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Mein Fehler :)

Ich meinte "als Freund der Praxis" auch Bilder aus der Praxis... Bilder von Früchten, die man 5 Blenden hochgepusht hat und noch die Tiefen bis ans Limit hochprügelt um in der 100% Ansicht bunte Körner zu zählen, würde ich mir jetzt auch nicht an die Wand hängen. Zumal genau diese Bilder für ein praxisnahes Bild auch viel zu hell hochgezogen wurden.

Ich meine schon Bilder die man unter den "üblichen Gepflogenheiten des normalen Fotografierens" erstellt. Selbst grob Fehlbelichtete Bilder zählen für mich nicht dazu... schließlich reden wir hier ja von DSLM die alle eine tolle Belichtungssimulation haben.

Also nochmal: Ich würde wirklich gerne Bilder sehen, die mit einer Canon nicht machbar sind (oder nur unter erheblichen Qualitätseinbußen). Wer die Obstschale um jeden Preis als Beispiel aufrechterhalten möchte kann das gerne machen. Ich würde meine Kamera auf ein Stativ stellen und bei ISO 100 ein HDR machen... Ergebnis wäre ein rauschfreies Bild, wo man auf den Früchten in "höchster Qualität und Güte" :D alles erkennen kann und der Blick aus dem Fenster würde einen strahlend blauen Himmel offenbaren.
 
Na ihr seid ja drauf. :cool:

Eine 400g KB-Spiegellose um 1000 Euro mit zwei bis drei handlichen Objektiven für (zusammen) einen weiteren Tausender ist genau der Bereich, in dem ich mich mittlerweile bewege. Nicht, weil ich bessere Technik ablehne, sondern weil es meine derzeitigen Bedürfnisse (weitgehend) abdeckt und im Rahmen dessen liegt, was ich ausgeben möchte. Bislang sprengt alleine ein UWW (meine Hauptlinse) gerne schon mal meinen Preisrahmen. Sicher gefällt mir eine Z6 mit 14-30 und 50, aber da bin ich schon wieder stramm in Richtung 4500 Euro samt Filter und Ersatzakku unterwegs.

Canon haut einige gut brauchbare und sehr bezahlbare Objektive raus. Sowas wie das 10-18 aber als 16-35 4.0-5.6 für KB R wäre doch ein Verkaufsschlager. Wie wäre es denn mal mit einem UWW für 600 Euro statt für 1300-1400 (Sony, Nikon)?

Klein und günstig ins KB finde ich jedenfalls begrüßenswert.
 
.....die man 5 Blenden hochgepusht hat..

man sollte vielleicht noch anmerken, dass DR Performance nicht notwendigerweise identisch mit ISO invariantem Verhalten gleichzusetzen ist

Canonsensoren sind halt nur nun mal bis +/- 2EV pushbar, was man aber vermeiden kann wenn man sauber belichtet.

P.S ich kann meinen APS-C BSI auch +5 EV pushen wenn ich das möchte.....
 
:lol::lol::lol::lol:

Sorry, aber mach dich nicht ganz zum Affen. Du haust hier raus, dass die Bilder einer Canon nichts taugen... Du hast den Bezug zur Realität völlig verloren.

Ich freu mich ja schon fast über deinen Enthusiasmus, aber glaub mir: Es gibt eine Welt jenseits des Tellerrands. (Ja auch ich leb in einem Canon-Teller)
Ich fotografiere selber immer noch mit einer 6D, und ja die Bildqualität ist für mich nach wie vor recht gut.
Ich mach Landschaften und hab damals auf die 6DII geschaut, BQ identisch zur 6D, also für mich uninteressant.
Ich hab auch mal eine 5DIV getestet, da geht schon etwas mehr aus den RAWs raus, das würde meine Ansprüche zu 99% abdecken.

