haben sich für mich 2 Möglichkeiten herauskristallisiert:

Var. 1: D90 + Nikon 18-105 VR
Var. 2: D90 + Sigma 17-70 OS
Var. 3: D7000 + Sigma 17-70 OS

Sicher sind alle Kombinationen top! Auch dürfte das Budget theoretisch ausgereizt bzw. leicht überschritten werden. Wichtig ist mir nur, ein vernünftiges Angebot zu bekommen, das im P/L-Verhältnis stimmig ist und eine gewisse Zukunftsfähigkeit bietet. Makro habe ich bisher nicht vermisst, aber wäre mit Sicherheit schön. Ist der Aufpreis von Var. 1 zu 3 (ca. 400 Euro) somit gerechtfertigt?

Vielleicht kennt jemand die einzelnen Komponenten und kann zusammenfassend einen "Sieger" benennen. :D

Vielen lieben Dank schon mal!
Euer PP
 
Zuletzt bearbeitet:
-> 1) Ich finde die Magnesiumbodies vor allem vom Anfassgefühl her besser (habe selbst eine D90). Ob man das braucht, ist eine andere Sache. Komplett abgedichtet und somit wasserfest sind sie nicht. Wenn ich eine D7000 / D300s /... hätte, würde die auch schnellstmöglich in den Rucksack wandern, wenn es anfängt zu regnen.

-> 2) Die Abbildungsqualität hängt nicht vom AF-System ab. Mehr Sensoren sind besser, wenn du 3D-Tracking (verfolgen von bewegten Dingen) nutzen willst. Habe damit aber bei der D90 auch zufriedenstellende Ergebnisse geschafft. Die Kreuzsensoren sind vorallem im Dunklen besser, da sie da genauer und zuverlässiger arbeiten.

-> 3) Die D7000 hat ein besseres Rauschverhalten. Ich denke, dass kann man nicht abstreiten. Die D90 geht aber (m.M.n.) bis ISO 2.000 auch klar. Und die brauch - zumindest ich - eigentlich nie. Bei ISO 200 + Stativ rauscht auch die D90 kaum. Wie da die Unterschiede zur D7000 sind, kann ich nicht sagen.



Zu deinen Varianten: Am besten ist Variante 3, die würde ich bevorzugen - zumindest wenn das Budget da wäre. Ansonsten ist Variante 2 auch sehr gut. Ich selbst nutze Variante 1 ;)


lg
 
Alle drei genannten Varianten sind ihren Preis wert. Wenn er dir nicht zu hoch ist, dann nimm Variante 3. Die bessere Kamera und das Objektiv mit mehr Lichtstärke.
 
Oder D7000 + 18-105mm :angel: ums vollständig zu machen.

Mir wäre es die D7000 wert. Ich habe zwar selbst eine D300, welche ich eigtl. nicht gegen eine D7000 tauschen würde (die Größe und Ergonomie der Kamera liegen mir einfach perfekt), aber der Sensor der D7000 ist schon sensationell gut, auch wenn hier im Forum immer wieder Leute festgestellt haben, dass man mit einer D7000 auch SCHLECHTE UND BELANGLOSE :eek: Ergebnisse erzielen kann (die Schuld war natürlich sofort bei der D7000 gefunden; oder es kamen aberwitzige Thesen, dass dieses und jenes Objektiv nicht so mit der D7000 harmoniert :rolleyes:). Das Rauschverhalten gegenüber der D90 ist mind. um eine Stufe besser, also D90 ISO 800 <> D7000 ISO 1600. Ob Sigma oder Nikkor ist dann natürlich noch offen, aber ich muss zugeben, ich bin angetan von den Daten des Sigmas ;)
 
Nach langer Suche (18-55 VR, Nikon 18-70, gar kein Standardzoom, leihweise das 18-105mm) bin ich schließlich beim Sigma 17-70 2,8-4 gelandet.

[Kamera: D7000]

Ich habe es nicht bereut. Sogar die Lichtstärke im WW lässt sich zu was gebrauchen (bei der Brennweite hat man eh große Tiefenschärfe...). Bei 70mm f4 bekommt man ein schönes Portrait mit recht akzeptablem Bokeh hin; bei gleicher Brennweite kann ich bei bis zu 3cm vor Linse noch fokussieren und Pseudo(!)-Makros machen. All das ging mit den Nikkoren nicht. Und im Gegensatz zum 18-55/-105mm hat es ein Metallbajonett und eine stabile Gegenlichtblende.

In Deinem anfänglichen Budget wäre demnach entweder D90 + Sigma 17-70 oder D7000 + 18-105 Nikkor.

Wenn Du das Budget nach oben korrigierst, wäre meines Erachtens die Variante D7000 + Sigma 17-70 qualitativ und P/L die beste Option.

D90 vs D7000:
Haptisch (mehrere Freunde haben die D90) nehmen sich die beiden nicht ganz so viel - Magnesium hin oder her. Für mich war schon auch die Iso-Performance entscheidend. Mit EBV kann ich ISO3200 Bilder noch verwerten an der D7000. Weiterer Punkt für mich pro D7000: Der Batteriegriff. Ja, er ist teuer; ja bei einer schweren Optik dran wackelt es u.U. etwas, aber das neue Befestigungssystem (man muss das Akkufach nicht umbauen, sondern man steckt ihn nur unten dran) ist mir 1000mal lieber als die alte Lösung. Aber das ist Geschmackssache und v.a. stellt sich die Frage: braucht man einen Batteriegriff? Der AF ist bei der D90 auch flott und dürfte für Deine nicht allzu großen Sportambitionen reichen.

