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Weint Ihr dem AF-S 18-70 eine Träne nach?

KingJolly

Themenersteller
Die Frage richtet sich an alle, die es hatten - oder haben. Am Samstag war Schlechtwetter, da hatte ich Zeit, mal den diesbezüglichen Bilder-Thraed zu durchstöbern. Tolle Bilder dabei, und zwar auch von usern, die heute höherwertige Linsen wie AF-S 17-55/2.8 oder Festbrennweiten nutzen.
Ich werde, sollte ich in ein Reiseland mit hoher Schnappschußpriorität reisen (Afrika, teilweise Asien), meine Nikkore ggf. mit einem 18-70 aufstocken, weil es 1) schnell sein soll 2) relativ lichtstark ist 3)ordentlich abbildet 4) leicht und kompakt ist 5) einen AF-Motor hat 6) teils saugünstig gebraucht hier auftaucht.
Was sollte man sonst noch wissen? Wieviel Spiel ist normal, der Zoomring leiert angeblich flott aus? Und was genau hat es mit dem "Schraubenproblem" auf sich? Übrigens, letzten November im Lissabon stand eines im Fenster eines Fotoladens, ausgepreist mit sagenhaften 320,00 Euros (ausgeblichen war der Karton schon, ggf. waren es auch 320,00 Escudos)...
Ein Glas für heute noch? Die heutige Kitlinsen sind lahm & finster, dann lieber ohne...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist gut. Der dünne Zoomring war gewöhnungsbedürftig. Es verzeichnete bei 18mm ganz schön heftig, aber das lässt sich korrigieren. Für günstige Schnappschüsse an der 5000er super geeignet.

Alles andere findest du, wenn du ein bischen suchst.
 
Ich hatte das 18-70 vor kurzem an der 5100 dabei.
Das Objektiv macht sich gut. Es fokussiert schnell und sicher, vergleichbar mit dem 17-55 (hatte ich auch schon).
Die Abbildung passt. (evtl. heute noch Bilder im Beispielthread)
Klar, der Tubus wackelt ein wenig aber das ist normal. Hatte bisher 3 18-70 weil ich es jedesmal vermisst habe. Das "Schraubenproblem" kenne ich nicht. Mein jetziges 18-70 verkaufe ich nur weil ich 10-20 und 18-70 aus Gewichtsgründen zusammen legen möchte und ein 16-85VR kaufen und mit einem Fish ergänzen werde.
 
Ich weine meinem nicht nach. Ich habe es nach dem Wechsel auf FX abgegeben und erfreue mich seither an einem hervorragenden 28-105 im vergleichbaren Brennweitenbereich. Mit dem 18-70 an DX (D200) habe ich deutliche Unterschiede zugunsten meiner FBs (35, 50) sehen können, jetzt nicht mehr.

Evtl. hatte ich aber auch ein schlechtes Exemplar mit Fehlfokus erwischt (lässt sich jetzt nicht mehr herausfinden) oder es liegt an der "Gutmütigkeit" der D700 gegenüber durchschnittlichen Objektiven ...

Gruß Volker
 
"ES" war mein erstes Nikon Kit, damals an der D80.

Es war scharf, wie fast alle Nikon Kits aber eben nur scharf; die Verzeichnung und Vignettierung war aber heftig.
Danach hatte ich ein 18-135er Nikon (Suppenzoom-Trip); das war genauso scharf, hat aber noch mehr vignettiert und verzeichnet; für mich unbrauchbar.

Danach hatte ich interessenshalber gebraucht 2 verschiedene 18-55er (II und II VR) gekauft, die ich eigentlich ganz gut fand!

Ruhe gefunden hatte ich dann mit dem Nikon 16-85, das heute noch für mich das beste und einzig zufriedenstellende Kitzoom für Nikon ist; und das ist RICHTIG gut!

Chris
 
Das 16-85VR hatte ich und fand es auch richtig gut. Und 16mm Weitwinkel sind klasse, aber leider nicht weit genug. Meine Wurzeln liegen außerdem bei Minolta, da hatte ich über 10 Jahre nur ein 50/1.2 und sonst nichts, deshalb bin ich bin gerne und häufig mit ausschließlich dem 35/1.8 unterwegs. Für dann und wann ist mir ein 16-85VR einfach zu teuer (und da wäre mir dann wieder ein Sigma 17-70 OS lieber).
Das 18-70 klingt gut und ist eigentlich näher am Sigma dran (gut, ne halbe Blende Lichstärke fehlt im Schnitt) als am Nikkor, und das Bokeh des 16-85VR macht wieder das Tamron 60/2 obligat, wenn ich Portraits machen will...das Tamron 28-75/2.8 ersetzt es auch nicht, weil der WW fehlt und das AF-Tempo.
Verzeichnung juckt dank Auto-Korrektur wenig, eher schon Vignettierungen.
Übrigens, danke für das aktuelle Einstellen neuerer Beispielbilder im Thread, das war einen nette Geste!
Von wann bis wann gab es das 18-70 überhaupt im Handel?
 
