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Mittelformat Welche Mittelformatkamera? :)

@TO:
ein vernünftiger beli wie etwa lunasix oder profisix (beide vom hersteller gossen), wird "wohl eher nicht" inbegriffen sein, in nur 300.-- euro.
sorry für die sich einmischende, leichte ironie.

2.
ich würde dir zur, allerdings deutlich teureren, contax 645 raten. sie schafft den übergang von film zu digi. allerdings mit parallelsuchereinblick und deutlich teurer.


DEUTLICH TEURER!

Ich habe gerade mal bei ebay geschaut....der Preis für die Kamera geht ja noch,....aber nur ein Objektiv unter 1000 Euro find ich nen bisschen sehr hart. Aber danke für den Tipp! :o

VG
 
Hi,

mir wurde heute eine Mamiya 645 mit 80iger Linse und weiterem Zubehör (Rückteil, etc.)für 200 Euro angeboten. Was haltet ihr davon? Soll ich zuschlagen?

VG
 
Wenn sie funktioniert ist das ein vernünftiges Angebot, wenn es dich reizt. Du solltest nur im Detail wissen was an Zubehör dabei ist. Zum Beispiel bekommt man heutzutage leichter 120er Filme als 220er und Polaroidbacks sind nicht mehr so nützlich.

Korman
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, mein erster Post ! Ich bin mehr in den englischsprachigen Foren unterwegs, habe mir aber jetzt mal gedacht ich "dabble" mal auch in den deutschen Foren.

Nun zum Thema:, ich glaube du meintest analoge Photographie:

Ich bevorzuge persoenlich auch eine TLR-Kamera fuer MF. Sie ist leise und die Qualitaet der Objektive auch super. Besonders wuerde ich ein Auge auf ein Rolleicord werfen. Fuer dein Budget muesstest du eine ziemlich gute kaufen koennen. Das Problem was ich mit Hassis habe sind, dass wenn man so eine Systemkamera kauft, dann kommt man ganz schnell in GAS (Gear Acquisition Syndorme) oder LAS (Lens ....) ! Wenn du mit einer Linse/einem Objektiv klar kommst, dann wuerde ich dir auch zur einer TLR-Kamera empfehlen.

Eine Yashica wurde hier erwaehnt, oder Ikoflex von Zeiss und Rolleicords !!
 
Emtschuldigt die Einmischung - was halten die Kenner von diesem Angebot:

Mamiya 645 + Mamiya Sekor-C 80mm f/2,8 + Mamiya Sekor-C 55mm f/2,8 N samt Prismen - und Lichtschachtsucher, Zeisadapter und Polfilter, guter Zustand, war 2009 bei Leica beim Service samt neuen Dichtungen um unter 300 Öcken.

Bin Mittelformatneuling, habe jetzt aber für einige Monate eine gratis Dunkelkammer zur Verfügung und möchte mich da etwas Austoben.

Guter Deal?
 
Emtschuldigt die Einmischung - was halten die Kenner von diesem Angebot:

Mamiya 645 + Mamiya Sekor-C 80mm f/2,8 + Mamiya Sekor-C 55mm f/2,8 N samt Prismen - und Lichtschachtsucher, Zeisadapter und Polfilter, guter Zustand, war 2009 bei Leica beim Service samt neuen Dichtungen um unter 300 Öcken.

Bin Mittelformatneuling, habe jetzt aber für einige Monate eine gratis Dunkelkammer zur Verfügung und möchte mich da etwas Austoben.

Guter Deal?

Kaufen. Gute Kamera, Top- Optiken, frischer Service. was will man mehr?
 
der preis ist wirklich sehr günstig zu nennen.-- die mamiya- 645- optiken zeichnen übrigens fast alle so scharf, dass man sie m.e. ohne weiteres auch am KB- format verwenden kann.
 
Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben, würde ich Abstand nehmen von den Ostmodellen wie Pentacon Six und Kowa und wie sie alle heißen, die können leider alle nicht mithalten mit Bronica, Mamyia, Rollei, Pentax und natürlich Hasselblad, nur das sind Kameras, bei denen man seine Bastlerwerkzeuge in der Regel zur Seite legen kann und wo man vernünftig und zuverlässig mit arbeiten kann.

Bronica 4,5 x 6 Kameras kann man schon recht günstig schießen und die Objektive dazu auch, bei Mamyia 645 lohnt sich auch ein Blick auf Angebote.
 
