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Weitere Canon eigene RF Mount Objektive (keine Fremdhersteller)

Nicht ganz:
1. müsste es dazu ein 200-800 sein, und

Richtig, es gibt nur kein besseres Vergleichsobjektiv.
Die Tendenz ist trotzdem klar.

2. ist das 100-400 immer noch lichtstärker - während der mFT-Benutzer noch mit sagen wir ISO 800 arbeitet, benötigt der KB-Benutzer bereits ISO 2500 bis 3200.
Genausogut könnte man sagen mit diesen Objektiven ist damit der KB-Vorteil dahin... ;)

Darauf wollte ich ja hinaus, dass hier dann effektiv "Gleichstand" herrscht, was das Ergebnis betrifft.
Die kleinen Sensorklassen haben jedoch immer mit Leichtigkeit gepunktet und der Vorteil würde wohl (beim Objektiv) wegfallen, wenn Canon entsprechend lichtschwache Objektive als Konkurrenz zu kleinen Sensorformaten bringt.

Das würde aber Canon selbst am meisten schmerzen: sie haben nämlich als soviel ich weiß einziger(?) Hersteller gleich 2 Kleinsensorsysteme die sie dann einzustampfen hätten: EF-S und EF-M.

Wenn EF-S- oder EF-M-Nuzter auf RF wechseln, dann hat Canon dadurch sicher keine Schmerzen. ;)
Im Gegenteil, es dürfte die Konkurrenz schmerzen, wenn man von anderen kleineren Sensorformaten Marktanteile in Richtung RF abgreifen kann.

Canons Mount der Zukunft ist ganz klar RF. Darin fließen für die Objektive nahezu alle Entwicklungskapazitäten. Für EF und EF-S kommt nichts mehr, das wurde bereits offiziell verkündet. Das lässt man also auslaufen.
EF-M wird noch lieblos am Leben erhalten, solange das Zeug noch in Massen gekauft wird.
 
Wenn EF-S- oder EF-M-Nuzter auf RF wechseln, dann hat Canon dadurch sicher keine Schmerzen. ;)
Ja, WENN sie bei Canon RF einkaufen.
Da diese Nutzer aber für einen Wechsel ohnehin praktisch alles neu anschaffen müssten, kann es genausogut auch z.B. Sony oder Nikon werden - je nachdem wer gerade das bessere Angebot hat. Und wenn es nicht unbedingt Kleinbild sein muss ist die Auswahl noch größer.
 
Ja, WENN sie bei Canon RF einkaufen.
Da diese Nutzer aber für einen Wechsel ohnehin praktisch alles neu anschaffen müssten, kann es genausogut auch z.B. Sony oder Nikon werden - je nachdem wer gerade das bessere Angebot hat. Und wenn es nicht unbedingt Kleinbild sein muss ist die Auswahl noch größer.

Muss man eben nicht. EF(-S)-Linsen lassen sich problemlos an RF adaptieren und zwar mit offizieller Unterstützung, sodass keine Nachteile wie ein langsamerer AF auftreten. Der Adapter liegt einer RP oder R meistens auch bei.
Der Umstieg wird so schon erleichtert und ein gewisse Markentreue ist meistens auch vorhanden.

Canon hat noch vor ein paar Jahren nur mit EF Marktanteile verloren. Jetzt mit RF denke ich schon, dass diese Entwicklung gestoppt wurde.
Man wird ja auch nicht zum Umstieg gezwungen. Noch bekommt man aktuelle Kameramodelle für EF/EF-S/EF-M.
 
Die beiden Eckdaten schreien zwar "APS-C", aber es gibt ja auch mehrere 16-35 und ein 17-40 für Kleinbild - warum nicht also auch z.B. ein 3,5-4,5/18-45?
Oder halt ein 4,5-7,1/18-45... :D


...

Da schiele ich neidisch auf das Panasonic KB DSLM System. Die haben tatsächlich ein 20-60mm Objektiv. Für meine Reisefotografie wäre so ein 18-45mm eine geniale Sache.
 