Sigma 17-70 vs nikon 16-85:
Das Nikon ist eine super scharfe Linse mit tollem Weitwinkel und ist offenblendtauglich.
Der bessere Allrounder für mich (!!) ist das Sigma - es bietet noch Pseudo-Makro, Portraits bei 70m f4 und meines Erachtens die bessere Verarbeitung bei einem günstigeren Preis.
Wg. der angeblichen Serienstreuung: Geh in den Fotoladen Deines Vertrauens und probiere vor dem Bezahlen genau das Exemplar, das Du mit nach Hause nimmst. So hab ich es bisher immer gemacht (AUCH BEI DEN NIKKOREN!) und hatte nie Probleme. Einen leichten Fron-/Backfokus hat jedes Objektiv an irgendeiner Kamera. Bloß meistens merkt man davon nichts.

Viele Grüße
 
Alle drei genannten Varianten sind ihren Preis wert.
*unterschreib*

Such dir aus, wieviel Geld du ausgeben möchtest. Wenn das Geld für V3 reicht, geht theoretisch auch V1 + weiteres Objektiv, was dann wohl das allerbeste P/L-Verhältnis hätte. Jetzt ist alles nur noch eine Frage des persönlichen Geschmacks, da werden wir dir nicht mehr viel helfen können. Du hast (u.a. hier) jetzt soviele guten Ratschläge bekommst, dass du gut alleine entscheiden kannst. ;)
 
Hallo Leute!

Nachdem ich hier so nett und erschöpfend beraten worden bin, möchte ich Euch nicht den Ausgang meiner Suche(r) vorenthalten...

Hatte mich für die D7000 entschieden und bei einem großen Onlinehändler (A....n) bestellt. Vom Gehäuse her ne nette Kamera. Leider hatte sie sowohl mit meinem 50/1.8 als auch mit dem mitbestellten neuen Sigma 17-70mm ein Backfocus-Problem. Mit beiden Linsen lag der Schärfepunkt ca. 2-3 cm hinter dem Focuspunkt. (Getestet habe ich das mittels liegendem Zollstock, Tischstativ und Selbstauslöser. Die Kamera war ca. 45° nach unten gen Zollstock geneigt. Fokusiert auf 20, scharf bei 23/24...)

Interessanterweise waren beim gleichen Test die Bilder am alten D50-Body alle knackscharf. Zumindest war ein dermaßen extremer Fehlfocus nicht auszumachen...
Habe den Body schweren Herzens wieder zurück geschickt, das Sigma 17-70 jedoch behalten.

Ein Freund hat dann wieder die D300 ins Spiel gebracht, mit der er selbst gute Erfahrungen gemacht hat... :top:

Nach einigem Hin und Her habe ich auf ebay eine gebrauchte D300 mit ca. 21000 Auslösungen ergattert. Angeboten von einem Fotogeschäft, das 14 Tage Rückgaberecht und 1 Jahr Garantie gewährt. Dabei war noch ein 2. Akku und ein Fernauslöser.
Gestern kam das gute Stück an. Gut, ein paar Gebrauchsspuren, aber es scheint alles in Ordnung zu sein! Sie stellt scharf und der Focus stimmt im Gegensatz zur D7000 wieder (+/- 1-2 mm).

Neue Kombi: D300 + Sigma 17-70 ;)

Vielen Dank an Alle!!!
LG!
Private Paula
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch zur klasse Kombi!

Habe selber eine D7000 und da auch schon gehört, dass bei dem ein oder anderen Objektiv Fokus-Probleme auftauchen, bei mir zum Glück nicht..
 
Hallo,

auch wenn es einige "noch" nicht wahrhaben wollen, die D7000 scheint zumindest nach meinen Recherchen ein Modell zu sein, bei der vermehrt erst der Verbraucher ein nicht extakt justiertes AF-System feststellt.
Die nahezu unproblematische Kommunikation mit dem Service (noch vor der Reparatur), zudem die Aussage "ja, die D700 ist oft hier" bestärkten meine Vermutungen.

Du hättest also nach Einschicken zum Service ein durchaus knackiges Modell zurückbekommen, so zumindest meine Erfahrung.
Ich kann dich aber verstehen, dass wenn der Wille erstmal gefasst ist, man sofort loslegen möchte. Voraussgesetzt man wählt richtigen Servicepartner, vergeht allerdings nicht wirklich viel Zeit für diese Garantieleistung, nicht unbedingt mehr als die Suche nach einer Neuen.

Dennoch hast du mit der D300 sicherlich einen guten Kauf gemacht, Glückwunsch dazu.

Wie kommst du denn mit dem 17-70 klar?
Mir passierte es immer wieder, dass ich meine Finger am sich drehenden Fokusring habe, das störte mich. Optisch fand ich es klasse.

Grüße,
Patrick
 
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