Hallo Zusammen,

auch ich suche vielleicht eine Mittelformatkamera und wäre für Feedback von den Profis hier sehr dankbar :top: !

Vorab, worum es bei meinem Anwendungsfall geht:

Die Kamera soll hauptsächlich für Luftbildfotografie eingesetzt werden und zwar bei relativ niedrigen Höhen (10m-100m aus einem ferngelenkten Multicopter). Es geht dabei um das Aufnehmen von urbanen Details (z.B. eine Häuserfassade und auf einen Balkon befindet sich eine Person, die bei großformatigen Abzügen auch möglichst detailreich (z.B. das Gesicht) zu erkennen sein soll). Also eine weitwinklige Angelegenheit bei der großformatige detailreiche Abzüge entstehen sollen.

1.) Wie würdet Ihr die Bildqualität des 6x6 Mittelfomats versus einer aktuellen Vollformat DSLR (z.B. einerAlpha SLT-a99 von Sony) beurteilen (ich weiß das ist ein ungewöhnlicher Vergleich). Kann man eine klare qualitative Aussage treffen? Das das analoge MF, sagen wir einmal, mehr Charme hat während eine Digitalkamera einfacher im Handling ist meine ich jetzt nicht, da sind mir die Unterschiede klar. Es geht rein um das Potential der Auflösungs- und Bildqualität. Oder ist da weder KB noch MF geeignet?

2.) Ich denke bei der MF Kamera an eine Hasselblad SWC (Entweder SWC/M oder SWC 903) also eine Weitwinkelkamera mit festangebauten 38mm Objektiv, das als nahezu verzeichnungsfrei gilt. Ich bin nicht absolut auf diese Kamera fixiert, aber sie gilt speziell für Luftaufnahmen als sehr geeignet.
Ich bin auch für andere (gerne preiswertere Vorschläge) offen, allerdings erscheint mir das geringe Gewicht der SWC (ca. 1,5kg mit Objektiv) und kein Spiegelschlag (es ist keine SLR) als hilfreich. Grundsätzlich wären auch Gewichte von bis zu 5kg kein Problem, aber je leichter desto besser.

3.) In welchen max. Auflösungen lassen sich MF Negative eigentlich sinnvoll scannen?

Insgesamt also eine eher ungewöhnliche Applikation, aber durchaus ernst gemeint. Danke für Eure Mithilfe!

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die genannte 6x6 Technik liefert bei optimaler Blende und dem richtigen Film sehr hohe Auflösung, die besser ist als eine KB DSLR.

Jetzt musst du abschätzen wieviel davon durch Erschütterungen verlorengeht.
Wenn die Auflösung nicht durch Erschütterungen ausgebremst wird, dann
lohnt es sich, die Qualität mit einem Profiscanner (Imacon/Hasselblad oder Trommelscanner) zu digitalisieren.
 
3.) In welchen max. Auflösungen lassen sich MF Negative eigentlich sinnvoll scannen?

Interessante Anwendung! Stell hier mal einige Bilder von der fertigen Anwendung rein :)

Sagen wir es so: es gibt Filme bei denen sich auch die besten Trommelscanner auf dem Markt noch Qualität liegen lässt.

Mein Mittelklasse-Scanner (nur Kleinbild!) Nikon Coolscan V ED scannt mit einer effektiven Auflösung von 3700dpi. Das ergibt dann Scans mit etwa 5600x3700 Pixel. Andere Nikonscanner beherrschen auch das Mittelformat und scannen in einer ähnlichen Auflösung. das ergäbe rechnerisch dann etwa 9300 x 9300 Pixel. Trommelscanner schaffen eine noch einmal deutlich gesteigerte Auflösung.

Wenn es um Hochauflösung solte man zu speziellen Filmen greifen die besonders feinkörnig sind und dadurch besonders viele Details abbilden. Bspw. den ADOX CHS 25.

Nachtrag: KB ist sicher nicht geeignet, wegen des Korns ist das Auflösungsvermögen begrenzt.
 
Es geht dabei um das Aufnehmen von urbanen Details (z.B. eine Häuserfassade und auf einen Balkon befindet sich eine Person, die bei großformatigen Abzügen auch möglichst detailreich (z.B. das Gesicht) zu erkennen sein soll).

