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Weg von den DSLR - SUVs?

I...
Und es macht mich nachdenklich, wenn ich beim pixelpeepen :angel: feststellen muss, dass so manche Aufnahme der Canon Powershot A650is (gutes Licht vorausgesetzt!) mehr feine Details auflöst, als eine vergleichsweise gemachte Aufnahme mit meiner Alpha 100, egal welches Objektiv ich drauf habe. ....

Den kleinen werden ja auch wesentlich höher auflösende Sensoren gegönnt. Hätten DSLR-Kameras die selbe Pixeldichte wie die Kompakten würde die Vorteile der größeren Fläche und die Vorteile größerer Pixeldichte zusammen treffen. Wobei diese Vorteile bei üblichen Ausgabeformaten eventuell kaum wahrnehmbar wären. Darüber hinaus sind die Vorteile größerer Fläche ja nicht unter allen Umständen relevant. Bei gutem Licht und der Absicht einer möglichst hohen Schärfentiefe mögen die Unterschiede tatsächlich zu vernachlässigen sein.

Durch die größere Fläche steht einem größeren Sensor bei gleicher Blenden-/Zeit-Kombination mehr Licht zur Verfügung.
Der Spielraum der dadurch für die Flexibilität für verschiedene ISO/blenden/Zeit-Kombinationen entsteht ermöglicht einfach ein Vielfaches an fotografischen Möglichkeiten.


Klar könne kleine Sensoren Bilder liefern bei denen eine extrem geringe Schärfentiefe besteht. Allerdings sind dass dann Abbildungsmaßstäbe, bei denen nur kleine Objekte möglich sind.

Und auch hier haben sie keinen Spielraum für die Schärfentiefe. Denn es ist unmöglich durch Abblenden eine höhere Schärfentiefe zu erreichen.

Je größer der Sensor ist, um so größer wird der Spielraum, bei unverändertem Abbildungsmaßstab, die Schärfentiefe zu variieren. Darin sehe ich, fotografisch betrachtet, den relevantesten Qualitätsunterschied.

Wobei ich nicht in Frage stellen möchte, dass auch mit Kompaktkameras mit kleinen Sensoren großartige Fotos erstellt werden können.
 
naja im Endeffekt hat beides seine Vorteile
die Kompakten werden, wenn man nicht etwas gravierendes an der aktuellen Lage ändert, den DSLR so schnell nicht den Rang ablaufen

im Gegenteil sehe ich eine Entwicklung hin zu DSLRs, weil sie immer erschwinglicher werden
 
Also ich würde auch nie wieder auf meine DSLR verzichten wollen, Ich hab auch noch ne Kompakte ne Casio Exilm mit 5mpx, die ich dabei habe wenn ich kein platz habe oder einfach nichts tragen mag. die Cam war damals auch gewiss nicht günstig... aber sie ist grauenvoll... selbst bei ISO 100 sind schwarze Flächen total Verrauscht... man hat kein richtiges gefühl für den AF und auch der Blitz braucht ewig um sich aufzuladen... Die bilder sind sicher OK... aber vom Feeling kann man damit einfach keine schönen bilder machen... Ich fühle mich an der casio wie an nem alten 266 Pentium und mit meiner DSLR an nem aktuellen Quadcore... vorallem mit nem Objektiv mit USM
 
Kompaktkamera = Normales Auto (klein, empfindlich, preiswert, auf die Normalsituationen begrenzt)

Wenn dann...

Kompaktkamera = Kinderfahrad mit Stützräder
 
der Moderator

Ich will Euch ja den Spaß nicht verderben,
aber erinnere doch daran, daß wir hier in

Allgemeines - Allgemeines über die DSLR-Fotografie.

sind und nicht im Small-Talk
 
Ich bin erst seid weniger als einem Jahr bei der DSLR Fotografie und ich kann nur sagen ich bin vollens zufrieden - abgesehen vom Kit. :lol:
Ich habe vorher mit einer analogen Kompakten fotografiert (APS Film)
und mit einer Sony Cybershot.

Als ich angefangen habe mich mit DSLR's zu beschäftigen, hatte ich vier Hauptgründe eine DSLR zu kaufen.

1. Viel mehr Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, Freiheiten und Möglichkeiten.
2. Schärfere Bilder und mehr Pixel für den Druck in Großformaten.
3. Objektive Wechseln zu können.
4. Herausfordernder.

Nach dem ich dann eine DSLR hatte kamen noch so ein paar interessante, angenehme Kleinigkeiten hinzu.

