Da der TO 40% Weitwinkel macht, wäre FX (D700 zb) sinvoller. An die FX-Nikon können auch kleine, relativ lichtstarke (f2.8) Weitwinkel 20-24-28 Festbrennweiten angesetzt werden. Von Voigtländer gibt es ein exzellentes 28/2.8er MF Weitwinkel, dazu von Zeiss und die feinen Leica-R Objektive sind auch größtenteils nutzbar. Für Weitwinkel ist ein KB-Sensor unabdingbar und auch eine Offenbarung. Am Crop sind mind. 18mm erforderlich und das zu rechnen ist nicht billig. Große Weitwinkelzooms mit durchgehender Lichtstärke f2.8 kommen meist nicht an die Festbrennweiten heran und ein 16-35 ist für den DX-Sensor verschenkte Brennweite nach unten. Für die D700 gibt es das MF Nikkor 24/28 mit Lichtstärke 2.0
Alles schön und gut, aber so viele WW-FB's sind mit Sicherheit nicht im Budget, es würde wohl eher auf das Tokina 11-16 hinauslaufen.
... und das kleine, lichtstarke 16mm Fisheye macht am KB-Sensor riesig Spaß.
Das Fisheye Spaß macht kann ich bestätigen. Allerdings sehe ich jetzt keinen signifikanten Unterschied zwischen dem Pentax/Tokina 10-17mm an APS-C und einem 16mm an Nikon KB.
Tendenziell finde ich das Zoom bei 12-13mm am besten, der ganz extreme Fisheye-Effekt bei 10mm/15-16mm KB ist oft zu extrem, damit ein Bild noch wirklich gut aussieht.
kennst du die D700 oder ist das nur eine Vermutung, weil die ja "nur" 12 MP auf dem Papier hat? Im Quartett wäre die Sony immer Sieger, aber in der Realität zählen andere Werte. Schon die D7000 stellte hohe Anforderungen an die Objektive. Viele Pressefotografen arbeiten noch mit einem älteren Modell als der D700 - der Queen Mum 5D MKI
Es geht mir, hauptsächlich deshalb um Auflösung, da ich wie gesagt auch gern mit Stockfotos starten würde, und hier höhere Auflösungen besser bezahlt werden.
Daher die Anforderung an mehr MP.
Ganz ehrlich .... bleib bei Deiner P7700, wenn Du damit bessere Bilder produzierst als mit Deiner Pentaxausrüstung.
Ich glaube du hast da etwas missverstanden.
Die P7700 ist zuverlässiger, aber keinesfalls besser als eine DSLR.
Insbesondere an der Freistellung fehlt es bei so einer Kompakten gewaltig, was das absolute K.O.-Kriterium für deren ausschließliche Verwendung wäre.
Mit der K5 kann man hervorragende Ergebnisse erzielen. Der AF sitzt bei normalen Bedingungen auch zu 90%. Bei Kunstlicht kann es zu Problemen kommen. Lediglich der AF-C ist bei Pentax nicht wirklich zu gebrauchen. Bist Du auf Blitz angewiesen, ist Pentax nicht die optimale Wahl - hier ist Nikon ein Segen.
Man kann. Keine Frage.
Aber eben. Zu 90%. Tagsüber vllt.
In der Nacht, bei schwachem Licht, wohl nochmal deutlich weniger.
Und genau das ist es, ich will zuverlässige Ergebnisse, das heißt, nahe 100%. Und ich denke, dass bei Nikon eher finden zu können.
Haptik ist Ansichtssache. Für mich ist die K5 haptisch eine der genialsten Kameras, der keine Nikon das Wasser reichen kann - leider. Wenn Du also viel mit AF-C und/oder Blitz arbeitest, dann wechsel und freue Dich über den Zugewinn. Arbeitest Du normalerweise mit vorandenem Licht und AF-S, dann bleib bei Pentax.
K-5 ist haptisch auch ein Traum, jedoch für meine Hände zu klein, auch mit BG, denn da drückt der kleine Finger schon wieder gegen den BG, was unangenehm ist.
Und auch genau um die Blitzzuverlässigkeit geht es mir, wie ich ja auch schrieb.