Obwohl deine Bilder ganz hübsche Stimmungen zeigen, so ist die Art der Präsentation völlig ungeeignet, um deine Argumente irgendwie zu stützen.
Selbst auf Forumsgröße kann man nicht wirklich was sagen. Obwohl manche Halos schon... egal ist hier nicht Thema...

Dein Punkt, warum Insta und Facebook Fotografen eine KB Kamera "brauchen" erschließt sich mir auch nicht so ganz.
Dort kann man halt evtl. die Qualität eines Motivs anschauen, aber niemals Bildqualität
Aber ich würde mal davon ausgehen, dass das nicht das eigentliche Zielmedium ist.

Ich würde gerne auch mal ein Foto sehen was mit Canon unmöglich ist aber mit einer Sony z.B. geht.
Ich zeig dir mal ein Bild, das mit Canon nicht geht
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3980738&d=1535975690
Ist troztdem mit meiner 6D gemacht... Es geht halt nicht aus einer Belichtung
Es fehlt gar nicht so viel, evtl würde eine 5DIV reichen, eine Sony bestimmt.
Letztendlich ists bei Landschaften oft recht wurscht ob ich mehrere Belichtungen mach, abgesehen von "umständlich" bei Aufnahme und vor allem Entwicklung fühl ich mich selten vom Werkzeug eingeschränkt.
Gibts aber auch...

Die RP mit einem 5DIV Sensor wäre so gut wie meine, ich brauch kaum AF, schlepp mein Zeug oft auf Berge, arbeite zu 90% vom Stativ und das einzige was mich interessiert ist die Qualität der RAWs.
Ich mag Canons Farben "color science" (darauf muss man auch erst mal kommen :D) recht gern und hab keine Lust auf neue Linsen.
Ein kompaktes UWW würd ich sicher irgenwann nativ kaufen, aber sonst ist die Gewichtsersparnis zu EF wohl nicht so gewaltig...

Zusammengefasst: Die RP ist nicht für mich, die R wahrscheinlich auch nicht.
So what, meine 6D läuft und läuft und läuft...
Das ist wohl das Hauptproblem der Branche und auch der Technikdiskussionen.
Es ist einfach sehr vieles inzwischen gut genug.
Die wenigen Spezialisten die mehr brauchen sind nicht die Zielgruppe für R, RP, etc.
Ist die RP eine tolle Kamera? Naja, geht so... Ich bin trotzdem der Meinung dass sie ein komerzieller Erfolg wird.

Lg, Gernot
 
Mein Fehler :)

Ich meinte "als Freund der Praxis" auch Bilder aus der Praxis... Bilder von Früchten, die man 5 Blenden hochgepusht hat und noch die Tiefen bis ans Limit hochprügelt um in der 100% Ansicht bunte Körner zu zählen, würde ich mir jetzt auch nicht an die Wand hängen. Zumal genau diese Bilder für ein praxisnahes Bild auch viel zu hell hochgezogen wurden.....

Ja aber man kann den Unterschied in der DR gut erkennen, für die Wand sind die Bilder nichts.
Alle die einen hohen DR haben wollen, pushen doch ihre Bilder zuerst einmal um zu sehen was möglich ist.

Schau mal hier, zwei verschiedene Sonnenuntergänge, einmal mit der Eos und einmal mit der Alpha.
Da kommen die Unterschiede in der DR nicht so zum tragen. Trotz Gegenlichtsituation war es mit der Canon möglich das Bild aufzunehmen. Der DR Vorteil der Alpha spielt sich eher im Grenzbereich ab. Vieles ist mit der Canon und 12Blenden auf jeden Fall möglich.
Es sind für mich vielleicht 10% der Bilder wo der höhere DR gut zum tragen kommt, für alle anderen benötige ich sie nicht.
Ein weiterer Vorteil der Sony war für mich die Verlaufsfilter-App aus dem Sonystore, so konnte man ohne Verlaufsfilter schwierige Gegenlichtsituationen aufnehmen. Die App kam hier nicht zum Einsatz.

