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Weitere Canon EOS R Kameras

Von der 7D und der 7DII hat Canon viele verkauft. Und das hat u.a. den für eine Sportkamera guten preis ermöglicht. Vielleicht liegt es also auch daran, dass der Absatz an Kameras ingesamt kleiner wurde. Sodass man bei Canon eben sagt: Wir kriegen davon nicht mehr so viele los ==> Preis steigt ==> wir bekommen noch weniger davon los. Der Preis dürfte ja nicht viel höher sein als bei einer R6, sonst kommt man bald in die bereiche, wo man mit alngem Tele dann halt eine R5 im Crop Modus nehmen kann, für alles andere aber mit dem vollen KB Sensor.

Und das zweite ist, dass man halt ein Minimum an Objektiven doch bringen müsste. Ein 2.8er Standardzoom und ein SWW ab ca. 10mm, das wäre einfach das Minimum. Man kann ja schlecht sagen: Nimm das 15-35/2.8 als lichtstarkes Standardzoom.
Nur ein APSc Body und dann halt die auf KB gerechneten Objektive, das macht auch kein vollständiges System, das ist dann eine reine Wildlife Kamera, zu der man dann doch nocheinen Kb Body zu einem 24-xx hat. Wer will das schon? Sicher der eine oder andere, aber viele wollen eben den Aufwand dann auch nicht.

Die Investition ist also nicht unerheblich bei Canon
 
Ich wüsste gar nicht warum ich heute für Sport oder Wildlife noch eine Cropcamera bräuchte.
Zu DSLR Zeiten hatte ich immer beides, eine 7D ist auch nicht kleiner /leichter als eine 5D und die langen Tele gab es nur als EF, also nichts gespart.
 
Ich nutze immer zwei Kameras für wildlife. Auf einer ist die Telefestbrennweite drauf, auf der anderen Kamera das Telezoom.
So bin ich flexibel, wenn das Motiv mal nicht für die Brennweite des Festbrenners taugt. Müsste ich erst das Objektiv an der Kamera wechseln, ist das Motiv oft einfach nur weg.
Bisher habe ich auch meistens eine Vollformatkamera und eine cropkamera als backup genutzt. An Nikon zuletzt die D850 zusammen mit der D500 (beste Kombi bei DSLR), bei Canon zuletzt die 5DIV mit der 7D². Der Grund war meistens: Kosten. Zwei Vollformater waren mir zu teuer, nur um eine Backuplösung dabei zu haben.

In Ermangelung einer Conon Crop-RF Kamera habe ich mir die R6 als Backup dazugekauft. Gäbe es eine R7 (oder wie auch immer die heißen wird), hätte ich mich sicher für die entschieden.

Ich denke daher sehr wohl, dass es einen Markt für ne Crop-R gibt.
Nicht jeder möchte/kann so viel Geld für FF ausgeben, gerne aber die Technik nutzen.

Sony und Nikon bekommen es auch hin, Canon hat es in der Vergangenheit verkackt und die M-Reihe herausgebracht. Das war halt bevor ihnen klar wurde, dass die Zukunft bei DSLM liegt.
 
...Canon hat es in der Vergangenheit verkackt und die M-Reihe herausgebracht. Das war halt bevor ihnen klar wurde, dass die Zukunft bei DSLM liegt.

Es ist schön dass du zwei Kameras für Wildlife nutzt, jedoch machst DU den Fehler von Dich auf andere zu schließen. :eek:

Darum denke ich nicht, dass Canon es "verkackt" hat, vielmehr ist es so, das Canon seine M-Serie einfach auf ganz andere Belange ausgerichtet hat. Kompakte Mehrzweckkameras. Und das sieht man doch ganz deutlich in der ganzen Serie von Kameras und den EF-M Objektiven. Und die Absatzzahlen im Rest der Welt zeigt, dass sich wohl Canons Strategie auszahlt.

Die professsionelle APS-C Kamera wie es von vielen gewünscht ist, ist und bleibt ein Nischenprodukt, auch wenn es hier keiner gerne hören möchte. Gemessen an den Zahlen wieviele M-Kameras Canon verkauft hat im vergleich zu einer 7D / 7D II können diese bei weitem nicht mithalten.

APS-C für den kleinen Geldbeutel und für Nutzer welche eine kompakte kleine Kamera für die Reise, vloggen etc suchen, sind mit der M-Reihe bestens bedient und sind nicht auf der Suche nach einer 1.000 bis 1.500 oder 2.000 Euro Body mit entsprechend teuren Objektiven von 800, 1.000 oder 2.000 Euro!

