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Filter Welche Filter machen Sinn? Teneriffa

und anschließend den Stack wieder runterrechnet, dann wird es nicht weniger LW Umfang sondern die einzelnen Werte werden bloß etwas gestaucht. Das ist nicht dasselbe.
Es hängt von der gewünschten Gewichtung/Abbildung des Dynamikumfangs ab. Aber da alle Informationen, die man im Verlaufsfilterbild hat, auch bei der Belichtungsreihe da sind (und noch viel mehr), kann man jederzeit das Bild (auf die Dynamik bezogen) 1:1 angleichen.
 
Ich frage mich die ganze Zeit, was mach eigentlich ein User der eben nicht mit EBV arbeitet?
Alle gehen davon aus, dass man Photoshop, Affinity oder ähnliches benutzt.

Filter haben ihren Sinn, der Meinung bin ich nach wie vor.
Nicht jeder hat Zeit und Lust sich mit der EBV zu befassen, zumindest nicht mit so "extremer".
Ich rede da jetzt nicht von einer simplen RAW Entwicklung, also bitte nicht verwechseln!

Aber leider ist es heute ja angeblich ein "muss" denn ohne EBV geht ja angeblich gar nichts mehr....
Dafür muss man sich halt nicht mehr mit dem Fotografieren wirklich beschäftigen, die EBV richtet es ja schon.
Man muss nicht mehr darauf achten, ob es auch möglich ist an einem bestimmten Tag ein Bild machen zu können oder eben nicht. (Windstille ect.)

Vielleicht sollten sich manche Leute einfach wieder mehr Zeit nehmen wenn sie fotografieren gehen und nicht einfach drauf los knipsen weil in der EBV sowieso "verwurschtelt" wird nach belieben.
 
Wenn es für dich extrem ist, in Lightroom drei Bilder auszuwählen, einmal die rechte und zweimal die linke Maustaste zu drücken und dann ca. 1/2 Minute zu warten, dann ist Bildbearbeitung eben nichts für dich und du musst mit der Bildinterpretation des Herstellers leben anstatt deine eigenen Vorstellungen umzusetzen.
 
Kernaussage bei WNL « simple RAW Entwicklung » …
 
Vielleicht sollten sich manche Leute einfach wieder mehr Zeit nehmen wenn sie fotografieren gehen und nicht einfach drauf los knipsen weil in der EBV sowieso "verwurschtelt" wird nach belieben.

kannst du dir vielleicht vorstellen das sogar beides geht, also sich vor dem fotografiern Gedanken machen und dann trotzdem noch die ebv bemühen.
ist es nicht toll das man heute sogar bei wind eine belichtungsreihe machen kann und die Software eine tolle geisterentfernung hat?
mal ganz davon abgesehen das man nicht immer am richtigen ort zur richtigen zeit sein kann.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Ich persönlich fotografiere lieber und habe das Bild an Ort und Stelle im Kasten. Am Schluss entscheidend das Bild und nicht, ob du das jetzt mit einer Belichtungsreihe erzeugt hast oder mit Verlaufsfiltern.

Dann bleibt immernoch der Nachteil der Grauverläufe und vor allem der reverse Versionen dass sie eigentlich nur sinnvoll bei absolut geradem Horizont einzusetzen sind weil sie absolut gerade verlaufen.

Sobal ein Gebäude, ein Baum, ein Berg, ein großer Stein am Strand oder sonstwas über den Horizont ragt, dunkelst den mit dem Verlauf auch ab und musst ihn erst wieder per EBV "zurückholen".

Und wann hat man schonmal die (langweilige) Situation dass man einen absolut geraden Horizon ohne hineinragende Objekte hat?!
 
Die « simple RAW Entwicklung » ist bei mir ein eventuell erforderliches Anpassen von Gradation und Ausflecken, gglfs begradigen. Erschreckend.
In der überwiegenden Zahl der Fälle meiner Bilder bekomme ich meine Vorstellungen vom Endergebnis bei der Aufnahme hin. Und es macht mir diebischen Spass.

Und nun?


@********** : Ich finde die Arbeiten von Hiroshi SUGIMOTO sehr spannend ;)
 
Kernaussage bei WNL « simple RAW Entwicklung » …

Mehr isses ja auch nicht.
Bei extremem Kontrast mache ich eine 3er Reihe mit +-3EV und lasse mir die 3 Bilder in LR in ein DNG zusammenrechnen und damit mache ich dann eine ganz normalen RAW Workflow wie mit allen anderen Bildern auch.
Wo da der erhöhte Aufwand sein soll, erschliesst sich mir nicht.

Wenn mit Filtern gearbeitet wurde, haste auch mehr Aufwand weil Du Objekte die in den Verlauf hineinragen auch wieder selektiv aufhellen musst etc. Das entfällt wenn Du eine Reihe zu einem DNG zusammenrechnen lässt.
 
