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Weg von den DSLR - SUVs?

ich hatte zu analog zeiten eine spiegelreflex. will ich nie wieder.viel zu schwer und sperrig.

Das kenne ich nur zu gut;). Im Urlaub große Fototasche Kamera, Blitz jede Menge Festbrennweiten, da schleppt man sich ab, Spaß macht das keinen, mir jedenfalls nicht. Dann ein Urlaub nur Kamera mit 18-200 Zoom und Blitz, da kam schon eher Laune auf. Ich fände es klasse wenn eine hochwertige µFT Kamera kommen sollte und dazu optisch wie mechanisch sehr gute Objektive.

Gruß

Stefan
 
Super,
und nochmal Danke für eure wohlgemeinten Antworten. Ja, genau so isses. Bruder jomibi ist verwirrt und braucht Zuspruch.:top:
Und grundsätzlich natürlich,- klar. Ich habe ja meine DSLR und ihre Optiken auch nicht, weil ich sie und ihre Fähigkeiten irgendwie mies finde.

Aaaber, insgeheim trauer ich immer noch gelegentlich meiner kompakten Olympus 5050 mit 4MP nach, die sich auch heute noch in Sachen Farben, Fein-bzw. Detailzeichnung nicht hinter den 30D Aufnahmen verstecken muss.
Und hier geht es mir speziell natürlich um die/eine annähernd qualitativ gleichwertige "Reisebegleitung".
Klar, bei Vergrösserungen ab z.Bsp. 30 x 40 war dann natürlich auch bei der Oly irgendwann Schluss. Aber wann macht man sowas mal und wann steht man dann so dicht vor der Aufnahme, dass man die "Körner" zählen kann. Und das lichtstarke Objektiv war bis auf die Verzeichnung damals einfach genial. Somit lernte ich, auch kleine Optiken sind durchaus, oder nach wie vor fähig.
Der Fortschritt geht aber nun mit riesen Schritten voran.

Nochmal wegen die Fotobüchers:D
Fotobücher find ich einfach praktisch. Nicht nur, dass ich sie beruflich gerne einsetze, auch fürs Private sind sie zur Dokumentation brauchbar. Übrigens - ja, Kalender sind als Geschenke auch ganz witzig.
Da kommt man aber oft auch nicht über ca. 28 x 21 hinaus.

Im übrigen gehts auch mir immer um das Motiv. Weniger um "Rauschen" oder Pixel. 8 -9 Mp reichten mir bisher eigentlich völlig. Selbst für Ausschnittvergrösserungen. Und da ich aus der "Festbrennweitenecke" komme, weiss ich mich mit meinen Gerät auch zu bewegen. "Ran ans Motiv" gehört immer noch zu meinen Grundregeln.

Vor einer 50D werde ich jetzt jedoch noch abwarten, was sich z.Bsp. bei den kompakten MicroFTs tut (zumal Olympus hierfür für das nächste Jahr Bodys ankündigte). :cool:
Aber auch für den weiteren Weg mit (m)einer zukünftigen 50D - oder auch weiterhin 30D spricht alleine schon, dass Carl Zeiss Objektive bald das Canon-Bajonett tragen, was ich einfach schon genial finde.

Ich hab mich auch jetzt noch nicht für irgendwas entschieden.
Im Grunde haben die, die ähnlich wie z.Bsp. @Eisenhower das Dilemma beschreiben natürlich recht - finde ich. Die Fotografie steht im Vordergrund. Nicht so sehr die Technik. Nun gestehe ich aber, dass mich Technik auch fasziniert. Zum Bsp. verspreche ich mir bei einer 50D einen wesentlich besseren Dynamikumfang.
Doch, Du hast es sehr gut dar gestellt. Immer wenn man so einen Technikanfall bekommt, sollte man einfach mit seinem Geraffel los ziehen und versuchen noch bessere Fotos zu machen bzw. Motive zu suchen. So lange, bis der "Anfall" vorbei ist.
Ganz wichtig hier der Satz: "Merke ich dass mein Werkzeug für meine Idee nicht ausreicht, gehe ich einkaufen - aber nur dann!"
Danke speziell auch für diesen Beitrag.

mfg
;)
 
Super,
und nochmal Danke für eure wohlgemeinten Antworten.