Arbeitest du für die CIA? :D

Die SWC ist eine feine Kamera mit einer perfekten Abbildungsleistung, allerdings solltest du mindesten 2000 Euro einplanen (besser 2500-3000 wenn es eine 903 sein soll).
Ich würde den Auflösungsvorteil von analogem MF gegenüber einer guten Full Frame DSLR (zum Beispiel die Sony oder D800) heute als kaum mehr existent bezeichnen. Fotografiere selbst MF, ein Freund hat eine D800. Sicher, mit einem Flextight-Scanner kann man 50MP Auflösung bekommen, aber diese Scans anfertigen zu lassen kostet auch entsprechend (Nicht unter 5 Euro zu haben). Hinzu kommen die Filmkosten. (Ca. 5 Euro pro Film + 5 Euro für die Entwicklung bei einem Diafilm, bei Schwarzweiß wäre man mit weniger dabei). Zudem hast du ja dann pro Flug nur 12 Bilder zur Verfügung.

Ich finde die analog-Lösung für deine Anforderungen daher alles in Allem nicht praktikabel.
 
@TO:
wenn dein modellflugzeug abstürzt, ist die hasselblad hin. so etwas würde ich auf keinen fall riskieren.
eher würde ich eine hochauflösende APS-C -DSLR (oder , besser wohl, eine -DSLT), bestückt mit etwa einem sigma 10...20 F4...5.6, aufsteigen lassen. und nachschärfen (was sich bei film fast schon verbietet).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kosmonaut: Alles gut und schön, aber ohne motorisierte Kamera
wirst Du nach jedem Bild landen müssen und neu spannen/ einstellen.
Vollautomatisch und fernbedienbar wären die Rolleiflex 6000er- Modelle
oder z.B. Mamiya 645 AF.
 
Wenn es um Hochauflösung solte man zu speziellen Filmen greifen die besonders feinkörnig sind und dadurch besonders viele Details abbilden. Bspw. den ADOX CHS 25.

Hallo,

der Adox CHS25 ist ein Efke 25. Der ist zwar auch sehr auflösend, allerdings kein "Hochauflösungsfilm". Aufgrund der Produktionseinstellung durch die Fotokemika läuft der Film auch aus.

Du meintest bestimmt den Adox CMS 20. ;) Das ist ein Hochauflösungsfilm für Spezialanwendungen, der durch einen auf ihn abgestimmten Entwickler in seiner Graduation auf die bildmäßige Fotografie gebrochen wird.

VG

Tobias
 
Wer betätigt denn während des Fluges den Verschlußaufzug?

Also eher eine motorisierte SWC, am besten dann gleich mit 70mm Magazin ;-)

Also bei aller Liebe zum Film, aber bei der Anwendung und der Flughöhe: Irgend 'ne Crop-DSLR mit Eye-Fi Karte und dann unten gleich gucken, was kommt.

Wieviel Zentner kann der Multicopter denn überhaupt tragen?
 
Also bei aller Liebe zum Film, aber bei der Anwendung und der Flughöhe: Irgend 'ne Crop-DSLR mit Eye-Fi Karte und dann unten gleich gucken, was kommt.
Wieviel Zentner kann der Multicopter denn überhaupt tragen?
Dem TO scheint es um Hochauflösung zu gehen. Vermutlich will er sehr großformatige Drucke erstellen oder extrem detailreiche Bilder erstellen. So oder so: eine digitale Crop-kamera kommt da eher nicht in Frage, sondern im Grunde nur mindestens Vollformat.

Zum Auslöser: ja, ein Motor sollte schon dran sein an der Kamera, sonst wird das ganze sehr umständlich. Wobei man theoretisch auch einen Servo an den Filmaufzug anschließen könnte, der den Filmaufzug übernimmt. Wenn im Copter eh schon so viele Servos angesteuert werden kommt es auf einen mehr auch nicht an. Ist aber eher eine Bastellösung.

Kilo: wie der TO schrieb, sind bis 5kg kein Problem. Das sollte doch für eine MF-Kamera mit Festbrennweite dicke reichen?
 
Guten Morgen Zusammen,

besten Dank für Eure schnellen und hilfreichen Antworten. Ich versuche das mal systematisch aufzugreifen, also bitte habt Verständnis, wenn ich nicht jeden von Euch einzeln erwähne.