France 2018 - Picardie - Cayeux sur Mer by Matthias Rühlemann, auf Flickr

France 2018 - Picardie - Cayeux sur Mer by Matthias Rühlemann, auf Flickr
 
Na ihr seid ja drauf. :cool:

Eine 400g KB-Spiegellose um 1000 Euro mit zwei bis drei handlichen Objektiven für (zusammen) einen weiteren Tausender ist genau der Bereich, in dem ich mich mittlerweile bewege. Nicht, weil ich bessere Technik ablehne, sondern weil es meine derzeitigen Bedürfnisse (weitgehend) abdeckt und im Rahmen dessen liegt, was ich ausgeben möchte. Bislang sprengt alleine ein UWW (meine Hauptlinse) gerne schon mal meinen Preisrahmen. Sicher gefällt mir eine Z6 mit 14-30 und 50, aber da bin ich schon wieder stramm in Richtung 4500 Euro samt Filter und Ersatzakku unterwegs.

Canon haut einige gut brauchbare und sehr bezahlbare Objektive raus. Sowas wie das 10-18 aber als 16-35 4.0-5.6 für KB R wäre doch ein Verkaufsschlager. Wie wäre es denn mal mit einem UWW für 600 Euro statt für 1300-1400 (Sony, Nikon)?

Klein und günstig ins KB finde ich jedenfalls begrüßenswert.

Danke! :top:
 
man sollte vielleicht noch anmerken, dass DR Performance nicht notwendigerweise identisch mit ISO invariantem Verhalten gleichzusetzen ist
Genau so ist es.

Canonsensoren sind halt nur nun mal bis +/- 2EV pushbar, was man aber vermeiden kann wenn man sauber belichtet.
Das mit dem 'sauber belichten' ist aber in vielen Situationen nicht möglich.
Erstens gibt es in der Landschaftsfotografie sehr viele Situationen, in denen die Dynamik bei weitem die Möglichkeiten (auch eines Sony Sensors) übersteigt und dann müssen unweigerlich die Tiefen hochgezogen werden.
Und in dieser Disziplin sehen die Canon Sensoren halt nicht so gut aus wie die Konkurrenz (wie du schon schreibst).
Auch Hochzeitsfotografen werden mit diesen Situationen häufig konfrontiert.
Zweitens können viele Fotografen die Lichtsituation nicht planen, da sie (z.B. in der journalitischen 'Schnappschussfotografie') schnell auf Situationen reagieren müssen und nicht auf gutes Licht warten können.

Es gäbe sicherlich noch viele andere Beispiele...


Wie schon geschrieben: Ich bin auf den Sensor gespannt!
 
Das mit dem 'sauber belichten' ist aber in vielen Situationen nicht möglich.
Erstens gibt es in der Landschaftsfotografie sehr viele Situationen, in denen die Dynamik bei weitem die Möglichkeiten (auch eines Sony Sensors) übersteigt und dann müssen unweigerlich die Tiefen hochgezogen werden.
Und in dieser Disziplin sehen die Canon Sensoren halt nicht so gut aus wie die Konkurrenz (wie du schon schreibst)...

ja, auch da bin ich voll bei dir.

Meine "Anforderung" und mein Interesse an KB ist aber primär bei ISO4000+ und mit AF saubere Bilder zu bekommen ;), was soll ich da bitte mir der Sony :rolleyes:

Wenn ich "DR Reserven nutze will" nehm ich meine NX und push die
 
.... Wie wäre es denn mal mit einem UWW für 600 Euro statt für 1300-1400 (Sony, Nikon)?

Klein und günstig ins KB finde ich jedenfalls begrüßenswert.

