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Weg von den DSLR - SUVs?

Also, ich finde, dass die DSLR gegenüber der Kompakten in Punkt 3 so deutliche Vorteile bringt, dass ich meine Fuji F30 kaum noch verwende. Klar hat die Kompakte fast genausoviel MP und rauscht bei Sonnenschein auch nicht, aber welche Kompakte bietet 15mm oder 400mm KB oder eine Offenblende kleiner als 1:2,0 ? Außerdem kann man aufgrund der kleinen Sensorfläche und weniger manuellen Einstellmöglichkeiten kaum das Bild gestalten. Oder ist es möglich mit einer Kompakten eine Person freizustellen, sodass das Straßenschild 10m dahinter nicht genauso scharf ist?

Wenn das alles nicht stört und er/sie für seine DSLR im Auto-Modus nur ein 18-55/3,5-5,6 hat, ist eine Kompakte völlig ausreichend.



Wenn man es realistisch sieht gibt es eigendlich nur sehr wenige Punkte die für eine DSLR sprechen.

1. Rauschen
2. Geschwindigkeit
3. Anpassbar an spezielle Situationen


Ja ich bin auch der Meinung das man 90% der Bilder auch mit einer guten Kompakten machen kann.

DSLR ist wie bei den Lemmingen. Einer hats und alle anderen müssen nachtappen. Oder anderst gesagt die Industrie puscht das Thema ohne Ende hoch so das der konsument meint es gibt nix besseres.

Denn die Industrie verdient momentan noch ausgesprochen gut im DSLR Sektor. Nur was kommt wenn der Markt genau so gesättigt ist wie bei den Kompakten ?

Canon und Co machen sich ja schön den Markt mit den Dumpingpreisen und ständigen Updates kaputt und wenn keiner mehr was verdient warum sollten sie dann noch produzieren !

Warum muss man wie Canon es so schön handhabt alle 9 - 12 Monate einen nachfolger präsentieren ? Unsinn bei den wenigen verbesserungen nur um den Markt kaputt zu machen.
 
Außerdem kann man aufgrund der kleinen Sensorfläche und weniger manuellen Einstellmöglichkeiten kaum das Bild gestalten. Oder ist es möglich mit einer Kompakten eine Person freizustellen, sodass das Straßenschild 10m dahinter nicht genauso scharf ist?

Sowas ist aber nur für uns Enthusiasten interessant. Weißt Du was ich mir bei Bildern mit freigestelltem Hauptmotiv regelmäßig im Bekanntenkreis anhören muß? - "das Bild ist aber irgendwie nicht schön geworden, da ist ja gar nicht alles scharf!" :ugly:
 
90% aller Kompaktdigis kosten unter 200€. Welche Kompaktdigi kostet denn 600€ ? Damit meinst Du wohl einen Exoten wie die Sigma DP1.

Die DP1 gehört für mich nicht wirklich zu den Kompakten, im Sinne der Zwerg-Sensor-Kompakten, genau so wenig wie die G1.

Richtung 600 € z.B.:
DMC-FZ50 599,00 EUR (UVP, und in Fachmärkten wird die UVP auch verlangt)
DMC-LX3 529,00 EUR (UVP).
Von den Leica-Abwandlungen fange ich jetzt nicht an.

Zu dem waren die 600€ als äußerster "in etwa"-Rahmen gemeint.

Selbst wenn 90% aller Kompaktdigis unter 200€ kosten, dürfte die Industrie damit noch mehr Gewinn machen, als wenn diese Zielgruppe erst gar nicht kaufen würde.
 
Die DP1 gehört für mich nicht wirklich zu den Kompakten, im Sinne der Zwerg-Sensor-Kompakten, genau so wenig wie die G1.

Richtung 600 € z.B.:
DMC-FZ50 599,00 EUR (UVP, und in Fachmärkten wird die UVP auch verlangt)

DP1 und G1 gehören also nicht zu den kompakten, die FZ50 aber schon ? Die hat DSLR Grösse :ugly: Auch wenn sie einen Zwerg Sensor drin hat, kompakt is sie auf keinen Fall.

DMC-LX3 529,00 EUR (UVP).
Von den Leica-Abwandlungen fange ich jetzt nicht an.

Wer die UVP bezahlt is selber schuld. Die Leicas machen 0,001% der Kompaktdigis aus, den Mehrpreis gegenüber den Panasonics zahlt man nur dafür das Leica drauf steht.

Selbst wenn 90% aller Kompaktdigis unter 200€ kosten, dürfte die Industrie damit noch mehr Gewinn machen, als wenn diese Zielgruppe erst gar nicht kaufen würde.

Sie jammern aber rum das sie zuwenig Gewinn machen, und daran sind sie einfach selbst schuld, sollen sie halt die Preise nicht so niedrig ansetzen. Autos werden auch nicht günstiger, sondern immer nur teurer.
 