1.) Zum Auflösungsvergleich zw. MF und KB DSLR:
Könnte es sein, das wir uns hier in einen Grenzfall bewegen, mit entsprechend hohem Aufwand (Spezialfilm, entsprechend gepimpter Entwicklung (das müsste man wohl selbst machen?) und dann einem cutting edge Profiscanner könnte man einen Auflösungsvorteil gegenüber einer 24MP KB DSLR erzielen. Ob sich der extrem hohe Aufwand (Handling & Kosten) dann lohnt ist dann wahrscheinlich hart an der Grenze. Trotzdem hat das Ganze analog betrachtet seinen Reiz. Adox erscheint da ja wirklich als top-noche Spezialist für hochwertigstes Filmmaterial.

2.) MF Scans: Ok bis zu 50MP sind mit entsprechend hochwertigen Scannern möglich, aber bringt das auch wirklich etwas? Also ist das Negativ so detailreich, das sich das lohnt? Wahrscheinlich im Grenzbereich.

3.) Es geht um möglichst detailreiche und Großformatige Ausbelichtungen.
DSLR Crop reicht für mich nicht (dennoch erstaunlich was APS-C heute leisten kann). Vielleicht reicht ja sogar weder digitales KB noch analoges MF aus um das großformatig zu gewährleisten. Die Überlegung resultiert halt aus den dafür z.Z. vertretbaren Kosten (schon interessant, das eine hochwertige gebrauchte analoge MF in etwas den Preis einer Digitalen KB, wie eines neuen Sony a99 Bodys erzielt). Analoges Großformat und digitales (was_für_ein_Format_auch_immer-größeres?)Format sprengt wohl das Budget (sagen wir mal max.€ 4.000,00 für die Kameratechnik). Welches wäre denn die preiswerteste Technik für eine Bildausgabe von sagen wir mal ab 1m Kantenlänge (ich will nicht übertreiben, aber gerne auch 2-3m) aufwärts?

4.) Handling

Die ferngesteuerte Bedienung einer analogen MF Kamera würde ich zunächst rein auf den Auslöser beschränken (Starten und landen zwischendurch ist zwar lästig aber hier zunächst hinnehmbar). Eine Motorisierung des Filmtransportes alleine würde in der zweiten Stufe nicht ausreichen, da wären dann auch Blende und Zeit wichtig.
Die Umsetzung stellt für mich kein wirkliches Problem da, das etwas digitales besser Fernbedienbar ist, versteht sich von selbst. Der Hinweis auf die Rolleiflex 6000er- Modelle und Mamiya 645 AF ist durchaus interessant, da i.d.R. günstiger als die Hasselblads und eben AF (funktioniert das zuverlässig, ich nehme an das ist immer auf die Bildmitte bezogen? Wie bei den SLRs mit halbgedrücktem Auslöser den Focus festhalten, dann den Bildausschnitt wählen und dann durchdrücken?). Die wichtigste Frage wäre dann noch welches Objektiv an diesen Kameras in Frage käme (um die 38mm herum) und was bringt eine solche Kombi dann auf die Waage? Apropos Gewicht, das ist letztendlich nur eine Frage der Copterauslegung, realistisch sind durchaus Gewichte von über 40Kg, das sind dann aber auch große Trümmer und im Falle eines Absturzes alles andere als ein Spaß. Je größer die Nutzlast, desto träger werden die Systeme. Trotzdem, je leichter desto besser, zumindest Flugtechnisch.
Wenn man von menschlichem Versagen einmal absieht (z.B. Steuerfehler) ist die Gefahr von Abstürzen bei heutiger Technik sehr überschaubar (eine ordentliche Bauausführung und Dimensionierung selbstredend vorausgesetzt). Bei "schlechten" Wetter (Wind/Licht) macht das Ganze ohnehin wenig Sinn. Ich/wir bauen die Copter, immer speziell auf die Anwendung bezogen, also weitestgehend Eigenkonstruktionen unter Verwendung von teilweise "handelsüblichen" Bauteilen. Das man für solche Aktionen div. Genehmigungen braucht und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen ist selbstverständlich, aber alles andere als einfach ;). Ich/wir sind, sagen wir mal, "professionelle" Hobbyisten mit dem entsprechendem technischem Background.

Wenn das Projekt realisiert wird, dann stelle ich es hier gerne einmal vor.

VG!
 
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