Wahrscheinlich lässt sich ein EF *** erstmal günstiger herstellen, da es X-Fach verkauft wurde, und wird.
Noch hat Canon einen sehr beachtlichen Kundenstamm.
Bei Panasonic wurde noch kein Objektiv verkauft, da sind dann wahrscheinlich auch erst mal hohe Entwicklungskosten, die der Kunde mitbezahlt.
Aber Canon zeigt auch mit dem EF 24-105 STM das es günstiger geht. Da muss kein "G" dran sein oder ein roter Ring etc.
Das 70-200 non IS für 670€(gebraucht 350€) ist doch erstmal unschlagbar günstig.
 
Ich zeig dir mal ein Bild, das mit Canon nicht geht
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3980738&d=1535975690
Ist troztdem mit meiner 6D gemacht... Es geht halt nicht aus einer Belichtung

Lg, Gernot

Ja das Bild ist wirklich gut, und dazu noch mit einer 6D. Klar, Du schreibst ja selbst das es ein HDR ist, aber damit ist es bei Landschaften doch machbar,.... umständlicher, aber machbar.

Ich frage mich wirklich ob das gleiche Bild mit einer Sony und aus einer einzigen Aufnahme auch so entstehen könnte? und dann auch in der gleichen Qualität wie mit der 6D?

Der Punkt ist doch (zumindest für mich), dass wenn ich ein qualitätsmäßig absolutes Knallerbild haben möchte, ich auch mit einer 7RIII (oder D850, 5D IV oder halt einer 6D) ein Stativ nehmen würde.
 
Meine "Anforderung" und mein Interesse an KB ist aber primär bei ISO4000+ und mit AF saubere Bilder zu bekommen ;), was soll ich da bitte mir der Sony :rolleyes:
Ok... schon mal über ne Sony 7S2 nachgedacht?
Da wird allerdings auch schon ein Nachfolger erwartet - auf den bin ich mal gespannt (auch wenn er für mich überhaupt nicht in Frage kommt).
 
Statt mal eine Kamera zu bringen, die dem KB-DSLM-Marktführer etwas entgegenzusetzen hat kommt so etwas. :rolleyes:

Ich denke da ähnlich, wie eingie Andere: Vermutlich geht es Canon einfach um ein verkaufsförderndes Marketing.

Fotografie-Althasen in grossen Massen vom Umstieg zu Spiegellos zu überzeugen, dürfte vermutlich nicht ganz einfach sein - vor allem, wenn man im Gegensatz zu Sony ein umfangreiches und anständiges DSLR-Angebot im Sortiment hat.

Das Ganze läuft erfolgreicher, wenn man zusätzlich auch aktiv Neukunden und "Zwischendurch-Knipser" anlockt. Die werden tendenziell aber nicht gleich 3000 Euro nur für den Body ausgeben wollen. Canon wirft dieser Kundensparte mit dieser Kamera nun ein Leckerli vor die Füsse - genau wie das Sony mit seiner neuen a6400 macht.
 
Ja das Bild ist wirklich gut, und dazu noch mit einer 6D. Klar, Du schreibst ja selbst das es ein HDR ist, aber damit ist es bei Landschaften doch machbar,.... umständlicher, aber machbar.
Und das ist es ja: Es ist halt nicht immer machbar, da auch bei der Landschaftsfotografie öfters bewegliche Motivteile zu sehen sind (Wasser, Bäume im leichten Wind, etx. pp).


Ich frage mich wirklich ob das gleiche Bild mit einer Sony und aus einer einzigen Aufnahme auch so entstehen könnte? und dann auch in der gleichen Qualität wie mit der 6D?
Da kannst du von ausgehen - zumindest was ich bisher so gesehen habe (Basis ISO vorausgesetzt).
 
Das Ganze läuft erfolgreicher, wenn man zusätzlich auch aktiv Neukunden und "Zwischendurch-Knipser" anlockt. Die werden tendenziell aber nicht gleich 3000 Euro nur für den Body ausgeben wollen.
Aber auch nicht tausende für ensprechende Objektive.
Und die günstigen, zur neuen R passenden Scherben, müssen erst mal verfügbar sein.
 
