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Filter Welche Filter machen Sinn? Teneriffa

AW: Welche Filter machen Sinn?

............. Wer aber schon am Urlaubsort oder nach der Heimreise an einem öffentlichen Drucker die Fotos ausdrucken möchte, für den sind Schraubfilter eine tolle Alternative. Da hält man einfach drauf und drückt den Auslöser und auch diese Fotos können super sein....

Für point&shoot Erinnerungen braucht man sicher keine Grauverlaufsfilter.
Die schreien ja geradezu nach einem Stativ und nach sauberer Arbeit.

Aber ich bin wie gesagt eh der Meinung dass die heute keiner mehr braucht.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

(letztens war ich auf Schloss Heidelberg fotografieren und hatte bei einem Versuch eines Panoramas genau das Problem: Himmel sehr hell, Rest im Bild extrem dunkel - hier wurde mir dann klar das ich unbedingt mal einen Verlaufsfilter beschaffen sollte)
Ein Verlaufsfilter ist halt die analoge Lösung - kann man verwenden, hat aber Nachteile. Mit moderner Technik macht man das nicht mehr so, sondern mit Belichtungsreihen. So wie ********** es geschrieben hat.

Grad bei einem Panorama kann ich mir vorstellen, dass man da wahnsinnig aufpassen müsste, dass der Horizont absolut waagrecht bleibt, sonst hat man schnell mehrere wirklich häßliche schräge Gradienten im Bild.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Aber die heutige Dynamik der Sensoren von 13ev und mehr, reicht meist vollkommen aus.
Genau. Selbstverständlich verfügen auch alle Fotografen über eine Kamera der neuesten Generation.

Aber ich bin wie gesagt eh der Meinung dass die heute keiner mehr braucht.
Also beim Händler meines Vertrauens sind die Verlaufsfilter öfters mal ausverkauft. Nehme mich wunder, was die Leute alles machen damit :D.

Grad bei einem Panorama kann ich mir vorstellen, dass man da wahnsinnig aufpassen müsste, dass der Horizont absolut waagrecht bleibt, sonst hat man schnell mehrere wirklich häßliche schräge Gradienten im Bild.
Wenn dein Computer bei einer Belichtungsreihe die Bilder nicht sauber ausrichtet vor dem Zusammenrechnen sieht das auch nicht so wahnsinnig toll aus :confused:.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Welche Filter machen Sinn?

Grad bei einem Panorama kann ich mir vorstellen, dass man da wahnsinnig aufpassen müsste, dass der Horizont absolut waagrecht bleibt, sonst hat man schnell mehrere wirklich häßliche schräge Gradienten im Bild.[/QUOTE]
Wir reden hier von GrauVERLAUFSfiltern, die sind übergangslos! Da gibt es keine sichtbaren Farbkanten und man benötigt auch kein Stativ! Und es geht um leichtes Gepäck und um Urlaubsfotos von "Knipsern", die nach dem Urlaub keine Zeit und auch keine Lust haben, ihre 200 Urlaubsfotos am PC zu bearbeiten.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Den Eindruck habe ich beim TO aber nicht unbedingt, was du ihm da unterstellst...
Ich unterstelle niemanden etwas, sondern ich versuche nur, meine über 40-jährige Erfahrung als Hobbyknipser einzubringen. Manchmal reichen nämlich schon kleine Hilfsmittel aus, um das erwünschte Ergebnis zu bekommen. Es gab ja auch schon früher super Fotos und die sind auch alle ohne diesen "unverzichtbaren" Bildbearbeitungsprogrammen entstanden. Wie haben die denn das nur geschafft??? Grauverlaufsfilter sind noch immer in einigen Situationen unverzichtbar, die Schraubfilter sind "ausreichend", aber die Steckfilter sind besser, da man die Abtönung in die gewünschte Höhe schieben kann. Nur weil jemand das System nicht kennt, muss man nicht Benutzer als rückschrittlich und dumm hinstellen.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Grauverlaufsfilter sind noch immer in einigen Situationen unverzichtbar
Sie sind bei Landschaften und auf Reisen immer verzichtbar, ausnahmslos. Softwarebearbeitung ergibt immer bessere Ergebnisse. Man kann das nicht wollen, das ist in Ordnung. Technisch ist eine Belichtungsreihe aber immer überlegen.