Ja es stimmt, es gibt hier im Forum sicherlich viele Leute, welche sich so eine Kamera wünschen, aber wir sollten einsehen, dass wir hier bei weitem nicht eine solche Masse darstellen, welche ausreicht um für Canon interessant zu sein. Zumindest aus marktwirtschaftlicher Sicht. In erste Linie ist Canon immer noch ein Unternehmen, dass einfach Umsatz generieren will und muss.

Wie Chickenhead es schon geschrieben hat, es liegt nicht nur daran einfach einen passenden Body mit APS-C Sensor zu kreieren, sondern auch die passenen Linsen dazu anzubieten.

Diese Wunsch-R7 mit passenden Optiken ist etwas sehr spezielles für Sport- und Wildlife Fotografen, welche auch den passenden Geldbeutel haben. Aber darauf zielt das M-System nicht. Schaut euch einfach die Klientel an, welche sich eine M200, M10, M6 oder M50 kaufen. Diese nutzen meist die Kitlinse und vielleicht das 22er Pancake oder eventuell als Tele das 50-200 und das wars. Das ganze gibt es, je nach Body, für ein paar Hundert Euro und weit unter 1.000 Euro. Welcher Vlogger oder Student in Asien, wo die großen Umsätze stattfinden, will eine Riesenkamera mit schweren Objektiven?

Nochmal ganz deutlich: Eine R7 mit Highendlinsen sind nicht die Klientel, welche bereits das M-System haben und die große Masse der M-Nutzer wird sich auch diese R7 kaum kaufen. Da bleiben also nur die Fotografen mit großem Geldbeutel oder Hobbyfotografen welche bereit sind für ihr Hobby richtig Geld auszugeben. Das ist jedoch nicht eine große breite Masse, sondern eben eine zu kleine Gruppe. So traurig das auf für die Betroffenen ist, so sieht es einfach zur Zeit aus.
Dazu kommt, dass seit Jahren der Markt für diese Kameras schrumpft, wenn wir noch Zahlen wie vor 10 Jahren hätten, sähe das bestimmt anders aus und es wäre sicherlich schon eine R7 auf dem Markt.

Doch ich denke, das Canon erkannt hat, dass sich mit kleinen Kameras wie dem M-System mehr zu holen ist als wie mit einer R7. Sie wird vielleicht irgendwann kommen, aber wann ist eine gute Frage.

Es ist vergleichbar mit der Massenproduktion bei VW im Vergleich zu Porsche. Das M-System ist ein VW der vergleichsweise günstig an die breite Masse verhöckert werden kann und diese damit auch zufrieden ist. Einen Porsche wie eine R7 ist für eine sehr kleine gut betuchte Kundschaft, welche die Vorzüge sicherlich zu schätzen weiß aber Porsche wird nie an solche Absatzzahlen und Umsatz wie VW kommen. ;)
 
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Ich wüsste gar nicht warum ich heute für Sport oder Wildlife noch eine Cropcamera bräuchte.
Zu DSLR Zeiten hatte ich immer beides, eine 7D ist auch nicht kleiner /leichter als eine 5D und die langen Tele gab es nur als EF, also nichts gespart.

Nun, grundsätzlich stimmt es schon, dass man heute statt 600mm und 1.4x TK an einer 7D II halt einfach einen 2x TK nimmt und dann den ganzen KB Sensor nutzen kann. bei den DSLR war dann halt bald mal fertig beim AF, aber die spiegellosen kommen ja auch sehr gut mit f/11 zurecht als Offenblende.

Zu DSLR Zeiten wäre allenfalls die 5Ds dann eine Alternative gewesen, wenn man dann eben nicht Konverter draufgepappt hat, bis der Arzt kam, um die fhelende Brennweite zu bekommen, sondern doch croppen wollte auf APSc. Die hat aber nur 5 FPS, die 7D II hat das doppelte.

Mit einer 7D II und einem guten 150-600 ging eben schon verdammt viel. Heute müsste man dafür bei der R Reihe dann das 100-500 mit TK drauf nehmen. Ist auch nicht ganz günstig, das 100-500 plus 2x TK (gut 3700), dafür bekommt man auch eine 7D II plus 150-600 und hat noch 1000 in der Tasche, und sogar die Kombination neue 7D II und ein 60-600 Sports ist noch etwas günstiger als das 100-500 plus TK. 600mm an der 7D II sind "960mM", passt also recht gut zum 100-500 mit 2x TK an der R6. An der R5 darf es meinetwegen dank was Croppen dann auch nur der 1.4x TK sein. Was wohl besser ist? Ein 60-600 an der 7D II, oder ein 100-500 L mit 2x TK an der R6? Typischerweise sind 2x TK an Zooms nicht mehr so ganz der Hit.
 
