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Weiß Total überstrahlt ! HIIILLFEEEEEE

Lese gerade, die 1000D hat keine echte Spotmessung.
Guck mal hier!
Die Selektivmessung ist dem aber recht nahe, schreiben sie.

Auf eine echte Spotmessung, wie neuerdings bei der EOS 450D, muss man bei der EOS 1000D verzichten. Nun ist aber eine solche bei einer Einsteigerkamera nicht zwingend notwendig und mit der Selektivmessung (ihr Messkreis ist mit 9 % des Bildfelds nur etwas größer als der einer Spotmessung) sowie der mittenbetonten Integralmessung haben fortgeschrittene Benutzer immer noch zwei alternative Messmethoden zur Matrix- bzw. Mehrfeldmessung (bei der EOS 1000D mit 35 Messfeldern), auf die sie bei Bedarf zurückgreifen können. Die Mehrfeldmessung erreicht dabei eine extrem hohe "Trefferquote", die eigentlich nur noch von Nikons 3D-Colormatrixmessung II übertroffen wird (siehe Abschnitt: "Bildqualität")

was soll man nun am besten einstellen ?? selektiv mehrfeld oder anderes ??
 
Üben, einfach nur üben. :angel:

Weise Worte, - gelassen ausgesprochen :top:

lg
 
Hallo,
"Zitat:
Zitat von SkobyMobil Beitrag anzeigen
Meinst Du nicht -2 1/3?"


"Zitat:
Zitat von SkobyMobil Beitrag anzeigen
…dann fragt man sich schon, was für "Spezialisten" sich hier so tummeln.
Fragt man sich in der Tat... "

Und jetzt versuch doch mal jemand, mir in für mich leicht verständlichen Worten-
zu erklären:
Wenn ich auf weiß den Belichtungs-Spot setze, warum zum Teufel soll ich dort etwas
zugeben (+2 1/3)!??
Alle Spot-Belichtung

Bild-01, Belichtung auf weiß
Bild-02, Belichtung auf weiß, +2 1/3

Weiß säuft hier schon ab, wird auf alle Fälle sehr zweifelhaft

Bild-03, Belichtung auf weiß, -2 1/3

das ist schon zweifelhaft, mit Software aber noch zu retten

Bild-04, Belichtung auf grau

das ist schon zweifelhaft, mit Software aber noch zu retten

Bild-05, Mitelwert Belichtungszeit grau/weiß

das ist eine sichere Sache

Bild-06, Mitelwert Belichtungszeit grau/weiß, - 1/3 Belichtungszeit
Bild-07, Mitelwert Belichtungszeit grau/weiß, - 2/3 Belichtungszeit

Mit Bild 05 bis 07 ist man absolut auf der sicheren Seite, sei es ooC oder auch
mit der Software.
Das ist die von mir, als "umständlich beschriebene"- Methode. Das funktioniert immer,
keine Automatik fummelt mir da in die Belichtungreihe.
Ich bin IMMER auf der sicheren Seite. Auch habe ich so immer ein "DisplaySchuss" für
Gäste zur Hand, der zeigt was fotografiert worden ist.
Gruß und Spaß dabei
Andreas
 

Anhänge

Ich will ja deine Kamera nicht anzweifeln, aber bist du sicher, dass das Dings überhaupt Spot kann? Aber Wurscht, sollst recht haben, scheinbar gibt es zwei unterschiedliche Arten der Belichtungskorrektur auf der Welt.
 
Hallo,
"zwei unterschiedliche Arten der Belichtungskorrektur"

Vielleicht ist es auch nur eine Verständnisfrage…
Ich habe die Kamera hier auf dem Tisch stehen, in "P" 1", Blende 2.8
Wenn ich die Belichtungskorrektur auf +1 stelle, geht d. Motiv in Richtung überbelichtung
Wenn ich die Belichtungskorrektur auf -1 stelle, geht d. Motiv in Richtung unterbelichtung
Wenn ich die Belichtungszeit auf +1/3 stelle, geht d. Motiv in Richtung überbelichtung
Wenn ich die Belichtungszeit auf -1/3 stelle, geht d. Motiv in Richtung unterbelichtung
Gruß und Spaß
Andreas
 
Hallo marolouie,
"Die Selektivmessung ist dem aber recht nahe, schreiben sie."

Wenn dem so ist, dann mist Du zuerst den Motiv Bild wichtigen hellen Teil.
Dann mist Du den Motiv Bild wichtigen dunklen Teil.

Beides bei fester Blende, dann fotografischen Mittelwert der Verschlusszeit wählen.
Foto machen, fertig.
Dann Belichtungsreihe ins plus/minus, so 1 bis 3, 1/3-Schritte. Das war´s.
Zum Belichtungszeit einstellen braucht nur Sekunden, wenn überhaupt.