Ich bin mit meinem 18-70 noch immer sehr zufrieden, ich nutze es nun seit 4 Jahren an der D70s. Die Verarbeitung finde ich für ein Objektiv dieser Preisklasse sehr gut, Verschleiss ist nicht feststellbar. Störend ist für mich einzig die Verzeichnung bei 18 mm, die ich so weit es nötig ist, beseitige. Schärfe und AF-Geschwindigkeit sind mehr als überzeugend, auch CA's stellen kein Problem dar.

Trotzdem hatte ich vor einiger Zeit auch mal mit dem Gedanken gespielt, es durch das 16-85 zu ersetzen, weil mir der Brennweitenbereich mehr zusagt und VR vorhanden ist. Allerdings finde ich es persönlich etwas zu teuer, und zudem bietet das 18-70 bei 70mm f=4,5; das 16-85 nur f=5,6 - bei der D70s bringt dies schon Vorteile, bei den neueren Modellen und der besseren Qualität in den höheren ISO-Bereichen ist das aber wohl auch kein Argument mehr.

Gruß
Andreas
 
Mein damaliges 18-70 war ab Bl. 5,6 nicht vom 17-55 oder einer Festbrennweite zu unterscheiden, na ja, vielleicht beim Pixelpeeping extrem.
Die Geschwindigkeit liegt auf halben Weg zwischen dem 17-55 und dem 18-55.
Verzeichung und Vignettierung, teilweise bis Bl. 7,1 wurden angesprochen.

Ein weiteres Manko ist die hohe anfälligkeit des Zooms. Davon wurde hier und in anderen Foren mehrfach berichtet.
 
haribader;8723790.... schrieb:
Und 16mm Weitwinkel sind klasse, aber leider nicht weit genug....

Dafür gibt es dann ja ein 10-24er. :rolleyes:

24mm (KB) werden, je nach bevorzugtem Motivgebiet oft unterschätzt. Für Landschaft ist es DIE Brennweite im WW Bereich. Da benötigt man selten mehr (oder weniger:D ).

Und daher gab es nach Erscheinen des 16-85er für mich keine Alternative zu diesem Objektiv.
Dazu kommt, dass es mechanisch einfach eine Liga höher spielt.

Was m.E. jedoch noch schwerer wiegt, ist die nicht akzeptable "Steigung" des 18-70er Zoomringes. Von 18mm bis 24mm ist ein feinfühliges Durchfahren des Brennweitenbereichs prktsich nicht möglich. Das nervt.

Optisch ist es wohl eines der besten Standardzooms überhaupt. Unterschiede zu meinem damaligen 17-55 waren bei Arbeitsblenden von 5,6 bis 8,0 nicht zu erkennen.

Im Vergleich zum 18-70 ist es m.E. jeden Euro wert.


Gruß

Roman
 
Ich habe meins zusammen mit der D80 als Kit gekauft und mittlerweile tut es an der D300 seinen Dienst. Es ist mechanisch nicht der Brüller, die Probleme bei 18mm wurden ebenfalls schon angesprochen. Trotzdem ist mir noch keine gescheite Alternative eingefallen. Bei verschiedenen Tests mit dem 17-55 2,8 aus dem Freundeskreis überwog der Frust - vielleicht sehe ich mir mal das Sigma 17-70 an, um etwas neues zu probieren.

Gruß
Horst
 
Verglichen mit dem neueren 16-85 VR eher nicht. Dennoch ist das heutige Preis-Leistungs-Verhältnis immer noch spitze. Für einen Hunderter gibts das 18-70 heutzutage mit etwas Glück im Zustand 1a.
 
Nachweinen nicht unbedingt, da der Wechsel auf FX es arbeitslos machte. ;)

Mein Exemplar hatte kein Spiel mit dem Tubus und bildete scharf ab. Der AF, wie schon oft bemerkt, ist zweifelsohne sehr schnell. Kurz gesagt, es ist ein Preis-Leistungssieger.
 
Von wann bis wann gab es das 18-70 überhaupt im Handel?
Auf den Markt kam es 2004 zusammen mit der D70. Es steht nach wie vor auf der Nikon-Homepage und ist sogar bei einer Handvoll Händler noch neu zu bekommen (allerdings viel zu teuer). Gebraucht ist es heute ein absoluter Preis-Leistungs-Hit.