Wo da der erhöhte Aufwand sein soll, erschliesst sich mir nicht.
Es gibt in der älteren Generation ja teilweise doch eine ziemliche Angst vor der EBV, weil man es eben früher auch nicht so gemacht hat. Vielleicht hat er es ja noch gar nie ausprobiert und weiß darum gar nicht, wie einfach und schnell das alles heute geworden ist (vor 10 Jahren war es freilich noch anders).
 
Es gibt in der älteren Generation ja teilweise doch eine ziemliche Angst vor der EBV, weil man es eben früher auch nicht so gemacht hat. Vielleicht hat er es ja noch gar nie ausprobiert und weiß darum gar nicht, wie einfach und schnell das alles heute geworden ist (vor 10 Jahren war es freilich noch anders).
Aber sonst geht es Dir gut, ja ? Oder was soll das jetzt schon wieder auf dieser Schiene mit der « älteren Generation » ?
 
Erklärt doch anhand von Bildern und einem genauen Weg wie ihr es macht.
Hilft einem anderen sicher mehr das passende bzw den passenden Weg für sich zu finden statt pauschal irgendwas in den Raum zu werfen oder von sich auf andere zu schliesen.
Hier geht es um die Frage eines Users der sich wohl informieren will.

Und das war jetzt nicht wirklich eine Bitte. :),
 
Zuletzt bearbeitet:
Die « simple RAW Entwicklung » ist bei mir ein eventuell erforderliches Anpassen von Gradation und Ausflecken, gglfs begradigen. Erschreckend.
In der überwiegenden Zahl der Fälle meiner Bilder bekomme ich meine Vorstellungen vom Endergebnis bei der Aufnahme hin. Und es macht mir diebischen Spass.

Und nun?)

Danke parbleu, genau das meine ich damit, ich Handhabe es ebenfalls so wie Du.
Ja, ich entwickle meine Bilder auch mit Lightroom, mache Gigapixel Panoramen die ich zusammensetzen muss, Makros mit über 100 Bilder die ich stacke ect..
EBV ist mir bei Gott nicht fremd und manchmal lässt sie sich auch nicht vermeiden.

Trotzdem versuche ich schon bei der Aufnahme dass heraus zu bekommen was ich auf dem Foto sehen will.
Dann brauche ich mal eine halbe Stunde bevor ich überhaupt das erste mal den Auslöser betätige, na und ?
Macht (mir) einfach mehr Spaß als alles im Nachhinein mit Photoshop zu korrigieren.

Mache in Langzeitbelichtungen in der Natur mit Filter und es ist zu viel Wind, dann mache ich dieses Bild einfach nicht an diesem Tag sondern warte auf besseres Wetter für die Aufnahme.

Fotografie ist eine Muse für mich für die ich mir auch Zeit nehme.
Leider ist es heute ja so dass immer alles schnell gehen muss, sich viele nicht mehr die Zeit nehmen (wollen) ein Bild schon bei fotografieren so umzusetzen wie sie es haben wollen.
Viele können es auch gar nicht (mehr) Photoshop wird es ja schon richten.
Schade eigentlich.
 
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Mache in Langzeitbelichtungen in der Natur mit Filter und es ist zu viel Wind, dann mache ich dieses Bild einfach nicht an diesem Tag sondern warte auf besseres Wetter für die Aufnahme.
Na fein, das hilft dem TO sicher sehr, der 2 Wochen auf Urlaub ist. Der fährt halt dann einfach vllt. 1 Woche jeden Tag zu derselben Location und hofft auf Windstille...

Eine Belichtungsreihe ist übrigens völlig unabhängig von sonstiger Bildkomposition. Nur weil du das jetzt schon wieder so gemeinsam hinstellst, als ob jemand sich deswegen keine Gedanken über das Bild macht.
 
Trotzdem versuche ich schon bei der Aufnahme dass heraus zu bekommen was ich auf dem Foto sehen will.
Dann brauche ich mal eine halbe Stunde bevor ich überhaupt das erste mal den Auslöser betätige, na und ?
Macht (mir) einfach mehr Spaß als alles im Nachhinein mit Photoshop zu korrigieren.

Nochmal:

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber hier im SPEZIELLEN Falle der Verlaufsfilter hast Du mit der Verwendung von Filtern nacher an der EBV mehr aufwand als jemand der eine Belichtungsreihe schiesst.
Da man sogut wie nie einen exakt geraden Horizont ohne hineinragende Objekte hat, musst Du, bei Verwendung von Verläufen, Objekte die in den selben hineinragen, wieder aufhellen an der EBV, und das ist immer mindestens ein Schritt mehr als wenn ich es mit einer Reihe mache.
 
Jetzt reicht es

Ihr wollt dem TO helfen, dann macht das und beschäftigt euch mit ihm und seinen Fragen und / oder zeigt ihm eure Wege anhand von eurem Weg mit Beispielen auf.
Und zwar den genauen Weg wie man ans Ziel kommt und nicht "2 mal Maus angeklickt" etc.

Für und Wieder von "macht das Sinn" ist jetzt erstmal durch.
Genau so die "Wertung" ob es für den TO Sinn macht.

Das kann er sicher selbst entscheiden.
 
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