Das Paper ist aber von 2008 (zweite Auflage).
http://www.oscars.org/science-technology/council/projects/digitaldilemma/index.html
Using current preservation methodology, the cost of storing 4K digital masters was found to be enormously higher – 1100% higher – than the cost of storing film masters. The overall costs increase further with the use of magnetic hard drive data capture systems at 2K, and further still with 4K digital capture systems.
Ist dann die Frage wann es geschrieben wurde.
Bei Filmen kommen je nachdem dann die Kopierkosten ja auch noch dazu.
In den meisten Fällen sehe ich aber immer das Problem nicht bei der Technik selber, sondern bei Leuten die sie nicht bedienen können.
Für Datenverlust gibt es ansich keine Ausrede mehr und bei den aktuellen Preisen von Festplatten die gerade in den letzten zwei Jahren so extrem gefallen sind sehe ich da auch keine finanzielle Nachteile.
Das war sehr nervig und unsicher als man alles auf CDs oder DVDs gespeichert hatte (ich habe hier auch noch hunderte davon).
Jetzt bei ca. $150 pro TB bei guten Festplatten kann man wenn man grosse Panik hat die ja jedes Jahr umkopieren auf neue Platten.
Die Panoramen die ich mit der Panoscan mache sind bis zu 3.2GB gross pro Foto. Verluste hatte ich noch keine und vom Preis her kann man das speichern vernachlässigen.
Ich hatte selber über 10 Jahre eine eigene Dunkelkammer mit deutlich über 1000 selber entwickelten Filmen. Es macht noch immer Spass einfach mit der Hasselblad und 80mm Objektiv loszuziehen aber beruflich tue ich mir den Stress nicht mehr an.
Jens