Bei meinem eigenen 18-70 ist irgendwann ein Stück vom Filtergewinde rausgebrochen; ich rätsle bis heute, wie das passieren konnte. Das gebrochene Stück ließ sich problemlos wieder ankleben, aber durch den Makel wäre das Objektiv auf dem Gebrauchtmarkt so gut wie wertlos. Daher habe ich es auch nach dem Kauf des 16-85 behalten, sozusagen als stille Reserve.
Ich schätze sehr den größeren Brennweitenbereich und den Stabi des 16-85er, aber unter gleichen Aufnahmebedingungen sehe ich zwischen den Bildern der beiden Objektive in der Regel keinen Unterschied. Und der AF des 18-70er ist definitiv etwas schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es noch und es wird bleiben. Ich scheine ein sehr gutes erwischt zu haben, damals mit meiner D70. Es verzeichnet weniger als mein 18-105 und es fokussiert wirklich sehr schnell und zuverlässig.
Ein tolles Teil.
 
Ich habe meines im Kit 2004 mit der D70 gekauft. Leider hat sich nach Jahren der Zoom verabschiedet und nicht mehr den kompletten Brennweitenbereich durchlaufen. Habe mir als Ersatz ein Nikon 18-105 VR gekauft. Finde keinen Bereich, wo ich das 18-70 vermissen würde. Allerdings nutze ich häufig Festbrennweiten und weniger die Kitlinse.

Gruß Tom :-)
 
Meins hatte einen riesigen Backfokus und Nikon wollte ihn nicht reparieren ("liegt innerhalb der Toleranzen"). Jetzt habe ich ein völlig unbrauchbares Zoom hier im Schrank, was sich bestenfalls an Bastler verkaufen lässt.

Scharf war es auf jeden Fall. Und schnell. Die AF-Geschwindigkeit ist das einzige, dem ich hinterher trauere. Das Handling mit dem nicht linearen Fokusring war gewöhnungsbedürftig.

Den Umstieg zum 16-85 habe ich nie bereut. Das neue Zoom kann fast alles besser als das alte und die minimal geringere Lichtstärke ist verschmerzbar.
 
Also ich habe mein Exemplar als Ersatz für das 18-55er Kit an der D3100 gekauft. Für nen Hunderter bei eBay geschossen.

P/L sucht schon seines Gleichen. Die Haptik ist "ok". Eigentlich besser als die anderen Kits (18-55 /-105), dagegen sprechen der Tubus, der etwas wackelig ist, der unregelmäßige Widerstand des Zoomrings und die immense (!) Luftpumpe: Ich habe das Glas bereits mit kleinen Staubeinschlüssen gekauft ("klar, ein Zoom" - dachte ich mir). Mittlerweile hat es kräftig "nachgepumpt". Auf den Bildern sieht man NICHTS. Ist halt so ne Ego-Sache... Ein bissl was habe ich rausbekommen: Staubsauger auf niedrige Wattzahl, das Rohr ca. 5cm vor das hintere Ende des Objektivs und währenddessen hin- und herzoomen. Klappt gut!

Insgesamt steht auf der Habenseite für mich: Verdammt schneller AF-S, scharf, Frontelement bleibt still beim Fokus, Fokus-Override, Metallbajonett. Mittlerweile ist es das Schönwetterzoom auf meiner D7000. Bokeh ist meines Erachtens nicht gar so unruhig wie beim 16-85. Und das alles für nen 100er... VR vermisse ich bei den Brennweiten nicht, weil auch keines meiner anderen Gläser einen hat (FBs + Telezoom) und ich entsprechend "unverwöhnt bin".

Keine Ahnung, was ich machen würde, wenn es von heute auf morgen kaputt wäre... Wahrscheinlich würde ich mir sofort wieder eins bei eBay oder hier im Forum auftreiben. Klar - mir wäre ein Sigma 17-70 lieber, weil das auch noch toll zu meinem 70-200er passen würde und auf Grund diverser Features vielseitiger wäre. Aber für 100??? Da kann man doch nicht nein sagen zum 18-70. :cool:
 
Als meine Freundin das alte 18-55-Objektiv schrottete, war die Entscheidung eigentlich klar, 18-70. Für unter 100 Euro gibts da nichts zu mäkeln. Besonders der AF ist echt ein Gedicht.=) Theoretisch müsst ich schon fast froh sein, dass meine Freundin das alte Kit-Objektiv zerbröselt hat=)
 
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