Die Gedanken und Beispiele sind ja alle schön und gut, aber was will man machen wenn man einfach keine DSLR mehr benutzen will? :rolleyes:
Ich möchte kein spiegelgeklappere mehr, keinen Back oder Frontfokus und mich mit Justage beschäftigen, Af Felder die nicht bis zum Rand gehen ........
 
Auf der einen Seite wäre es nett, wenn Canon endlich ein einziges Bajonett Format hätte: RF

Auf der Anderen Seite sehe ich die Chancen für Apsc R gering. Außer für Wildlifer, die sich kein (zweites) r5 Gehäuse leisten können, oder nur eine r6 haben. Habe ich eine r5 kann ich croppen, da brauche ich kein Apsc. Habe ich eine r6 kann ich nicht so extensiv croppen, Da würde Apsc R noch Sinn machen. Nur wird so eine R keine 1000€ kosten, sondern sicherlich über 1500€. Für diesen Preis und den Preis einer r6 kann ich eine r5 kaufen, was eine Apsc R wieder obsolet macht.

Wie mein Vorredner erwähnte, macht Apsc r ohne dafür dediziert gerechnete Objektive für den NichtWildlifer kaum Sinn. Weder finanziell, noch aus Praxissicht. Ob Canon dennoch einen Sinn darin sieht, werden wir 2021 sicherlich erfahren. Ich sehe auch keinen Sinn in den rf600/800mm f11, dennoch bietet Canon die an:).
 
Ich sehe auch keinen Sinn in den rf600/800mm f11, dennoch bietet Canon die an:).

Ich sehe den Sinn darin bei den "nur gelegentlich Wildlife" Fotografen die eine R oder auch R6 mit vielleicht 16 bis 200 mm Objektiven haben, dann aber auch mal bei gutem Licht den kleinen Vogel erwischen wollen, und das auch noch leicht und gut zu transportieren.
 
Also ich persönlich hätte gern eine Eos R II mit 10fps (mechanisch/elektronisch) und einem ähnlich guten AF wie in der R6/R5. Fokus bracketing nehm ich auch dazu und eines ruckelfreien Sucherbild auch bei 10fps. Mehr MP, 4K und so weiter brauche ich nicht.

Und das ganze hätte ich gern im Gehäuse der R5/R6 (Schulterdisplay nehm ich gerne, aber kann ich auch verschmerzen wenn sie keins hat). :angel:
 
Wieder mal aus der Rubrik "EOS M ist tot", immerhin CR2:

War die in Deutschland noch nicht mal erschienene EOS M50 Mark II nur eine Überbrückung für die bald erscheinenenden RF APS-C Kameras?

https://www.canonrumors.com/it-looks-like-2021-will-be-the-last-year-for-the-eos-m-lineup-cr2/

Um einen Teil des berichtes mal zu zitieren:
...Dies ist das erste Mal, dass ich höre, dass zwei APS-C RF-Mount-Kameras kommen, aber es macht Sinn. Die EOS M-Reihe hat ihre Fans. Wenn Canon eine APS-C-RF-Mount-Kamera in der Größe der aktuellen EOS M-Kameras herausbringen kann, haben sie einen Gewinner....

Das ist mal eine sehr steile These. Wenn ich das richtig lese, dann geht also die Vermutung, dass eine R mit APS-C Sensor so klein wie die M-Reihe kommen könnte bzw. anders herum gedacht, dass man die künftigen M-Modelle auf RF-Bajonett umgerüstet werden und so das EF-M Mount danach ausläuft?

Nun Letzters hat er ja auch in dem Beitrag angedeutet. Das hieße also: Die M-Reihe läuft nach und nach aus und die "neuen" kleinen R Kameras sollen zwar so kompakt wie die M´s sein, aber eben mit RF Bajonett. Es wird keine RF-S Objektive geben sondern die Objektive werden weiterhin für Vollformat und APS-C nutzbar sein. Aber das heißt auch, es wird keine Kombatibilität zuwischen auslaufenden EF-M und neuen RF Objektiven geben.

Für Nutzer der M-Reihe heißt das auch: Das Ende des Systems wäre absehbar und langfristig bleiben Sie auf den Objektivbestand des EF-M Mounts sitzen. Das wiederum heißt dann auch. Wer langfristig APS-C treu bleiben möchte, muss sich wohl über kurz oder lang mit einem Wechsel anfreunden. Denn eine "neue" APS-C Kamera wäre mit dem RF Bajonett nicht mehr mit dem Alt-Bestand an EF-M Objektiven kombinierbar.

Das sind alles noch Spekulation, aber wenn man sich das mal so vorstellt dann ist das nicht gerade ermutigend. :(
 
Bei den Verkaufszahlen, die das M-System weltweit bringt, ist eine Einstellung desselben etwa so wahrscheinlich wie ein Meteoriteneinschlag im Canon Headquarter. Aber die Spekulationen über das Ende von EF-M sind ja genauso alt wie EF-M.
 
