http://www.adox.de/english/ADOX_Films/ADOX_Films/ADOX_Films/ADOX_CMS_Pictures.htmlKönnte es sein, das wir uns hier in einen Grenzfall bewegen, mit entsprechend hohem Aufwand (Spezialfilm, entsprechend gepimpter Entwicklung (das müsste man wohl selbst machen?) und dann einem cutting edge Profiscanner könnte man einen Auflösungsvorteil gegenüber einer 24MP KB DSLR erzielen.
2.) MF Scans: Ok bis zu 50MP sind mit entsprechend hochwertigen Scannern möglich, aber bringt das auch wirklich etwas? Also ist das Negativ so detailreich, das sich das lohnt? Wahrscheinlich im Grenzbereich.
Die Profi-Scans sind nicht unendlich teuer. Der Aufwand hält sich meiner Meinung nach in Grenzen, vor allem wenn man es mit dem Aufwand betrachtet den Du davor bereits investierst (Copter bauen etc..).
Die Blende muss sicher nicht ständig angepasst werden. Die wird auf einen festen Wert gestellt an dem das Objektiv die besten Abbildungsleistungen erzielt und dann nie wieder verändert. Fokus ebenso, da kann man getrost auf quasi unendlich fokussieren, der Kopter ist ja immer minimum 10 Meter vom Motiv weg. Praktikabel wäre eine MF-Kamera mit Zeitautomatik, die also die Zeiten automatisch je nach Lichtverhältnissen selbst bilden kann. Dann bliebe bei der Bedienung der Kamera nur noch Auslösen und der Filmtransport übrig.[/quote]Eine Motorisierung des Filmtransportes alleine würde in der zweiten Stufe nicht ausreichen, da wären dann auch Blende und Zeit wichtig.
Noch etwas zum Schluss: träge erscheint mir bei der Anwendun eher als Vorteil: es sollen sicher keine Action-Bilder werden. Ein System was sich eher ruhig in der Luft hält und auf äußere Einflüsse träge reagiert bringt wohl etwas weniger Verwacklungsunschärfe?