Moin

mir kommt das ganz gut bekannt vor...
das SLR-Sterben habe ich mindestens schon zweimal in den 70er und 90er erlebt...:angel:

die Gründe waren dieselben!!!:D:evil:

erster Schritt waren immer neue SLR-Modelle und dazu neue Objektive damit verbesserte Bildqualität...
das wurde gekauft und die Taschen gefüllt...damit ging es dann in die Pampa und...

dieselben Fragen wie heute: welches Stativ, doch noch eine zusätzliche Gummilinse, welche Filter usw....

dann....spätestens im Urlaubsort traf man auf die Gelegenheitsknipser mit den neuen Kompakten...
und da es früher auch schon Schnellentwicklung gab...
wurden dann die Bilder verglichen :rolleyes::grumble::evil::lol::mad::confused:

Fazit war meist....die SLR Fraktion hatte selten die Nase vorn,
die Knipser hatten letztlich immer auch gut, teilweise sogar beste Ergebnisse,

dafür musten die Touris immer auf die SLR-Künstler ...warten
das war das Stativ verklemmt, die Linse in den Schlamm gefallen, die Tasche passte nicht wirklich in den Bus/Jeep/Transportmittel:evil:

und damit standen dann immer mehr Spiegelreflexen...in den Vitrinen rum:angel:

...habe neulich mal gesehen wie DSRL-Kumpel auf Tour gingen....
mit 25 Kilo Rucksack und noch Hartschale auf Rollen....

und das ist ungesund, wird so nicht lange gut gehen:D

das ich diese Ansichten schon vor Jahren geäußert hatte....interessierte aber keinen, macht nix.
es kommt trotzdem so....:evil:
Mfg gpo
 
Fazit war meist....die SLR Fraktion hatte selten die Nase vorn,
die Knipser hatten letztlich immer auch gut, teilweise sogar beste Ergebnisse,

Mfg gpo

Nur vergisst Du, dass sich der digitale Kompaktknipser mit kümmerlichen mit Pixeln überladenen Sensoren abquälen muss. Früher hatte der Knipser den gleichen herrlichen Vollformatsensor drinnen, wie der SLRist.

Aber es sind schon die SLR und Festbrennweiten aus den 70ern deutlich leichter und kompakter,a ls die heutigen Monstercams und Zooms.

Meine Kompakte heisst bald wieder Leica III. die bekommt man fast in die Hosentasche mit dem versenkbaren Elmar.
 
hihi ^^ da lobe ich mir meinen Daypack... und meine leichte Ausrüstung...
2x 510g + 430g + 295g = 1745g
mein Laptop alleine wiegt mehr ;)

aber das stimmt schon, die Hantiererei nervt


was mich an der Kompakten mittlerweile stört ist das LiveView...
und den Sucher kann man ja vergessen, der ist viel zu ungenau (bzw zeigt nur einen Ausschnitt)


mhhh meine 1. Kamera war son Plastikding mit APS Film, den man weiterspulen musste, son Werbegeschenk
dann gabs eine Kompakte mit Blitz!! aber Festbrennweite! aber die konnte den Film selber spulen wow ^^
mhh vllt sollte ich die mal wieder auspacken und aus Spaß ein paar Fotos damit machen :)
 
Fazit war meist....die SLR Fraktion hatte selten die Nase vorn,
die Knipser hatten letztlich immer auch gut, teilweise sogar beste Ergebnisse,
Irgendwas habe ich dann wohl schon früher falsch gemacht. Schon da war ich, wenn meine Motive mal nicht still gehalten haben oder ich mal mehr wie zwei Personen auf kleistem Raum per Blitz "erhellen" musste, mit meiner SLR besser bedient. Natürlich haben die Freunde mit den Kompakten auch tolle Abzüge im Postkartenformat rumgezeigt.

Es gab halt damals auch schon für jede Anwendung die "besser geeignete" Kamera. Genauso, wie ich heute meine DSLR nicht auf Städtereise mitschleppen würde, möchte ich mit einer Kompakten nicht in die Verlegenheit kommen, brauchbar ausgeleuchtete Bilder bei größeren Familienfeiern/Festivitäten (und zwar bitte ohne Schlagschatten) zu fotografieren (um nicht schon wieder Tiere oder Menchen in schnellerer Bewegung anzubringen).