Ja, WENN sie bei Canon RF einkaufen.
Da diese Nutzer aber für einen Wechsel ohnehin praktisch alles neu anschaffen müssten, kann es genausogut auch z.B. Sony oder Nikon werden - je nachdem wer gerade das bessere Angebot hat...

Da Canon mit seinen bisherigen Spiegellosen praktisch alles richtig gemacht hat - wie immer ist die Bedienung und vor allem das Handling nirgendwo besser. Und vor allem hat man mit Canon und seinen Drittherstellern einen weltweit einzigartigen Objektivpark.

Daher mache ich mir mittlerweile keine Sorgen mehr um Canon - sind doch die neuen RF Linsen (in jedem Falle die mit einem L) fast durchgängig das Beste, was es am Markt gibt. Da kam auch ich nicht umhin, alle Linsen, die ich nicht für Action nutze, in die RF Pendants zu tauschen. Bereut habe ich keinen einzigen Wechsel - allesamt sind die tatsächlich vom Feinsten.
 
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Muss man eben nicht. EF(-S)-Linsen lassen sich problemlos an RF adaptieren und zwar mit offizieller Unterstützung, sodass keine Nachteile wie ein langsamerer AF auftreten. Der Adapter liegt einer RP oder R meistens auch bei.
Grundsätzlich hast du zwar recht - aber EF-S-Objektive an eine Kleinbild-RF-Kamera zu adaptieren halte ich nur für begrenzt sinnvoll (sofern überhaupt vorgesehen und möglich?). Und ein EF-M/RF-Adapter ist auch (noch?) nicht in Sicht, sofern möglich und sinnvoll.
Oder bist du von der Voraussetzung ausgegangen dass es auch APS-C-Gehäuse im RF-System geben wird?
Da Canon mit seinen bisherigen Spiegellosen praktisch alles richtig gemacht hat - wie immer ist die Bedienung und vor allem das Handling nirgendwo besser.
Was allerdings zu einem großen Teil eine Sache persönlicher Vorliebe, Geschmacks und Gewohnheit ist. ;)
sind doch die neuen RF Linsen (in jedem Falle die mit einem L) fast durchgängig das Beste, was es am Markt gibt.
Buchstäblich das Beste - d.h. somit besser als Nikon-Z, Sony-, Sigma Art- usw. Objektive?
Würde Canon etwas ähnliches selbst behaupten würde die Konkurrenz wohl unlauteren Wettbewerb reklamieren...
 
Grundsätzlich hast du zwar recht - aber EF-S-Objektive an eine Kleinbild-RF-Kamera zu adaptieren halte ich nur für begrenzt sinnvoll (sofern überhaupt vorgesehen und möglich?).

Es ist möglich. Über den Sinn kann man streiten, dennoch ist es eine Erleichterung.

Und ein EF-M/RF-Adapter ist auch (noch?) nicht in Sicht, sofern möglich und sinnvoll.

Das ist ohne Einschränkungen nicht möglich und wirds daher von Canon auch nicht geben. EF-M war allerdings auch nur eine Nische für extreme Kompaktheit. Ist eine andere Zielgruppe als RF.
EF-M wird daher evtl. noch länger erhalten bleiben neben RF.
EF inkl. EF-S wird jedoch langfristig ussterben, das gilt als sicher durch die Verkündung von Canon, dass hier keine neuen Objektive mehr entwickelt werden.

Oder bist du von der Voraussetzung ausgegangen dass es auch APS-C-Gehäuse im RF-System geben wird?

Ganz im Gegenteil, Canon hat selber gesagt, dass es für RF "derzeit" kein APS-C geplant ist. Ich denke auch nicht, dass sich das ändern wird.
Aber an den zuletzt gezeigten lichtschwachen Objektiven sieht man, dass Canon die APS-C-Sensorklasse auf andere Art ersetzen will. Darum geht es doch die ganze Zeit. ;)
Statt einen kleinen Sensor mit lichtstarken Objektiven zu kombinieren kann man auch einen großen Sensor mit lichtschwachen Objektiven nutzen, wenn die Verhältnisse so sind dass sie sich ausgleichen und das Ergebnis identisch ist.