1. Mädels stehen total auf Fotografen :D
2. Alle denken von einem man sei extrem Intellektuell. :cool:
3. Man wird oft komisch angeguckt, woraus sich aber ganz nette Unterhaltungen und Kontakte entwickeln.
4. Die Community ist Klasse:top: *Schleim*
und.... und.... und

Also es hat sich für mich gelohnt und ich werde wohl mein ganzes Leben mit einer DSLR verbringen. Es sei den vier machen bald Fotos durch unsere Augen mit Gehirnchips :D

Gruß
Cornelius
 
naja, ich fotografier sehr sehr viel bei iso 6400 (manchmal auch einen tick mehr) bei f2.8, da will ich mal ne kompakte sehen die gleiche qualitaet bietet und offenblendtauglich ist:D
 
Nach dem ich dann eine DSLR hatte kamen noch so ein paar interessante, angenehme Kleinigkeiten hinzu.

1. Mädels stehen total auf Fotografen :D
2. Alle denken von einem man sei extrem Intellektuell. :cool:
3. Man wird oft komisch angeguckt, woraus sich aber ganz nette Unterhaltungen und Kontakte entwickeln.
4. Die Community ist Klasse:top: *Schleim*
und.... und.... und

Nichts für ungut, aber wenn ich von solchen Erfahrungen lese, frage ich mich immer, mit was für einer Ausstrahlung und was für einem Aussehen man gestraft wurde, dass man den Unterschied so gravierend wahrnimmt.
 
Ich bin vor 6,5 jahren von der analogen SLR auf eine Bridge umgestiegen - die Minolta Dimage 7Hi für damals 1.500,- Euro. Kaufgründe waren damals der Brennweitenbereich (ab 28mm KB), das damals recht ordentliche Objektiv und vor allem die Gedanken des TO - keine Ausrüstung mehr mit mir rumzuschleppen. Ich war nie richtig glücklich mit dem Teil - hohes Bildrauschen, wenig Tiefenschärfe-Spielmöglichkeiten und mangelhafter AF bei schlechtem Licht.

Vor Kurzem bin ich jetzt auf meine DSLR umgestiegen und habe bewusst darauf geachtes, beides zu bekommen. Eine recht kompakte Kamera (die K20D ohne Batteriegriff mit dem recht ordentlichen Suppenzoom 18-250 in der Revolvertasche ist eine recht leichte Immerdabei-Kamera, wenn ich weiß, dass ich fotografieren will und mit BG und meinen besseren Objektiven ist sie auch für "höheres" berufen. Für Fälle, bei denen ich nur eine Schnappschuss-Kamera benötige, habe ich eine kompakte Sony DCS-W150 - die Bildqulität kann aber nicht einmal bei Sonnenschein mit der DSLR mithalten.
 
Sicher würde eine normale Digicam für die meisten Bilder reichen, besonders wenn man sie nur am PC oder in 10x15 cm Fotos ausdruckt.
Aber es gibt Motive die nur mit einer Spiegelreflex zu packen sind. Wenn es auf Geschwindigkeit ankommt, man unter schlechten Lichtbedingungen fotografiert oder verschiedene Entfernungen zu überbrücken sind, dann gibt es keine Alternative.
Dafür nehme ich die Schlepperei gerne in Kauf.
 
Mit steigender Pixelzahl gibt es eigentlich nur einen Unterschied zwischen Kompakter(6MP)und DSLR(14MP).
An der DSLR zeigt der Sensor besser die Fehler der Objektive. Bei der Kompakten kann der Sensor die Güte der Objektive nicht mehr zeigen. Ihre Gemeinsamkeit liegt also in der gleich schlechten Bildernqualität. Die man auf ausbelichteten Bildern auch sehen kann. Das eine sind optische Fehler, das andere Sensorfehler.
Das System was dazwischen liegt, "rauscht", was man auf den ausbelichteten Bildern aber nicht sieht.
 
Nichts für ungut, aber wenn ich von solchen Erfahrungen lese, frage ich mich immer, mit was für einer Ausstrahlung und was für einem Aussehen man gestraft wurde, dass man den Unterschied so gravierend wahrnimmt.

Ehrlich?
Ich frage mich immer mit was für einer Austrahlung und was für einem Aussehen man gestraft wurde, wenn man den Unterschied garnicht wahrnimmt. :eek:
Ich habe außerdem doch nur davon gesprochen das Mädels total auf Fotografen stehen. Das hat nichts mit dem Aussehen zu tun.

Gruß
Cornelius

Ps.: Ich könnte auch vor der Kamera stehen :p
 
naja im Endeffekt hat beides seine Vorteile
die Kompakten werden, wenn man nicht etwas gravierendes an der aktuellen Lage ändert, den DSLR so schnell nicht den Rang ablaufen


Die Hersteller verdienen an den Bodies und mehreren Objektiven natürlich mehr; die werden sich nicht selbst ins Knie schiesen.