Was hindert einen DSLR-Besitzer denn daran, anstatt eine weitere Optik die 200,- Euro halt mal in eine Ultrakompakte zu stecken, um diese dann mitnehmen zu können, wenn einem danach ist?

Von daher heisst es m.M. nach weniger: weg von der DSLR, sondern eher: hin zur Zweitkamera.

Gruß Bernhard
 
....das SLR-Sterben habe ich mindestens schon zweimal in den 70er und 90er erlebt...

Ich habe meine erste Ausrüstung in den 80er gekauft und das Einzige was ich in der Zeit bis jetzt mal erlebt habe ist der Wechselfrust welcher sich dann in der Beschaffung eines Superzoom widerspiegelte. Nach einer gewissen Zeit kam aber der Zeitpunkt an dem der Frust über die Kompromisse welche ich mit dem Superzoom (28-300) eingegangen war den noch bekannten alten Wechselfrust überwog. Im Anschluß kam noch der Versuch mit zwei Zoom´s auszukommen (17-85 & 70-300) und auch dieser endete. Nun bin ich wieder an dem Punkt das ich mehrere Objektive habe die im Großen und Ganzen alles Spezialisten sind (okay drei Zoom´s die schon variabel sind) und ich halt planen muss wenn ich losziehe.

Um ehrlich zu sein, nur zu Beginn und jetzt hatte/habe ich wirklich die Ausrüstung welche meine Anforderungen erfüllt und mir wirklich Spaß macht. Seit 1982 bin ich noch nie auf den Zug der Kompakten aufgesprungen obwohl ich im Haus immer 1-3 kompakte Kameras (Frau und Kinder) zur Verfügung habe/hatte. Für mich gehört der Blick durch den optischen Sucher (SLR-Prinzip) zwingend zur Fotografie. Aber das kann auch Altersstarrsinn sein :ugly:
 
Was hindert einen DSLR-Besitzer denn daran, anstatt eine weitere Optik die 200,- Euro halt mal in eine Ultrakompakte zu stecken, um diese dann mitnehmen zu können, wenn einem danach ist?

Von daher heisst es m.M. nach weniger: weg von der DSLR, sondern eher: hin zur Zweitkamera.
nichts :) und meine kleine hat auch nur 125€ gekostet
 
Da ich zur fotografie gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind hab ich da auch eine Meinung dazu.

Ich hab mir nie was aus fotografie gemacht, bis es eines Tages beruflich notwendig war. Zugegebenermaßen etwas arrogant handelte ich nach dem Motto "teure cam ist gleich gute bilder"... und ein paar tage später war auf biegen und brechen eine 400d im Haus. Bilder waren *******e, ich war schlauer. Da ich zwecks meiner journalistischen Arbeit aber unbedingt bilder machen musste um komplette berichte abliefern zu können fing ich an mich mit der Materie auseinander zu setzen. Un schwupps war ich vom fotografie fieber gepackt.

Das war vor etwas mehr als zwei Jahren.

Heute mache ich kaum noch redaktionelle arbeit und bin beruflich kaum noch auf die Kamera angewiesen. Trozdem hat sich zu meiner 400d mit kit mittlerweile eine 1d, mehrere Objektive, eine Studioblitzanlage samt Porty und diverser anderer Krempel gesellt. Alles zusammen füllt das zeugs den Kofferraum meines Geländewagens fast komplett aus wenn ich auf tour gehe. Trozdem trage ich jedes Kilo gerne mit mir rum. Allein schon da ich gerne mit mehreren Blitzen arbeite ist eine kompakte oder bridge für mich keine Alternative. Weitere Gründe sind die Linsenvielfalt, die scheinbar undendlichen experimentiermöglichkeiten und der spass an der Sache ein Ergebniss nach großem Aufwand zufrieden zu betrachten.

MP gigantismus stört mich reichlich wenig, weshalb mir meine bescheidene 4MP 1d absolut reicht.

Fotografieren ist für mich ein sehr zeitaufwändiges und spannendes Hobby. Das kann mir eine immer mehr mit technik vollgestopfte kompakte nicht annähernd in dem Maße bieten wie es eine DSLR kann. Und wenn ich im Urlaub irgendwas schnappschussiges unbedingt festhalten willl, ist das für mich das einfrieren einer Erinnerung und keine Fotografie. Da reicht dann meine 'was weiss ich wieviel mp' Handykamera.
 