Eine APS-C R ohne eigene Objektive macht irgendwie keinen Sinn finde ich. Könnte die Aussage nicht so gemeint sein, dass man keine Objektive produziert die NUR auf die Crop Kameras passen? Die EFS-Objektive passen nicht an eine Vollformat DSLR. Aber die Kameras mit RF-Bajonett können doch nun auch EFS-Objektive im Crop-Modus nutzen.
Also gibt es vielleicht spezielle Objektive die am Vollformat nur im Crop-Modus funktionieren.

Und es mag sein, dass das EOS-M Format gut läuft, aber es ist halt inkompatibel zur R Serie. Wenn sie wirklilch eine kleine R mit Crop-Sensor rausbringen, wäre das nur konsequent. Vor Erscheinen der EOS R hat Canon sicherlich auch viel Geld mit DSLR gemacht und sich trotzdem für einen neuen Weg endschieden.;)

Aber ich glaube, dass bei den meisten Usern (auch bei mir) bei den Spekulationen auch immer ein paar Wüsnche herauszulesen sind. Wer eine EOS-M hat hofft, dass die Serie nicht eingestampft wird. Ich habe eine Crop DSLR und wünsche mit eine Crop R mit der ich meine vorhandenen Objektive nutzen kann. Die Vollformat-User erzählen dann, dass Crop sowieso tot ist und keinen Sinn mehr macht usw.
Lassen wir uns überraschen. :)
 
Ich sag mal so:
Wenn Canon für RF-Crop spezielle Objektive entwickeln will, dann verstehe ich nicht, wo das Entwicklungskosten gegenüber einer Entwicklung für M sparen soll. Der konkrete Mount sollte da eine untergeordnete Rolle spielen.

Ich kann mir nur vorstellen, dass sie hoffen, durch die Einstellung von M den treuen M-Kunden ein komplettes System nochmal verkaufen zu können - wobei die Objektive im Schnitt dann den dreifachen Preis kosten dürften.
Das wäre in meinem Fall dann eine Neuinvestition von ca. 6000€.

Wenn sie also wirklich darauf spekulieren, dann haben sie sich bei mir geschnitten. Wenn ich schon neu anfangen muss, dann haben andere Väter auch schöne Töchter.
 
Wie in dem Artikel geschrieben wurde, soll es keine Crop-Objektive wie den EF-S Linsen geben. Stattdessen sollen die bereits bestehenden RF Objektive genutzt werden und für Crop passende Weitwinkel wie z.B. RF 11-24mm oder einer Kitlinse RF 18-45mm kommen, welche aber auch an Vollformat verwendet werden kann.

Gemäß der Spekulation, sollen also künftige Klein-R Nutzer den bereits bestehenden RF Fuhrpark, plus neu dazukommenden Weitwinkel und Standartzoom zur Wahl haben, welche von allen R-System-Nutzer zur Verfügung ständen.

Hier dazu ein Ausschnitt aus dem Text:

Beide Quellen waren sich auch einig, dass es keine RF-S-Objektive für APS-C EOS R-Kameras geben wird, aber dass das zukünftige Objektivdesign „die Lücke ohne dedizierte APS-C-Objektive füllen wird“. Dies ist sinnvoll, da die einzigen Objektive, die APS-C-Schützen wahrscheinlich benötigen, ein Rundum-Kit-Zoom und ein Weitwinkelobjektiv sind.

Ich habe berichtet, dass im Jahr 2021 eine Canon RF 18-45 mm 1: 4-5,6 IS STM auf den Markt kommt, die anscheinend als Kit-Objektiv für eine Crop-Kamera geeignet ist, aber auch Vollbildsensoren abdeckt. Canon wird auch eine Canon RF 10-24 mm 1: 4L USM durchführen. Dies würde den Weitwinkelbedarf von Crop-Shootern decken, aber ich denke immer noch, dass Canon aus Kostengründen ein Nicht-L-Objektiv ab 10 mm benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Damit gäben sie allerdings wohl einen nach meiner Einschätzung wesentlichen Punkt des EOS-M-Systems auf: die Kompaktheit. Zwar mag die Kamera entsprechend klein gebaut werden können, aber meint Ihr, ein Objektiv wie beispielsweise das EF-M 22mm f/2 STM oder auch ein EF-M 55-200mm f/4.5-6.3 IS STM (nur um mal zwei Beispiele zu nennen) ließe sich als am Kleinbild-Format nutzbares RF-Objektiv in ähnlicher Kleinheit konstruieren? Und dann womöglich auch noch zu vergleichbaren Preisen?
 
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