Technisch machbar wäre vieles!


C.
 
Wenn man es realistisch sieht gibt es eigendlich nur sehr wenige Punkte die für eine DSLR sprechen.

1. Rauschen
2. Geschwindigkeit
3. Anpassbar an spezielle Situationen


Ja ich bin auch der Meinung das man 90% der Bilder auch mit einer guten Kompakten machen kann.

DSLR ist wie bei den Lemmingen. Einer hats und alle anderen müssen nachtappen. Oder anderst gesagt die Industrie puscht das Thema ohne Ende hoch so das der konsument meint es gibt nix besseres.

Denn die Industrie verdient momentan noch ausgesprochen gut im DSLR Sektor. Nur was kommt wenn der Markt genau so gesättigt ist wie bei den Kompakten ?

Canon und Co machen sich ja schön den Markt mit den Dumpingpreisen und ständigen Updates kaputt und wenn keiner mehr was verdient warum sollten sie dann noch produzieren !

Warum muss man wie Canon es so schön handhabt alle 9 - 12 Monate einen nachfolger präsentieren ? Unsinn bei den wenigen verbesserungen nur um den Markt kaputt zu machen.
 
...
Warum muss man wie Canon es so schön handhabt alle 9 - 12 Monate einen nachfolger präsentieren ? Unsinn bei den wenigen verbesserungen nur um den Markt kaputt zu machen.

Um gleich zu ziehen. Die Konkurrenz ist gerade auch im Einstiegssektoer und Semi-Pro viel Grösser als zu Zeiten einer EOS 300D. Die Konkurrenz, auch bzr. gerade die kleineren Hersteller, haben die PReise in diesen Bereichen gedrückt.
Die Gewinne in Bereichen der 450D, 1000D, D60, K-m usw. sind nicht mehr so gross, und ob sich ein 1000D Besitzer in den überwiegenden Fällen ein zweites Objektiv neben dem Kit holt? Das Pentax Kit z.B. kostet um die 50€. Wie gross mag hier noch der Gewinn sein für Pentax?
Die Hersteller müssen es also schaffen den Kunden, denen man erst suggeriert hat sie bräuchten eine DSLR, davon zu überzeugen, dass diese schon nach wenigen Wochen nicht mehr ausreicht.

Von wie vielen lesen wie hier, die die unbedingt upgraden wollen von z.B. ihrer 400D aber nicht wissen wieso. Vielleicht 200-1000 Auslösungen getätigt haben? Deshalb all diese neuen Features und den Bodys die einen Produktzyklus haben von vielleicht 9-12 Monaten.
 
Die Hersteller verdienen an den Bodies und mehreren Objektiven natürlich mehr; die werden sich nicht selbst ins Knie schiesen.

Technisch machbar wäre vieles!

Die Hersteller sind doch selber schuld das sie an den Kompaktdigis so wenig verdienen, keiner zwingt sie die Preise so niedrig anzusetzen.
 
Die Hersteller sind doch selber schuld das sie an den Kompaktdigis so wenig verdienen, keiner zwingt sie die Preise so niedrig anzusetzen.

Niedrig? Die kosten zwischen 200 € und 600 €. Das ist alles andere als niedrig.

(analoge) Pocketkameras hatte man einmal für 20 DM bekommen! Das kann man sicher nicht ganz vergleichen. Aber wenn die Hersteller in einer Zeit in der Stückzahlen erreicht werden und Preise je Stück erzielt werden die weit über denen der goldenen 80er Jahre liegen, dann stimmt irgendwo anders etwas nicht. Aber sicher sind die Kompakten nicht zu billig.
 
Niedrig? Die kosten zwischen 200 € und 600 €. Das ist alles andere als niedrig.

(analoge) Pocketkameras hatte man einmal für 20 DM bekommen! Das kann man sicher nicht ganz vergleichen. Aber wenn die Hersteller in einer Zeit in der Stückzahlen erreicht werden und Preise je Stück erzielt werden die weit über denen der goldenen 80er Jahre liegen, dann stimmt irgendwo anders etwas nicht. Aber sicher sind die Kompakten nicht zu billig.

90% aller Kompaktdigis kosten unter 200€. Welche Kompaktdigi kostet denn 600€ ? Damit meinst Du wohl einen Exoten wie die Sigma DP1.
 