Die einzige Situation, wo sie beschränkt sinnvoll sein können, ist bei Actionaufnahmen - ob man in dem Fall allerdings überhaupt in "schlechtem" Licht entsprechende Aufnahmen macht, ist auch fraglich.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Die Frage ist wie man das definiert. Mit einer Belichtungsreihe erhöhe ich die Anzahl der Lichtwerte und mit einem Grauverlauf reduziere ich sie. Weshalb das Ergebnis auch etwas anders aussieht.
Ja, mit einer Belichtungsreihe erhöhst du den Dynamikumfang des Bildes stark. Daher ja auch die technische Überlegenheit. Du kannst dann nach deinen Wünschen diesen Umfang entsprechend gewichten und wieder reduzieren. Zumindest ich habe lieber eine 16- als eine 12-bit-Kamera ;)

Verlaufsfilter sind da halt unflexibel - was man einmal bei der Aufnahme verbockt hat, ist normalerweise nicht mehr zu reparieren. Und wann hat man schon einen völlig geraden Horizont. Ich finde die abgedunkelten Bäume, Felsen oder Berge einfach unansehnlich.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Sie sind bei Landschaften und auf Reisen immer verzichtbar, ausnahmslos. Softwarebearbeitung ergibt immer bessere Ergebnisse. Man kann das nicht wollen, das ist in Ordnung. Technisch ist eine Belichtungsreihe aber immer überlegen.

Die einzige Situation, wo sie beschränkt sinnvoll sein können, ist bei Actionaufnahmen - ob man in dem Fall allerdings überhaupt in "schlechtem" Licht entsprechende Aufnahmen macht, ist auch fraglich.

Wellen und Wolken die sich bewegen sind in der EBV defakto nicht zu beherrschen.
Auch wenn ich kein Freund von Filtern bin gibt es genügend Gründe diese einzusetzen
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Ja, mit einer Belichtungsreihe erhöhst du den Dynamikumfang des Bildes stark. Daher ja auch die technische Überlegenheit. Du kannst dann nach deinen Wünschen diesen Umfang entsprechend gewichten und wieder reduzieren. Zumindest ich habe lieber eine 16- als eine 12-bit-Kamera ;)

Das mag für den Technikfreak von Interesse sein. Für mich ist wichtig, ein gutes Bild zu bekommen. Und das erhälst du oder erhalte ich in den allermeisten Fällen mit Belichtungsreihe oder auch mit Verlaufsfiltern. Wer gerne humorlos in der Landschaft in jeder Situation seine Belichtungsreihe runterrattern will um dann zuhause das Ganze am Computer zusammezubastelen darf das gerne machen und dabei auch von der technischen Überlegenheit seiner Lösung schwärmen. Ich persönlich fotografiere lieber und habe das Bild an Ort und Stelle im Kasten. Am Schluss entscheidend das Bild und nicht, ob du das jetzt mit einer Belichtungsreihe erzeugt hast oder mit Verlaufsfiltern.

Verlaufsfilter sind da halt unflexibel - was man einmal bei der Aufnahme verbockt hat, ist normalerweise nicht mehr zu reparieren. Und wann hat man schon einen völlig geraden Horizont. Ich finde die abgedunkelten Bäume, Felsen oder Berge einfach unansehnlich.
Quatsch. Erstens verbockt man mit Verlauffiltern keine Aufnahmen :D, weil vor Ort schon ersichtlich ist, wenn was nicht stimmt. Zweitens, wenn da trotzdem nachträglich etwas korrigiert werden muss, kann das auch in der Bildbearbeitung passieren. Ich weiss nicht, warum du das immer noch so weiterverbreitest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Welche Filter machen Sinn?

Ich persönlich fotografiere lieber und habe das Bild an Ort und Stelle im Kasten.
Es sei dir unbenommen, aus Zeitmangel oder Ungeduld JPGs zu knipsen und die Interpretation der Szene durch die Kamera zu akzeptieren. Anspruchsvolle Fotografen bearbeiten ihre Bilder immer am PC nach und gestalten sie nach eigenen Vorstellungen.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Von JPGs war nicht die Rede.