Früher gabs viele "kompakte" die lichtstark waren. ZB Canon G2, die hat f2,0-f2,5. Andere Kameras hatten auch dieses Objektiv, zB Sony S75. Die Panasonic FZ3 hat 35-420mm, und durchgehend f2,8.
Wirklich kompakt waren die aber nicht. Klein und leicht lässt sich leider nicht mit lichtstark vereinbaren.

Eine Ricoh GR-D (II) hat eine Festbrennweite mit F2,4

Die Panasonic LX3 hat ein "24-60"mm Zoom mit F2,0-2,8.

Erstere ist sehr klein, letztere würde ich immer noch als "kompakt" bezeichnen wollen.
 
Die Hersteller sind doch selber schuld das sie an den Kompaktdigis so wenig verdienen, keiner zwingt sie die Preise so niedrig anzusetzen.

Da es kein Anbieter Monopol gibt zwingt sie der Wettbewerb dazu.

Brauchst Dir ja nur mal die Preisdiskussionen zu einer Ricoh GR-D oder einer Panasonic G1 anhören.

Die Käufer wollen nichts hochwertiges, es muss einfach nur billig sein.

Bei DSLR Optiken hingegen darfs dann gerne mal was im 4stelligen Bereich sein.
 
Da es kein Anbieter Monopol gibt zwingt sie der Wettbewerb dazu.

Der Wettbewerb mit anderen Kameraherstellern die auch jammern das sie zuwenig Geld machen. Wären sich alle einig und würden die Preise nicht so absacken lassen würden sie auch mehr verdienen.
Bei PC Arbeitsspeicher funktioniert das komischerweise, sind die Preise zuweit unten weil zuviel gebaut wurde wird die Produktion gedrosselt, und die Preise steigen.
Bei den Spritpreisen funktioniert das auch, einer fängt an mit Preissteigerungen, alle anderen ziehen nach.
 
Sowas ist aber nur für uns Enthusiasten interessant. Weißt Du was ich mir bei Bildern mit freigestelltem Hauptmotiv regelmäßig im Bekanntenkreis anhören muß? - "das Bild ist aber irgendwie nicht schön geworden, da ist ja gar nicht alles scharf!" :ugly:

Bei mir genau das Gegenteil.

Wenn Freunde Portraits von sich sehen, die mit der 85mm FB bei großer Blende gemacht wurden, staunen die eigentlich erstmal und sagen, dass das ja genial aussieht.

Freistellen macht die Bilder WESENTLICH interessanter. Besonders Portraits.
 
Kommt aber auch auf den Anspruch an. Meine Eltern sehe keinen Unterschied in den Bildern einer Jenopitk 1,5 MP, einer Lumix LX3, Canon G9 oder einer DSLR. Zumindest wenn man die Farben und den Kontrast schön auf dreht ;) -

Jein.
Meine Erfahrung ist, dass Leute ohne fotografische Ahnung den Unterschied von einem Bild vom Familienfest mit der Ixus oder einem von der 5D mit 85L durchaus sehen.
Sie können den Unterscheid vielleicht nicht beschreiben (keine Ahnung von Freistellung oder gar Bokeh), aber sagen dann zu den 85er Bildern: "sieht aus wie aus dem Peek und Cloppenburg katalog" oder ähnlcihes...
 
Hallo,

ich hatte einige Monate eine Bridge von Panasonic- FZ8
Diese machte bzw. macht sehr gute Bilder.

Bin aber trotdem auf eine Pentax K100 Ds umgestiegen
Grund:

Diese liegt einfach viel besser in der Hand und ich kann noch Bilder machen ohne Rauschen , wo die Pana längst die Segel gestrichen hat.

Dies Plus an Gewicht ist mir sehr angenehm ,ferner die wertige Verarbeitung.
Nicht diese "Plastikgefühl" der Pana.
Jede Tast sitzt !
Haptik ist mir durch die Pentax wichtiger geworden.

Objektivwechsel war für mich nicht der zwingende Grund gewesen-im Gegenteil-
werde mir über kurz -oder lang eine 18-200 zulegen und habe dann eine Bridge auf DSLR Basis .
Auch wenn Puristen die Köpfe schütteln;)

Lg
Charli
 
Sowas ist aber nur für uns Enthusiasten interessant. Weißt Du was ich mir bei Bildern mit freigestelltem Hauptmotiv regelmäßig im Bekanntenkreis anhören muß? - "das Bild ist aber irgendwie nicht schön geworden, da ist ja gar nicht alles scharf!"
Damit haben sie ja auch sehr oft recht. Viele der weltbesten Portraits sind mit hoher Schärfenteife gemacht worden, dafür muß man dann aber eben auch sein Handwerk beherrschen und die komplette Szene passend arrangieren (oder den entsprechenden Blick dafür haben).

Wenn schon niedrige Schärfentiefe dann mit Großformat und Anpassung der Lage der Schärfeebene. Das blinde "ich verwisch dann mal alles" mancher Amateure ist für mich das Gegenteil von Kunst. Fehlen noch Sepia-Tönung und Filmkorn aus der digitalen Konserve.
Ach ja, und HDR. Was technisch möglich ist muß schließlich auch gemacht werden, damit man sich von den doofen Kompaktknipsern abhebt.
;)
 
Warum muss man wie Canon es so schön handhabt alle 9 - 12 Monate einen nachfolger präsentieren ? Unsinn bei den wenigen verbesserungen nur um den Markt kaputt zu machen.