Jetzt ist hier mal Schluss. Sämtliche Diskussionen zur Dynamik Canon vs Sony sind von nun an untersagt. Ebenso braucht ihr hier nicht diskutieren wievielte Dynamik man braucht. Auch generell brauchen wir hier nicht einen erneuten Zweikampf Canon vs irgendwas. Spekuliert über kommende R Kameras. Andere Hersteller sind hier irrelevant. Jeder Verstoß wird nun konsequent verwarnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gedanke: Smartphones haben die Masse der Kompaktknippsen abgelöst. Schnell und immer dabei. Vorgekaut für das Netz. Was ist der nächste Schritt?! Bessere Bilddaten mit einem externen Gerät, aber zu wenig mehr Geld. Eine EOS RP liegt (blöd gesagt) kaum über nem Hochklasse-Smartphone. Wenn es dann noch sehr gute OoC-Ergebnisse liefert und ans Smartphone angebunden werden kann, ist alles ziemlich gut.

"Der angestammte Fotograf" ist nicht primär anvisiert.


mfg chmee
 
Es gilt halt bei den Neuerscheinungen immer, dass man mit seinem eigenen Anforderungsprofil auf die Angebote schaut.
Und gerade in einem Forum treiben sich eher Enthusiasten herum, deren Wünsche und Vorlieben nicht unbedingt denen der breiten Masse entspricht.

Ich hätte gerne einen Top (Canon-) Sensor in einem möglichst transportablen robusten und wetterfesten Gehäuse.
Die 6D war damals eine schöne Landscaper Kamera, Sensor sogar leicht besser als in der 5D3. Leicht, zuverlässig etc.
Ich befürchte das die RP das nicht so wird liefern können. Sensor und Akku machen mir Sorgen.
Trotzdem schaue ich gespannt auf das wirkliche Angebot, mehr als Gerüchte gibts ja noch nicht.
Und mein Leidensdruck ist auch nicht sehr groß, nur wenn die 6D ihr Leben aushauchen würde, wüßte ich im Moment nicht so recht was ich tun würde.


Du schreibst ja selbst das es ein HDR ist...
Neinneinnein kein HDR. Ich überblende Belichtungen manuell, das ist für mich schöner aber eben nochaufwendiger...
Ich frage mich wirklich ob das gleiche Bild mit einer Sony und aus einer einzigen Aufnahme auch so entstehen könnte? und dann auch in der gleichen Qualität wie mit der 6D?
Natürlich nicht, in einem Blending hast du in jedem Bildbereich ISO 100 Qualität,
Das kann ein gepushtes Bild nie erreichen.
 
@kaktusheini
Ich sage ja nicht, dass sie einem typischen Fotografen nicht passen würde.. Ich werde sie mir auch anschauen. Nur sind diese Ansprüche, die zu Diskussionen (und hohlen "ich wechsle zu.."-Drohungen) führen, einfach am Thema vorbei.
 
Ich hätte gerne einen Top (Canon-) Sensor in einem möglichst transportablen robusten und wetterfesten Gehäuse.

Und warum passt dir die R dann nicht?

Insgesamt denke ich, dass es halt sehr auf den Preis ankommt, wenn die RP zu den spekulierten Preis rauskommt, ist es schon ein gutes Angebot, was sicherlich einigermassen viele Käufer haben könnte. Das native Objektivprogramm wird ja anscheinend auch gut ausgebaut, so dass es für Canon im FF DSLM Bericht nicht so schlecht ausschaut - sie waren und sind halt vielleicht ein bisschen spät dran :evil:

Wenn jetzt in der 2. Jahreshälfte noch eine highendigere R mit IBIS und vielen MP erscheint, wie gemunkelt, ist die R-Linie schon nicht schlecht. Es stellt sich für mich dann eher die Frage ob die R eher ein Schnellschuss war, der dann recht bald mit einer Mark II auch mit IBIS abgelöst war, oder wie sie sich im Vergleich zu RP und evtl. weiteren R Modellen einsortieren lässt.
 
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