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Welche DSLR-Ausrüstung nehmt ihr für Trekkingtouren/Wanderungen mit?

Also bei Tagestouren nehme ich mit:


Öhm? 35 - 40kg? Also ich hatte meinen Tourenrucksack (70+10L) schon ordentlich voll mit Gaskocher, Zelt, Schlafsack, Verpflegung, Geschirr + Töpfen und Kleidung für 12 Tage - und der hatte in prall gefülltem Zustand inkl. 4 Liter Wasser sicher nicht mehr wie 25-30kg. Daher würde mich es doch brennend interessieren was du da alles mit dir rumschleppst und wo du da warst.

Also soll jetzt wirklich kein blödes gemache von meiner Seite aus sein - es interessiert mich wirklich wo man so krass viel Gepäck braucht.

Ist relativ einfach erklärt: Rucksack ist der Heeresrucksack groß mit Kampfgeschirr, Feldmesser, Schlafsack (Schafwoll bis-15Grad), Zelt, Lawinentransponder, Badesachen, Essgeschirr (Heer), Getränke ca. 4lt. (je nach Tour mehr oder weniger), 2 Pulover, 2 Hosen, Badetuch, 2 garnitur Stiefel (Feldstiefel schwer) Regenjacke, Gaskocher (großtouren) Esbitkocher (kleintouren), 4-5 Schlaganker, Seilrolle klein (ca. 10m) Abseilgeschirr, Helm, Signalpistole, Handschuhe, Taschenlampe klein und Stehtaschenlampe grop (+Akkus) 2 Kerzen (Grablichter Windfest) Streichhölzer, Feuerzeug, Verbandspäckchen groß, Spaten (Heer) Feldstecher, Hüttenschuhe, Unterwäsche (3-4 Garnituren) Socken (Lammfell und Schafschur [je nach Temperatur]), Handy+2 Akkus, Kamera, Akkus, Speicherkarten, 2-3 Objektive, Blitz+Akkus, Verpfelgung frisch, Verpflegung Not (Dosenbrot, Streichwurst), Eisklauen (für die Montage an den Feldschuhen schwer) und jede Menge Traubenzucker.

mfg. Robert

P.S.: Gibt aber auch Touren, bei denen ich nur Pullover 2 Liter Getränke, Notverpflegung, Verbandszeug und Kamera mitnehme.;)
 
Nein bin nicht mehr beim Bund, bin 2006 abgerüstet, aber ich habe bis jetzt noch keinen Rucksack gefunden der so gut zu tragen, packen, und abseilen ist wie der Heeresrucksack groß. Gibts ja jetzt nicht mehr die Grünen haben ja jetzt neue "Dressen" und daher auch neue Rucksäcke bekommen. Amerikanisches Prinzip, also Schrott.:D

mfg. Robert

Aber auch beim Bund, mit Kaz (Kampfanzug 1)1, bedeutet volles Gepäck, hatte das ganze Zeugs mit Knarre und Helm auch gut über 40 Kilo. Mit dem Gepäck sind wir den freiwilligen GLA (Gefechtsleistungabzeichen) maschiert. 70km in 2 Tagen unter voller Gefechtsbereitschaft mit Abseilen, Fluß furten, Scharfschießen, usw...
 
Im nächsten Leben wieder Luftwaffe :ugly:
 
ich hatte schon fast alles mit dabei von der kompaktknipse über die analog-mechanische spiegelflex, aps-c dslrs von pentax, fuji und nikon in allen grössen und gewichtsklassen, auch die d700 darf demnächst wieder mal mit. nur die olle mittelformat kiev88 hatte ich noch nie in den bergen dabei...naja - kommt vielleicht auch noch. mal sehen.

kameragewicht und grösse spielen nur eine rolle wenn man nicht weiss wozu man diese oder jene kamera mitnimmt. (und das ist vermutlich auch der grund warum der alte heinz zak immer noch eine komplette mittelformatausrüstung zum klettern mitschleppt)
 
Zuletzt bearbeitet:
4-5 Schlaganker, Seilrolle klein (ca. 10m) Abseilgeschirr, Helm, Signalpistole, Handschuhe,

Die Kletterausrüstung erklärt natürlich einiges an Gewicht :top:. Wobei ich lieber am Boden bleibe - klettern und Höhenangst passt nicht zusammen :ugly:

Aber wieder btt:

Werd mal schauen wie das Gewicht vom Manfrotto mit 808RC4 Kopf so ist - wobei ich denke die 4 kg mehr merke ich auch nicht auf dem Tagestrip (wenn man gewohnt ist mit 25kg durch die Gegend zu laufen)...
 