Wenn Du Motive mit hohem Motivkontrast hast, dann wirst Du immer in Schwierigkeiten
kommen. Du mußt entscheiden was Motiv wichtig ist. Der Rest ist egal.

Wenn Du ein gutes Foto haben willst, dann braucht es dafür Zeit und Sicherheit.
Einfach mit irgendeiner Automatik drauf los knipsen kann völlig nach hinten los gehen.
Wenn das dann ein Moment ist, der nicht wiederkehrt- wird das RICHTIG ärgerlich.

Wenn Du mal wieder ein "Brautpaar" o.ä. fotografierst, dann kannst Du die auch
beschäftigen.
"Die Blumen etwas höher, hebe mal das Kinn, den rechten Arm weiter runter."
Solange die vor Deiner Kamera nach Deiner Pfeife tanzen, kannst Du ganz cool Deine
Kamera einstellen…
Also, immer mit der Ruhe- und üben, üben, üben.
Gruß und Spaß
Andreas
 
Beispiele mit der Canon EOS M im Av Modus …
Lichtmessung sagt: ISO 100 - 1/320 - f:3.6
Gemessen wird immer auf den weißen Lichtstreifen rechts neben "Top Shop"

Und jetzt vergleiche Bildeindruck und EXIF
Erstes Bild (1465): Belichtungskorrektur +2 1/3
EXIF schrieb:
Exposure Compensation : +7/3
Zweites Bild (1466): Belichtungskorrektur +/- 0
EXIF schrieb:
Exposure Compensation : 0
Drittes Bild (1467): Belichtungskorrektur -2 1/3
EXIF schrieb:
Exposure Compensation : -7/3

Damit ist der Bildungsauftrag für heute erfüllt, GN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt versuch doch mal jemand, mir in für mich leicht verständlichen Worten-
zu erklären:
Wenn ich auf weiß den Belichtungs-Spot setze, warum zum Teufel soll ich dort etwas
zugeben (+2 1/3)

Der eingebaute Belichtungsmesser misst das reflektierte Licht und geht davon aus, dass das, was er zu sehen bekommt, "mittleres Grau" (a.k.a. Neutralgrau, 18% Grau, …) ist. Sieht er nun etwas Weißes, so "korrigiert" er die Anzeigen / Einstellungen so, dass das Ergebnis das erwartete Neutralgrau ist.

Weil nun "Weiß" ziemlich genau 2,5 Blenden über "Normalgrau" (und Schwarz 2.5 Blenden tiefer) ist (und zwar seit Ansel Adams -> Zonensystem) muss man nur per Spot auf Weiß messen und dann +2 1/2 Blenden Korrektur eingeben, dann kommt das System beim Neutralgrau raus und alles ist paletti.

Du kannst auch auf Schwarz messen und die Korrektur auf -2 1/2 Blenden drehen.

Um den Belichtungsmesser glücklich zu machen, hält man am Besten eine neutralgraue Karte (a.k.a. Graukarte) zum Messen an die Stelle des Motivs. Das hat eventuell ungewünschte Auswirkungen, wenn man den Winkel nicht richtig stellt, aber mit etwas Übung geht's schon. Messen auf Weiß (oder Schwarz) kann je nach Kamera-Typ geringfügig abweichende Ergebnisse liefern (Bereich max. eine Blende), also am Besten im Voraus austesten. Aber dann ist das die beste Methode, auch nach dem Zonensystem glücklich zu werden:

Mit Spot die gewünschte Stelle in der Szene, ab deren Helligkeit alles nach Weiß ausreißen soll, messen, Korrektur um +2 1/2 Blenden, und fertig ist der Brei. Dann hat das Bild den von Adams propagierten Umfang von fünf Blendenstufen …
 
Und jetzt versuch doch mal jemand, mir in für mich leicht verständlichen Worten-
zu erklären:
Wenn ich auf weiß den Belichtungs-Spot setze, warum zum Teufel soll ich dort etwas
zugeben (+2 1/3)!??
[...]lesen hilft… [...]
Heißt das, Du hast es jetzt verstanden? So ganz überzeugt bin ich nicht, dabei hätte die Erklärung kaum verständlicher sein können.
 
Hallo,
das hatte ich schon länger verstanden, ist mir auch bekannt.

Nur sprach man (Frau) hier von Belichtungszeit, andere von Blenden.
Das sind zwei völlig verschiedene Ansätze die u.U. zum selben Ziel führen können.
Gruß und Spaß
Andreas
 
um hier auch mal einen Bearbeitungsvorschlag zu bringen, in diese Richtung(!!) hätte ich wie oben beschrieben versucht, den Eindruck des "Hoppla" zu "wollte ich so" :D zu schieben.

hochz.jpg
 
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