Der Unterschied zwischen Belichtungsreihen und Verlaufsfiltern besteht vor allem in der unterschiedlichen Vorgehensweise. Die Filteranwendung benötigt mehr Zeit vor Ort und ja, ist manchmal auch etwas "fummelig". Dafür sind danach kaum mehr Anpassungen am Computer nötig. Mit Belichtungsreihe verbringst du halt dann mehr Zeit am Computer. Menschen sind glücklicherweise in ihren Bedürfnissen und Anforderungen sehr unterschiedlich. Dem einen passt die eine Vorgehensweise besser, der anderen die andere Methode. Das Resultat von beiden Vorgehen sind perfekte Bilder.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Moinsen,

ich habe noch nirgends gehört, dass bei der Nutzung von Filter die Aufnahme in RAW sowie die Nachbearbeitung verboten sind.

Das Video Landscape Photography - Do We Need Filters Anymore? von Thomas Heaton wurde ja hier schon verlinkt. Seiner Position, die er in den ersten zweieinhalb Minuten dieses Videos darlegt, kann ich mich im Wesentlichen anschließen: Polfilter ist für mich ebenfalls der wichtigste. ND-Filter kann man nutzen; deren Effekt kann man aber auch auf anderem Weg erreichen – allerdings dann mit erheblichem Mehraufwand (und auch gewissen Mehrwerten). Und ND-Verlaufsfilter lassen sich in der Tat durch Belichtungsreihen ersetzen.

Ich würde aber niemals sagen, dass es nur den einen richtigen Weg gibt. Wer Filter einsetzen möchte (und ich neige in letzter Zeit ebenfalls dazu, obwohl ich bislang eher auf Mehrfachbelichtungen und Nachbearbeitung gesetzt habe), kann das doch tun. Wenn die möglicherweise tatsächlich technisch unterlegenen Aufnahmen anschließend so aussehen, wie die Aufnahmen beispielsweise eines Thomas Heaton, kann ich mit der "minderen Qualität" sehr gut leben. Dass man auch in der Landschaftsfotografie ohne ND-Verlaufsfilter auskommen kann, zeigen viele andere Fotografen wie beispielsweise Alex Nail: Nachbearbeitung ist aus seiner Sicht "much easier than messing around with filters in the field and you can save 500g or more". (Wobei er beim Gewicht übertreibt: Ein Filterhalter mit Polfilter, Adaptern für drei verschiedene Objektivgrößen, zwei Verlaufsfilter und zwei ND-Filter wiegt ca. 400g; entsprechende Schraubfilter plus Adapterringe wiegen ab ca. 130g – wenn man Nails Empfehlung für ein Polfilter pro Objektiv folgt, um sich das Umschrauben zu sparen, eher 200g – je nach Objektivgrößen; die Gewichtsersparnis liegt also eher bei unter 300g.)

Was Gewicht und Zeitaufwand vor Ort angeht: Wenn man lediglich mit Polfilter unterwegs ist, benötigt man nicht unbedingt ein Stativ (wobei sich die Belichtungszeiten natürlich gegenüber einer Aufnahme ohne Filter verlängern, wenn man die Blende und die Empfindlichkeit beibehalten möchte) und kann es auch für Schnappschüsse verwenden. Für alle anderen Filter ist aber ein Stativ m. E. sehr wichtig (oder man behilft sich, indem man die Kamera irgendwo ablegt, womit man sich natürlich stärker in der Bildkomposition einschränkt). Bei den Verlaufsfiltern sehe ich das weniger wegen der langen Belichtungszeiten als vielmehr wegen der Präzision der Ausrichtung als wichtig an; bei den ND-Filtern ist das Ziel ja meist gerade, sehr lange Zeiten zu erreichen, die man aus der Hand eher nicht halten kann. Üblicherweise wird das Stativ eher mehr wiegen als ein Filterset; der Zeitaufwand, die Filter vor Ort passend auszuwählen und einzusetzen, ist aber natürlich dennoch vorhanden und somit braucht man meist wohl eher länger für die Aufnahmen als wenn man nur mit Stativ oder gar einfach aus der Hand fotografiert.

Das sind zwei unterschiedliche Ansätze, die beide zu aus meiner Sicht hervorragenden Ergebnissen führen. Welchem Ansatz man folgen mag, soll doch bitte jeder für sich entscheiden.