KB-Sensoren waren früher sehr teuer. Nur deswegen ist APS-C überhaupt erst geborden worden. Das ist heute nicht mehr der Fall, daher die neue Strategie, alles mit KB abzudecken.

Ich gehe auch davon aus, dass neben den günstigen lichtschwachen Objektiven auch entsprechend günstige RF-Kameras folgen. Siehe dazu meinen Beitrag von HIER.
 
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Kann sein - oder vielleicht auch nicht.
Aber warten wir einmal ab ob Canon diese gerüchteweise genannten f/11 und ähnliche Objektive* wirklich in absehbarer Zukunft auf den Markt bringt. Vielleicht haben sie selber die Gerüchte gestreut um das Echo darauf zu testen...

*) Damit meine ich nicht z.B. das RF 4-7,1/24-105: dieses ist am langen Ende gerade mal um eine 2/3-Blende lichtschwächer als bisher übliche 4-5,6. Dies begründet noch keine Revolution, und der Unterschied dürfte in der Praxis vernachlässigbar sein.
 
Grundsätzlich hast du zwar recht - aber EF-S-Objektive an eine Kleinbild-RF-Kamera zu adaptieren halte ich nur für begrenzt sinnvoll ........
Stimmt, trotzdem könnte z.B. ein Vater sich dadurch die Anschaffung eines RF Teles sparen und mit einem EFs55-250 um 150,- ein 400er für den Zoo simulieren, weil eh nur ein paar Tierbilder ins Zoobesuch Buch/TV kommen und ihm die Qualität dafür reicht (rauscht ja auch nicht mehr als auf früher APSc). Der Blitz passt auch......kann die Systementscheidung schon stark beeinflussen.
........ Dies begründet noch keine Revolution, und der Unterschied dürfte in der Praxis vernachlässigbar sein.
8,0 ist aber nicht so weit weg und es waren sich viele sicher, dass das nie kommt, weils niemand kauft.
Die 7,1 wurden ja auch entsprechend kommentiert.....aber ein bissl hat man sich schon daran gewöhnt.

Tendenziell gehts in die Richtung, und ich halte weiterhin für wahrscheinlich, dass KB von oben, die größeren APSc und mFT Modelle zunehmend ins schwitzen bringt.

Vor kurzem war hier mit hoher Übereinstimmung in Threads zu lesen, dass KB zukünftig noch elitärer und hochpreisiger sein wird....
Wie seit Jahren war ich diesbezüglich auch damals anderer Meinung und ich glaub ich werd recht behalten.
 
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Stimmt, trotzdem könnte z.B. ein Vater sich dadurch die Anschaffung eines RF Teles sparen und mit einem EFs55-250 um 150,- ein 400er für den Zoo simulieren, weil eh nur ein paar Tierbilder ins Zoobesuch Buch kommen und ihm die Qualität dafür reicht. Der Blitz passt auch......kann die Systementscheidung schon stark beeinflussen.

Waraum sollte man für Kleinbild ein APS-C 55-250 kaufen.
Da ist man mit einem Kleinbild 70-300 viel flexibler und hat nicht immer die geringe APS-C Auflösung.
 
Das Thema war zuvor, dass Canon kein Problem mit EFs und M Nutzer haben wird, die zu RF aufsteigen und die Aussage von jemand anderen, dass adaptieren nur begrenzt Sinn macht.
Es ging also nicht um Neukäufer, sondern ich habe mich auf einen EFs Nutzer bezogen, der bereits ein 55-250 besitzt.
Den Preis hab ich dazu geschrieben, um zu zeigen wie leicht die Entscheidung fallen könnte bei Canon zu bleiben.