Eine Glasscherbe in den Bergen, das wundert mich. Mir gefällt's unter anderem deshalb so gut im Gebirge, weil es fast 100% frei von Gesocks ist. Die Deppen, die gerne Glasflaschen werfen, Bushaltestellen beschädigen, in Zügen die Scheiben zerkratzen, ständig cool auf den Boden spucken und in der S-Bahn andere Mitreisende durch laute Musik belästigen, findet man dort nicht. Wahrscheinlich ist es ihnen zu anstrengend. Ich rege mich teilweise noch nach Jahrzehnten über aus Ausrüstungsgründen entgangene Fotos auf. Die Anstrengung viel Gewicht geschleppt zu haben, die ist gleich vergessen, aber 35kg Gepäck ist schon eine Menge! Ich habe meines nicht gewogen, aber 25kg waren es bestimmt auch. Hier sind einige Bilder, die man mit einer sehr leichten Ausrüstung nicht hätte machen können.
Gruß
Stimme zu 99% zu!
Glasscherben habe ich allerdings öfters schon gefunden, da manche Unbelehrbare eben immer noch ihren Müll an Ort und Stelle zurücklassen.

Aber warum hätte man die gezeigten Aufnahmen mit einer sehr leichten Ausrüstung - etw zB einer kompakten Superzoom a la Lumix TZ5 - nicht machen können?
Steinböcke sind übrigens eher nicht scheue Tiere, und lassen einen oft auf wenige Meter herankommen. Zumindest bei uns wo ich sie gesehen habe ist es so, etwa auf der "Hohen Wand"/ca. 40 km südlich von Wien oder in den Bergen nördlich von Graz.
 
Sehr starkes Steinbockvorkommen ist auf der Rax, Höllentalseitig vorzufinden. Sind Herden bis zu 40 Tieren gleichzeitig zu sehen. Die lassen einen aber nur auf ca. 50m ran, dan hauen sie in die Latschen ab. Hohe Wand ist die Population leider schon sehr stark zurückgegangen. Wegen der kleinen Ausrüstung: " Hätte ich eine Superzoomkamera, würde ich sie wahrscheinlich auch mitnehmen, da aber meine kleinste eine analoge AV1 ist neben der 400d, nehm ich trotzdem die 1er mit. Dem Wetter sei dank.:ugly:

mfg. Robert
 
Stimme zu 99% zu!
Glasscherben habe ich allerdings öfters schon gefunden, da manche Unbelehrbare eben immer noch ihren Müll an Ort und Stelle zurücklassen.

Aber warum hätte man die gezeigten Aufnahmen mit einer sehr leichten Ausrüstung - etw zB einer kompakten Superzoom a la Lumix TZ5 - nicht machen können?
Steinböcke sind übrigens eher nicht scheue Tiere, und lassen einen oft auf wenige Meter herankommen. Zumindest bei uns wo ich sie gesehen habe ist es so, etwa auf der "Hohen Wand"/ca. 40 km südlich von Wien oder in den Bergen nördlich von Graz.
Stimmt, gelegentlich findet man auch in den Bergen Müll, aber es ist nicht vergleichbar mit der Umgebung eines McDrive oder einer Bushaltestelle, die als inoffizieller Jugendtreffpunkt dient. Wäre mehr Gesocks unterwegs müsste man auch die Organisation auf den Hütten umstellen. Dass man seine Stiefel unbewacht lässt, ginge dann nicht mehr. Die Bilder der Steinböcke hätte ich wahrscheinlich auch mit einer Kompakten machen können, aber ich habe keine und mit der 40D und dem 100-400 hat man doch mehr Reserven. Für die anderen Bilder war ein Stativ notwendig.
Gruß Christof, der nächstes Jahr wieder auf Tour geht
 
War dieses Jahr für 6 Wochen auf den Jakobsweg unterwegs und wollte nicht auf meine 40d+BG, Tamron 18-270 und Bilora Stativ verzichten war zwar ab und an die Hölle zb. über die Pyrenäen aber am Ende bereue ich es nicht.
Bei meinem Letzten trip auf dem Rheinsteig von Wiesbaden nach Bonn hatte ich nur ne Kompakte dabei und hätte mir in den A.... beißen können.

Mein rucksack war dabei nie schwerer als 23 kg mit Kocher Zelt und Nahrung für 3 Tage
 
Bei mir sieht das so aus:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5189501#post5189501
Alternativ habe ich noch eine Rezo 120 AW in Gebrauch, da passt das Zeug auch rein und die Objektive sind besser zugänglich. Die E-520 wurde inzwischen durch eine E-620 ersetzt. Im Rucksack befindet sich dann manchmal noch ein FE 8 mm für besondere Fälle. Inklusive Hüttentourausrüstung für zwei Wochen schleppe ich dann maixmal 12 kg mit mir herum. Wer Zelt, Schlafsack, Kocher etc. zusätzlich braucht trägt noch schwerer. Der Gewichts- und Raumanteil des Fotozeugs ist mir für solche Touren http://www.digitgrafie.de/digitgrafie/index.php/topic,355.msg2838.html#msg2838 gerade genug.
 
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