Kommt aber auch auf den Anspruch an. Diese 20DM Kameras gibt es auch heute noch. Meine Eltern sehe keinen Unterschied in den Bildern einer Jenopitk 1,5 MP, einer Lumix LX3, Canon G9 oder einer DSLR. Zumindest wenn man die Farben und den Kontrast schön auf dreht ;) - Das machen aber eineige Hersteller von Kompaktkameras seit je her. Aktuell Fotografieren sie aber im Urlaub mit dem Handy weil das ja auch mehr Megapixel hat als deren Pentax Optio :D

Beispiel 1
Beispiel 2

Fazit: Ja es gibt noch immer menschen gesunden Verstandes die schon fast aus Desinteresse meinen mehr Megapixel ist besser. Die Foto-Industrie hat mit der DSLR-Verkaufsoffensive meine Eltern noch nicht erreicht. Denn kleiner ist besser (weil moderner) und mehr Megapixel ebenso. Ja, und mein Vater hat früher mal SLR-fotogrfiert aber digital ... ?!?
 
Warum muss man wie Canon es so schön handhabt alle 9 - 12 Monate einen nachfolger präsentieren ? Unsinn bei den wenigen verbesserungen nur um den Markt kaputt zu machen.

Weil's die anderen auch machen. Finde ich auch unsinnig, aber ist nunmal leider so.

Und daß das Wort "Spiegelreflex" auf viele Leute so eine maigsche Anziehungskraft ausübt hat halt mehr historische als technische Gründe. Früher waren SLRs halt das beste was man sich als Kleinbildfotograf antun konnte und das sitzt noch tief in den Köpfen verankert.

Ich nehm mich da selber nicht aus - als ich nach ~15 Jahren SLR-Fotografie meine erste Digitalkamera bekam kam mir das auch vor wie ein Barbie-Puppenhaus-Spielzeug. Erst seit ich ne DSLR hab fühl ich mich beim Fotografieren wieder gut und hab wieder Spaß daran.

...und zurück zum (135er-)Film ist halt auch keine Alternative wenn man sich einmal an den Komfort der Digitalfotografie gewöhnt hat. Wenn ich bedenke wieviel Zeit ich in den 90er Jahren mit dem Scannen meiner Bilder verbracht hab wird mir anders - never again!

Meine Eltern sehe keinen Unterschied in den Bildern einer Jenopitk 1,5 MP, einer Lumix LX3, Canon G9 oder einer DSLR. Zumindest wenn man die Farben und den Kontrast schön auf dreht ;) - Das machen aber eineige Hersteller von Kompaktkameras seit je her.

Das ist bei 95% der Bevölkerung der Fall. Solange man auf den Fotos alle Gesichter erkennen kann ist für "normale Leute" die Bildqualität in Ordnung. :)

Aktuell Fotografieren sie aber im Urlaub mit dem Handy weil das ja auch mehr Megapixel hat als deren Pentax Optio :D

In meinem Bekanntenkreis gibt es außer mir noch einen einzigen mit DSLR, alle anderen "fotografieren" in der Tat mit dem Handy. Begründung: "die haben doch mittlerweile so viele Megapixel, da brauch ich doch gar keine extra Kamera mehr"

Fazit: Ja es gibt noch immer menschen gesunden Verstandes die schon fast aus Desinteresse meinen mehr Megapixel ist besser.

Das hat die Industrie den Leuten ja auch jahrelang eingehämmert und selbst unter Foto-Enthusiasten gibt es ja genug Leute die das immer noch denken (ich erinnere nur mal an Kaufberatungsthreads, wo erfahrene und ernstzunehmende Forenmitglieder von Kameras unter 10MP abraten, weil man ja mindestens 10MP braucht um Ausschnittreserven zu haben, blabla....)

Die Foto-Industrie hat mit der DSLR-Verkaufsoffensive meine Eltern noch nicht erreicht.

Meine Eltern schon. Mein Vater fotografiert seit knapp zwei Jahren mit einer Pentax *istDL2 und ist hochzufrieden. Hat aber auch seit 1962 nix anderes als SLR-Kameras gehabt. Gestern hab ich seine Minolta X700 vermacht bekommen, Er meint er fotografiert sowieso nie wieder auf Film. ;)

Denn kleiner ist besser (weil moderner) und mehr Megapixel ebenso.

Mh, kleiner ist besser sehe ich prinzipiell genauso, wobei ich für mich persönlich für jede Gerätegattung eine gewisse Mindestgröße habe, die ich aufgrund der Handhabbarkeit für sinnvoll erachte.

Mein neues Handy ist auch wieder ein Stück größer als das alte, ich will nicht ständig einen Zahnstocher mitführen um telefonieren zu können. :D

Ja, und mein Vater hat früher mal SLR-fotografiert aber digital ... ?!?

Ist mir auch aufgefallen: viele ehemalige SLR-Fotografen sind Digital nur noch kompakt unterwegs. Das sind aber zumeist die Leute, die früher nur deswegen eine SLR hatten, weil es "das beste" war.......
 
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