Auch weil es durchaus nicht abwegig ist, als Neueinsteiger eine RF Kamera mit einem Standardzoom zu kaufen und ein z.B. Tele Objektiv, welches nur einen Teil des Sensors verwendet.
Das ist ja schließlich umgekehrt das, was bisher durch Verwendung von KB Objektiven auf APSc gemacht wurde.

Wieder könnte es um vermeintliche "Televerlängerung", aber in dem Fall auch Preis, Gewicht und Volumen gehen. Einfach weil die Bildqualität für den seltener genutzten Telebereich hintangestellt und auf z.B. APSc reduziert wird.

Das ist ja das schöne an Kleinbild, es macht mehr möglich.
Ich würde als Canon sogar darüber nachdenken, Mini RF Teles zu bringen, die nur einen Teil des Sensors nutzen,- eben um die Freunde des kleinen Kaufpreises und Gepäcks zufrieden zu stellen.

Wäre zwar zusätzlich gefährlich für mFT und APSc, aber was solls.
 
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Der Grössenvorteil von Objektiven die einen kleineren Bildkreis ausleuchten ist eher gering. Lediglich wenn man die Crop-umgerechnete Brennweite noch hinzurechnet bringt es was.
Da wir hier aber einen nur Pseudo-Crop haben (schliesslich ist der Sensor ja eigentlich KB) gewinnt man nicht allzuviel.
 
....Lediglich wenn man die Crop-umgerechnete Brennweite noch hinzurechnet bringt es was......
Hab ich so gemeint,-
wobei von Objektiv zu Objektiv ganz unterschiedliche Sensorausschnitte mit unterschiedlichsten Brennweiten kombiniert , vorstellbar sind. Je nachdem wie Mini das jeweilige Objektiv werden soll,- solange am Ende ein paar MP für TV überbleiben.
Nur der Durchmesser des Bajonetts setzt dem Schlankeitswahn Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar geht das. Man muss sich eben nur die Frage stellen wie oft es geht und wie oft nicht.

Ich persönlich denke das man mit f11 in der Praxis sehr oft in Bereiche kommt, die (neben dokumentarischen Zwecken) einfach keine ansehnlichen Bilder mehr zulassen.

Selbst der Kollege im Video hat ISO 3200. Und er hat starken Sonnenschein. Und sind wir mal ehrlich. Wildlife kommt man auch oft mit 800mm nicht nah genug ran. Dann muss ich wieder croppen, was das Rauschen nicht gerade fördert. Und oftmals habe ich eben nicht so einen HG.

Man kann damit fotografieren und man kann auch sicher gute Bilder damit machen. Aber die Situationen wo das so ist sind in meinen Augen deutlich seltener. Er zeigt ja auch am Anfang Beispiele wo man dann bei ISO 25600 landet. Und Action geht damit dann noch viel weniger. Ich finde den Kompromiss den man mit f11 eingeht einfach zu hoch. Einfach weil ich glaube das man dennoch einen vierstelligen Betrag ausgeben muss. Das wird ja kein 499€ Objektiv. Aber ist eben auch nur meine Meinung.
 
Ich persönlich denke das man mit f11 in der Praxis sehr oft in Bereiche kommt, die (neben dokumentarischen Zwecken) einfach keine ansehnlichen Bilder mehr zulassen.

Die Zielgruppe kennt diese Bereiche mutmaßlich nicht oder kümmert sich nicht darum. Und selbst wenn sie dann in diese Bereiche kommen sollte, entsteht ggf. ein Bedürfniss nach Besserem ("Schatz, Einbauküche ist gestrichen").

Ich sehe hier eine saubere Marktstrategie.
 
War wegen den möglichen Preis nicht mal irgendwo von 1/10 der L Variante die Rede. Dann müsste man beim RF 800/11 mit etwa 1.500€ rechnen.
Das ist dann eine Summe, die wirklich nicht viele Hobby Fotografen für so eine spezielle Linse ausgeben würden.
Profis wahrscheinlich sowieso nicht.
 
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