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Weitere Canon eigene RF Mount Objektive (keine Fremdhersteller)

Für 1,2/1,4/1,8 er Objektive? Und eben auch F11. An Spiegellos natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin.
Das RF 2,0 ist trotzdem höchst ungewöhnlich und für manche Wert sich über die Sinnlosigkeit davon auszubreiten.

Genau so gilt,-
solange die gängigen Zooms für Bodys mit kleineren Sensoren einen Sinn ergeben,- ergibt auch ein entsprechend lichtschwaches Objektiv für KB Sinn.
 
Für 1,2/1,4/1,8 er Objektive?
Das stimmt schon. Vor meinem geistigen Auge sehe ich aber eher das 4-7,1/24-105 an einer EOS RP und das 11/600 in der Tasche. Wenn Canon mit den 11ern tatsächlich alles richtig macht, wird das keine so seltene Kombination werden. Da frage ich mich dann schon, in wieviele derart bestückte Kamerataschen dann noch ein 1,2/85L dazu kommt. Aber egal, hauptsache Vollformat :top::ugly:
 
In vielen Köpfen ist KB etwas besonderes. Das war es aber nur insofern, dass die Herstellung des Bildsensors lange teuer war und vielleicht später auch noch, weil der so festgefahrene Kunde ausgenommen werden konnte.

Mittlerweile zeigt der Kampf um Anteile vom verbleibenden Markt, dass es nichts Besonderes ist und wieder normal wird,- wie es vor Digital normal war.

Aussagen wie "Hauptsache KB" rührt aus der vorübergehenden Realität und in weiterer Folge Illusion, KB ist immer noch was besonderes.
 
Interessant wäre, wenn wir von F11 beim Vollformat sprechen, wie denn die tatsächliche Lichtausbeute bei einer Bridge Kamera wie der Sony DSC RX10 III mit seinen f4 bei 600mm aussieht.
Von den Zahlen her sieht ein RF 600/11 da ja keine Sonne.
In der Realität sieht es doch sicherlich anders aus.
Kann man da für die tatsächliche Lichtstärke einfach mit 2.7x 4.0 rechnen?
Dann wäre man auch bei Blende 11
 
Zuletzt bearbeitet:
1 Zoll Cropfaktor 2,7 x 4 = 10,8

Können also gleich viel bei wenig Licht.

Auflösung dürfte die Festbrennweite mehr überlassen,- wobei bei beiden durch das meist höher notwendige ISO + entrauschen, ein Teil davon wieder aufgefressen wird. Abseits Auflösung sollte aber die Bildqualität der Festbrennweite auch überlegen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte auch nicht so ganz vergessen, dass bei Fotoabjektiven immer der rechnerische Wert angegeben wird, wenn von Blende gesprochen wird.
Der tatsächliche Wert kann ganz anders aussehen.
Ich habe z.B. ein 14mm Samyang, dass eine Wert von f/2,8 hat, aber der tatsächliche Wert liegt bei 3,1, deshalb steht auf dem Objektiv auch T 3,1.
 
Da ich ja beide System besitze FF und mFT mal ein Beispiel aus der Praxis. Vergleich Canon RP mit 24-105 4 L IS und Oly M1 II mir 12-45 4 Pro.

Bei beiden Blende 4 ISO 400 und Brennweite 24mm (auf FF gerechnet): Ergebnis: beide 1/500 s
Canon Blende 11 und Oly Blende 5.6, Rest wie vorher: Verschlusszeit Canon 1/60, Oly 1/250

Also dass Beide gleich wenig können kann ich so nicht unterschreiben. Nur die Bildwirkung (Tiefenschärfe) ist natürlich um den Faktor 2 anders.