Nein, sondern gerade um den Marktgegebenheiten Rechnung zu tragen. Das ist ja gerade die Preisfindungsfunktion des Marktes, die Du da beschreibst. Alles andere wäre Sozialismus - der ja gerade sowieso wieder eine interessante Renaissance feiert (was aber nicht Thema dieses Threads sein kann).

Eher technisch: Wenn ich *heute* eine Kamera brauche, dann möchte ich eben den aktuellen technischen Stand erwerben und nicht den von vor vier Jahren. Die neuen Modelle - weder von Kompakten noch von den "SUVs" - sind ja in aller Regel nicht auf Umsteiger von der jeweils vorherigen Kamerageneration gemünzt, sondern auf Einsteiger oder Umsteiger von älteren Modellen.

Ich sehe da überhaupt kein Problem.

Im Übrigen ist das Argument, dass 90% aller Bilder auch mit einer Kompakten gemacht werden könnten, wenig stichhaltig. Das mag ja sogar sein. Aber meine DSLR habe ich gerade wegen der 10% anderen Bilder. So wie ich ein Auto habe, weil 10% meiner Wege zu lang sind, um sie mit dem Fahrrad zu fahren. Wenn ich so einen Weg habe nutzt es mir herzlich wenig, dass ich ja viele andere Wege auch laufen könnte.
 
Nein, sondern gerade um den Marktgegebenheiten Rechnung zu tragen. Das ist ja gerade die Preisfindungsfunktion des Marktes, die Du da beschreibst. Alles andere wäre Sozialismus - der ja gerade sowieso wieder eine interessante Renaissance feiert (was aber nicht Thema dieses Threads sein kann).

aha, eine gewisse Stabilität in der Entwicklung ist also Sozialismus :lol:
Preisfindungsfunktion des Marktes ? Ist das wie mit den ackermannschen Selbstheilungskräften ? :cool:
o Gott ! ich werd zum Elch. :D
 
DP1 und G1 gehören also nicht zu den kompakten, die FZ50 aber schon ? Die hat DSLR Grösse :ugly: Auch wenn sie einen Zwerg Sensor drin hat, kompakt is sie auf keinen Fall.

Die FT50 ist selbstverständlich eine kompakte Kamera, wenn man bedenkt, wie groß eine DSLR mit Objektiv sein müsste, um das selbe Bildwinkel/Pixelzahl-Verhältnis zu erzielen.

Die DP1 und die G1 sind wohl nur wenig kleiner als eine Olympus-DSLR mit gleicher optischer Leistung. Sie sind aber größer als eine Zwerg-Sensor-Kamera mit entsprechenden Bildwinkeln.

Die Sensoren von DP1 und G1 entsprechen denen von DSLR-Kameras und bringen sicher auch die selbe Leistung.

Würden wir diese beiden als Kompaktkameras im Sinne dieses Threads betrachten wäre die Antwort auf die Frage einfach: DSLR hat keine Vorteil gegen Kompakt. Denn Kompakt hat die selben Sensorgrößen wie DSLR (DP1) und bietet ebenfalls wechselobjektive (G1).

Wer die UVP bezahlt is selber schuld. Die Leicas machen 0,001% der Kompaktdigis aus, den Mehrpreis gegenüber den Panasonics zahlt man nur dafür das Leica drauf steht.

Stimmt.


Sie jammern aber rum das sie zuwenig Gewinn machen, und daran sind sie einfach selbst schuld, sollen sie halt die Preise nicht so niedrig ansetzen. Autos werden auch nicht günstiger, sondern immer nur teurer.

Im Sinne von #138 von mir gelöscht.
 
Bei mir haben beide Kameraklassen ihre Berechtigung und ich möchte keine missen.

Fuji S6500/F10: - Wandern, Campingurlaub, Radtour, Dienstreise, Plott bis A4(3), bis 50% Crop, "Immerdabei"
DSLR: - "Fototouren", UWW (17mm), Städtereisen, Innenaufnahmen (Blitz), Portraits, Agility/Sport,
A3 und größer, Croppen <50%, Availible Light (High ISO)

Der Anteil liegt bei ca. 60:40 zugunsten der DSLR.

Das Konzept der G1 finde ich sehr interessant.
Der Sucher ist jedoch noch meilenweit von einem (guten) DSLR-Sucher entfernt (Erstkontakt auf Photokina).
Entscheidend sind für mich weiterhin die AF-Zeiten und da sieht es auch noch nicht allzu rosig aus.

Vielleicht ersetzt die G1 (oder konzeptgleiche Cam) einmal meine S6500.
Aber ohne 5D und EF 135 kann ich mir mein Hobby momentan nicht so recht vorstellen.

Ciao
Thomas
 
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