Bezogen auf die Eingangsfrage:
  • Polfilter würde ich immer mitnehmen; das Ding wiegt nicht viel und kann im Zweifelsfall in der Tasche bleiben, wenn man es doch nicht braucht. Ob einen pro Objektiv oder nur einen mit dem größten benötigten Durchmesser und Step-up-Ringe (oder down, je nach Sichtweise) – das ist Geschmackssache.
  • Für Langzeitbelichtungen bei Nacht ist in der Regel kein oder höchstens ein schwacher ND-Filter erforderlich.
  • Für Langzeitbelichtungen am Tag ist ein ND-Filter nett. Notfalls kann man auch dort mit Mehrfachbelichtungen arbeiten und diese dann in Photoshop oder ähnlicher Software miteinander verrechnen, wobei dann sowohl der Aufwand vor Ort als auch der Aufwand in der Nachbearbeitung höher ist. Ich würde da ein Set mindestens aus ND8 und ND64 sowie evtl. ND1000 o.ä. mitnehmen (3, 6 bzw. 10 Blenden).
  • Für Aufnahmen mit deutlichen Helligkeitsunterschieden – beispielsweise Landschaft mit hellem Himmel – kann man natürlich mit Mehrfachbelichtungen arbeiten. Wenn man Filter nutzen möchte, bietet sich ein ND-Verlaufsfilter an. Aus meiner Sicht sind die nur sinnvoll mit einem Filtersystem nutzbar (auch wenn man auch Schraubfilter nutzen kann, wenn man unbedingt möchte), was entsprechend hohe Kosten bei der Anschaffung verursacht. Wenn ich nur ein Verlaufsfilter mitnehmen möchte, wäre das idealerweise ein "3 stop ND medium", alternativ ein "3 stop ND soft". Die harte Variante ist bei sehr geraden Horizonten zu empfehlen (Blick über das Meer beispielsweise) und daher für dich vielleicht eine Überlegung wert; ich halte die beiden anderen aber für vielseitiger einsetzbar. Mehr Flexibilität bekommt man, wenn man ein "2 stop"- und ein "4 stop"-Filter nimmt – und noch mehr Varianten gehen immer, wenn man das nötige Kleingeld ausgeben und die Filter mitnehmen mag.
  • Für Sonnenauf- und -untergänge kann ein "Reverse Grad"-Filter interessant sein – da könnte ich keine Empfehlung zur Stärke abgeben, würde aber denken, dass ich da eher auf eine etwas stärkere als eine schwächere Variante setzen würde (also 4 Blendenstufen beispielsweise).
 
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AW: Welche Filter machen Sinn?

[*]Für Langzeitbelichtungen am Tag ist ein ND-Filter nett. Notfalls kann man auch dort mit Mehrfachbelichtungen arbeiten und diese dann in Photoshop oder ähnlicher Software miteinander verrechnen, wobei dann sowohl der Aufwand vor Ort als auch der Aufwand in der Nachbearbeitung höher ist.
Hier hast du dich verschrieben: Der Aufwand vor Ort ist ohne Filter geringer.
 
AW: Welche Filter machen Sinn?

Dann kannst du aber nicht davon sprechen, das Bild schon vor Ort im Kasten zu haben. Bei RAW musst du sowieso am PC entwickeln und ob man dann die 1 Minute mehr investiert, um in den geläufigen Programmen wie Lightroom die Einzelframes zu stacken, ist auch schon egal.

Länger brauche ich vor Ort auch nicht, um den Filter einzurichten. Ich habe das Bild dann soweit im Kasten, dass ich überprüfen kann, wie das Bild wirkt und ob das Histogramm ok ist. Das reicht. Danach braucht das Bild nur noch minimale Anpassungen in der Bildbearbeitung.

Was am Schluss an Erkenntnis bleibt:
Das sind zwei unterschiedliche Ansätze, die beide zu aus meiner Sicht hervorragenden Ergebnissen führen. Welchem Ansatz man folgen mag, soll doch bitte jeder für sich entscheiden.
 
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AW: Welche Filter machen Sinn?

Es kommt darauf an, wie man den Aufwand rechnet. Mehrere Aufnahmen auf der einen Seite, das Aufschrauben eines Filters auf der anderen Seite. Sagen wir also: Es ist ein anderer Aufwand; in der Summe ist die Zeit wahrscheinlich sehr ähnlich.
 
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