Zurück zum Thema. Eine Anfangsblende von f11 an FF und (vermutete) kompakte Bauweise ist ja wie für die Reise konzipiert ... da fällt mir aber ehrlich gesagt (für mich) gar kein Anwendungsfall ein. Für Afrika, wo oft bei Sonnenauf- oder untergang fotografiert wird, viel zu dunkel (zu lange Verschlusszeiten). Vögel im Wald z.B. Costa Rica ebenfalls viel zu lichtschwach.
Bei wem es nicht auf Gewicht und Grösse ankommt sind wahrscheinlich f11 eh kein Thema.
Aber mal sehen was Canon da "zaubert" :)

Gruß

Panther
 
Keine Angst, ich verstehe was Blende 11 bedeutet und was es für die ISO Werte bedeutet, will man nicht nur Tote Dinge knipsen. Für mich bleibt es leider eine Lachnummer bei 800mm...

Du musst es ja nicht kaufen. Wo ist dein Problem? :confused:
Wenn du ein 4,5kg schweres 800mm Objektiv mit f/5.6 willst, kannst du immer noch die EF-Variante für 14.000€ kaufen. 90€ für einen Adapter sollten dann auch noch drin sein. ;)
Dagegen halte ich ein 800mm f/11 mit nur 1 kg und einem Zehntel vom Preis garnicht mehr so für eine Lachnummer. Es ist ein Preis-/Leistungskracher und ich ich denke es ist klar, dass man für ein Zehntel vom Kaufpreis des Spitzenmodells Abstriche in der Leistung in Kauf nehmen muss. Allerdings ist es sicher keine 90% schlechter. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja beide System besitze FF und mFT mal ein Beispiel aus der Praxis. Vergleich Canon RP mit 24-105 4 L IS und Oly M1 II mir 12-45 4 Pro.

Bei beiden Blende 4 ISO 400 und Brennweite 24mm (auf FF gerechnet): Ergebnis: beide 1/500 s
Canon Blende 11 und Oly Blende 5.6, Rest wie vorher: Verschlusszeit Canon 1/60, Oly 1/250

Also dass Beide gleich wenig können kann ich so nicht unterschreiben. Nur die Bildwirkung (Tiefenschärfe) ist natürlich um den Faktor 2 anders.

Du hast falsch verglichen.
Du musst die Verschlusszeit bei beiden Kameras identisch lassen für den Vergleich und darfst nur die ISO anpassen.

Also z.B. so:
An der RP: 24mm, f/8, ISO 1600, 1/500
An der M1 II: 12mm, f/4, ISO 400, 1/500

Beides sollte so von der Belichtung identisch sein, genauso von der Bildwirkung.

Die Preisfrage ist lediglich, wo man die bessere Bildqualität bekommt in dieser Konstellation. Die BQ wird zumindest ähnlich sein, aber ich tippe auf meinen leichten Vorteil für die RP.
 
Wiederholt frage ich mich warum seitenweise im Forum gegen Objektive angeschrieben wird welche man nicht braucht und nicht haben möchte...
(Etwa weil die Besitzer der ganz dicken Tüten - z.B. eines 4/600 - durch andere welche plötzlich 600 und sogar 800 mm zu einem Bruchteil des Preises haben können, darin eine Art unlautere Konkurrenz sehen?
Oder weil mFT-User plötzlich sagen könnten "hey, mein 100-400 kann ja genausogut freistellen"*?
Oder wegen der Befürchtung diese Objektive könnten Resourcen für die Entwicklung des persönlichen Wunschobjektivs binden?
Oder...?)
:D

Aber ein paar grundsätzliche Überlegungen wurden durch die Ankündigung (bei mir) angestoßen.
Was beim Auto der Hubraum (war**), ist bei Kameras die Sensorgröße, und bei Objektiven die Offenblende. :cool:
Wozu ist eine große Offenblende jedoch erforderlich:

Für ein helles Sucherbild? Seit EVF kein Thema mehr.
Als Bedingung für den AF? Ja, herkömmliche SLR-Systeme funktionierten bei lichtschwachen Objektiven nicht oder nicht zuverlässig. Aber die Entwicklung ging weiter.
Für kurze Verschlusszeiten? Auch nicht mehr unabdingbar - durch die Weiterentwicklung der Sensoren sind diese heute auch bei mittleren/höheren ISO-Zahlen rauschärmer als solche von vor einigen Jahren; und den Vergleich mit anlogen Film-Zeiten möchte ich lieber gar nicht anstellen...
Für die oft strapazierte Freistellung*? Jein - auch hier gibt es zur Zeit technische Entwicklungen, und wer sagt dass Canon in kommende Kameragenerationen nicht Ähnliches implementieren könnte.