...habe neulich mal gesehen wie DSRL-Kumpel auf Tour gingen....
mit 25 Kilo Rucksack und noch Hartschale auf Rollen....

Selber schuld. Heutztage gibts exzellente Zoomobjektive, zB das Canon 4/70-200L (IS) und das Tamron 2,8/17-50. Das zusammen wiegt mit Kamera nicht mal 2kg.
 
Im Gegensatz zu den neuen MicroFT-Objektiven, wo eher davon auszugehen ist, dass es keine Festbrennweiten geben wird weil der Markt das heute weniger fordert, [...]

Das stimmt nicht. Eine Normal-Festbrennweite mit Lichtstärke 1,7 ist angekündigt. Außerdem hat Panasonic in einem Interview verlauten lassen, dass man ein Makroobjektiv bringen möchte.

Trotz allem, ich überlege ernsthaft, von meinen eigentlich geplanten Kauf einer 50D abzusehen und die Kohle statt dessen in das neue Micro System zu stecken. [...]

Das kannst Du gerne machen; eine Olympus E-410 oder E-420 mit den beiden feinen Kitobjektiven ZD 14-42 und ZD 40-150 entspricht aber größen- und gewichtsmäßig der Ausstattung einer LUMIX G1 mit den entsprechenden Objektiven 14-45 und 40-150. Man gewinnt mit der G1 gegenüber den schlanken E-Modellen außer stabilisierten Optiken überhaupt nichts. Die E-410/420 hat immer noch den besseren, da optischen, Sucher. Preisleistungsmäßig spricht derzeit auch alles für die E-410. Welche ich mir gerade gekauft habe, da ich meine Nikon D80 samt Objektiven auch nicht mehr zu schleppen bereit war.
 
Selber schuld. Heutztage gibts exzellente Zoomobjektive, zB das Canon 4/70-200L (IS) und das Tamron 2,8/17-50. Das zusammen wiegt mit Kamera nicht mal 2kg.

2 Kilo: das ist mindestens noch ein Kilo zu viel.

Die E-410 (375g) wiegt mit ZD 14-42 (190g) und ZD 40-150 (210g) und Akku (46g) nur 821 Gramm. Das nenne ich leicht. :top::top::top:

Dazu empfehle ich die hellgrau/schwarz/blaue Olmypus-E-400-Doppelzoom-Tasche (eine der intelligentesten Taschen für den Preis auf dem Markt) mit seitlichem Eingriff zur Innentasche für das jeweils nicht in Gebrauch befindliche der beiden Objektive. Kostenpunkt: 20,- Euro.

Zum Vergleich: die Panasonic LUMIX FZ-50 wiegt mit Akku und Speicherkarte auch schon 734g.
 
Teils/Teils: Bei Canon haben (lt. dpreview.com) die Powershot G9 und die G10 RAW, die S5 IS und die SX1 IS nicht.

Auch die Panasonic Lumix FZ-Modelle können RAW. Allerdings bringen Rohdaten bei Kameras mit solchen Minisensoren überhaupt keinen Gewinn, was ich selbst ausgetestet habe (ich hatte sowohl die FZ8 als auch die FZ50). Weder erhält man mehr Details noch einen höheren Dynamikumfang. Außerdem hat man mit massivem Rauschen zu kämpfen, welches bei der kamerainternen Bildaufbereitung zu JPEG in der Regel viel effektiver beseitigt wird. RAW bei Kompakten ist absolute Zeitverschwendung!

Bei Kameras wie der Sigma DP1 oder den kleinen feinen Olympus E-Modellen (E-400, E-410, E-420) mit großem Sensor sieht das hingegen ganz anders aus: hier kann die Beschäftigung mit den Rohdaten sehr wohl lohnen.
 
bei Kompakten durchgängige 2.8 wären mal toll...

ich hab gestern meine alte Panasonic wieder ausgegraben... 35mm 3.5 mit Blitz - auto - an - aus huiii und Selbstauslöser und EINEM AF-Feld in der Mitte und verschwenken kann man auch ^^
das wars dann aber auch schon ;) Einstellen? Fehlanzeige... was mich stört ist der Sucher, der eben nicht das wirkliche Bild am Ende abbildet

mhh... ich glaub ich muss mal n Film kaufen und ein bisschen nostalgisch werden...
 
Früher gabs viele "kompakte" die lichtstark waren. ZB Canon G2, die hat f2,0-f2,5. Andere Kameras hatten auch dieses Objektiv, zB Sony S75. Die Panasonic FZ3 hat 35-420mm, und durchgehend f2,8.
Wirklich kompakt waren die aber nicht. Klein und leicht lässt sich leider nicht mit lichtstark vereinbaren.
 
naja ich wäre eben für eine relativ kleine Kamera mit ähnlichem Gehäuse, meinetwegen auch ausklappbaren Blitz (ich mach mir nix aus Blitz) und dann eben einem größeren Sensor - Kamera darf größer werden aufgrund dessen - und das als CMOS einem maximal 3-fachen Zoom und max. 10Megapixel
und dann eben ne Blende von 2.8 ^^ aber bei ausfahrbarem Objektiv :P

ka obs technisch möglcih wäre, wär aber schon cool...
das Problem ist eben, dass DSLR recht empfindlich sind, eben vor allem am Bajonett und Objektiv selbst...
eine oben beschriebene Kamera müsste man ohne weiteres in jede Tasche werfen können und gut ist ^^

Bridgekameras sind zwar ein Kompromiss, gehen aber für mich in die falsche Richtung

JA ICH WEISS WUNSCHDENKEN
 
2 Kilo: das ist mindestens noch ein Kilo zu viel.

Die E-410 (375g) wiegt mit ZD 14-42 (190g) und ZD 40-150 (210g) und Akku (46g) nur 821 Gramm. Das nenne ich leicht. :top::top::top:

...
Das entspräche aber nicht der genannten Zusammenstellung.

Der von dir zusammengestellten Kombination, mit 14-42mm f3.5-5.6 und 40-150mm f4.0-5.6, könnten auf Canon-Seite auch so entgegnet werden:


Eos 450 mit (475g), EF-S 18-55mm/3.5-5.6 II (190g) und Canon EF55-200 1/4,5-5,6 II USM (310g) = 975g

oder

Eos 450 mit (475g) mit EF-S 18-200mm/3.5-5.6 IS (595g) = 1070g

In beiden Fällen wäre man nur geringfügig schwerer und hätte im Telebereich noch leichte Vorteile.

Vielleicht gibt es sogar noch günstigere Gegenüberstellungen.
 
-.- es geht schon so weit, dass mir ein Bild in 4:3 nicht mehr gefällt ^^
mit der Powershot aufgenommen und frei aus der Hand zugeschnitten, wie es mir gefiel - bis auf wenige Pixel auf 3:2 genau... :ugly:

(ja den Hintergrund müsste man noch bearbeiten und einmal scharfzeichnen)
 
Himmelherrgott - hier leidet wohl einer an kognitiver Dissonanz?!

Irgendwie fällt es mir schwer, zu begreifen, warum hier jemand nach Rechtfertigung für eine Spiegelreflexkamera sucht. Wenn man mit den Ergebnissen einer praktischen Kompaktkamera zufrieden ist - bitte, einfach benutzen, diese Entscheidung darf man von jedem erwarten, der sich mündig fühlt.

Wer selbst noch nie an seine körperlichen oder geistigen Grenzen gehen musste (bzw. wollte), weiss auch nicht, wo diese liegen.

So weit ich dass verstanden habe, ist der User von Gewicht und Platzbedarf einer Kompakten sehr angetan, ausserdem lobt er die Bildqualität und kann kaum Unterschiede zu DSLR entdecken. Ja, warum kauft er sich dann eine DSLR (ups, vielleicht hatte er sie gewonnen...)? Ja, und er setzt noch einen drauf und will sich wieder eine kaufen?

Sorry, dass ich dafür kein Verständnis aufbringen kann. Und sorry auch an der Themenautor, dass ist nichts persönliches, aber hier wird doch des öfteren eine solche Frage gestellt - brauch ich das wirklich, geht doch auch so und so ... viel besser ... blablablub. Wahrscheinlich gehören solche Menschen auch zu der Sorte, die sich fragend wundern, dass Firma Hilti noch Bohrmaschinen verkauft... Ach, was rege ich mich hier eigentlich auf... ;)
 
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