*) Wobei hohe Freistellung bei solch langen Teles ohnehin Banane ist: ein 11/800 hat bei 10 m Motiventfernung eine Schärfentiefe von gerade 10 cm - nach herkömmlicher Berechnung welche nach Meinung vieler sogar zu große Werte ergibt...

**) "Früher" waren für >150 PS und >200 km/h mehr als 2, besser 3 Liter Hubraum erforderlich. Heutige 1,4 bis 1,5 Liter-Motoren schaffen durch die Weiterentwicklung der Technik das mittlerweile ebenso, bzw. sogar besser.
Es könnte also durchaus sein dass in der Kameratechnik Ähnliches stattfindet, und sowohl Offenblende als auch Sensorgröße an Bedeutung verlieren, und allenfalls noch eine Zeitlang als Statussymbol Bedeutung haben. Oder für wenige Spezialanwendungen...
 
Bei meiner Betrachtung geht es nicht einmal um die optische Leistung, sondern um den praktischen Nutzen wann ich so ein Objektiv einsetzen kann und wann nicht.

Ein Planespotter kann damit sicher oftmals etwas anfangen. Langsames (helles) Flugzeug am Himmel sollte mit f11 machbar sein. Bei vielen anderen Anwendungen habe ich so meine Zweifel
 
Ein Planespotter kann damit sicher oftmals etwas anfangen. Langsames (helles) Flugzeug am Himmel sollte mit f11 machbar sein. Bei vielen anderen Anwendungen habe ich so meine Zweifel

Das wird der wahrscheinlich im nächstem Jahr prall gefüllte Bilder-Thread zum RF 800/11 zeigen ;)

Aber erstmal handelt es sich beim RF 800/11 ja um eine Spekulation. Vielleicht dauert es ja auch noch etwas länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
........
Also dass Beide gleich wenig können kann ich so nicht unterschreiben. Nur die Bildwirkung (Tiefenschärfe) ist natürlich um den Faktor 2 anders.
Äqivalente Blende = ~gleiches Bildergebnis/durchschnittlich gleiche Bildqualität (durch höher mögliches ISO bei KB)

Bei meiner Betrachtung geht es nicht einmal um die optische Leistung, sondern um den praktischen Nutzen wann ich so ein Objektiv einsetzen kann und wann nicht.........
Du würdest wahrscheinlich keine Freude damit haben,- weil du einen aktuellen Body mit Blende 4 gewohnt bist.

Damit kannst du höher aufgelöste (Sport)Bilder produzieren, bzw. bei weniger Licht noch Bewegungsschärfer festhalten.


Für diejenigen, die vor ein paar Jahren vom finanziell unerreichbaren 800/5,6 geträumt haben,- kann mit der ISOvermehrung der letzten Jahre die Erfüllung dieses Traums Realität werden.

Es ist damit möglich (mehr Freistellung wird da nicht das Themas sein), was ein paar Jahre früher nur mit weit mehr Geldeinsatz/Gewicht ging.

Das verlinkte Video zeigt was möglich ist,- und die Grenzen wie vor ein paar Jahren kennen wir ja.

Beim Preis dafür bin ich mir nicht so sicher,- da könnte sich Canon auch auf wenige Kunden und ordentlich Aufschlag beschränken. Kommt drauf an, was Canon damit vor hat.
Es wird die weitere Verbilligung von KB geben,- ob dieses Objektiv auch Teil von Billig KB wird, werden wir sehen.
 
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