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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Ja, Farben sind immer Geschmackssache. Da ich zu gut 80% sw arbeite, ist es mir auch nicht so wichtig. Mir gefallen bei Farbbildern aber insbesondere zwei Dinge bei Fuji nicht besonders. Zum einen mag ich die ins Türkis gehenden Himmel nicht und zum anderen saufen mir gelbliche Schlaglichter z.B. auf Bäumen und Rasen regelmäßig zu sehr im Grün ab. Das sieht dann nicht aus wie in der Realität. Die Fuji ist aber auch meine erste Kamera, die das grundsätzlich anders macht und mir gefällt dieser Bonbon-Look halt nicht.

Vielleicht versuchst Du es einmal mit Astia und Farbe -1. Diese Einstellung ergibt für mich eine sehr realistische Farbdarstellung an der X-T1.
 
Der Wechsel zu Fuji ist allein deshalb schon zwingend notwendig, da mFT im Knipserformat 4:3 aufnimmt, während Fuji im Fotoformat 3:2 seine Bilder realisiert.

4:3 geht einfach gar nicht...

Genau!!! Das ist das, was den Profi vom Knipser unterscheidet..... Endlich wagt es mal einer auszusprechen.....


Tsss.....
 
Und wenn man die Preise mal vergleicht, ist das Fuji 55-200 im Preisleistungsverhältnis besser als z.B. das Canon 4/70-200, dessen Qualitäten ähnlich sind.

Falls du das 70-200 4L IS meinst, dann sehe ich das wiederum genau anders herum. Das Fuji ist eher vergleichbar mit dem Tamron 70-300 VC. Es ist nicht abgedichtet, verändert die Länge beim Zoomen, hat keine konstante Blende, hat keine Lichtstärke von 4 am langen Ende und liefert die volle Leistung nur, wenn man die Verzeichnung nicht korrigiert und da wäre noch der kleine Unterschied bei bewegten Motiven. Mit einem Canon 70-200L - egal mit welchem - hat das überhaupt nichts zu tun.

Vergleicht man es mal ernsthaft mit dem Tamron 70-300 VC, dann kann es einem sogar eher zu teuer vorkommen.
 
Zum Format, ich fotografiere als bekennender Knipser (was bist Du denn? ;) ) hochkant vorzugsweise mit 4:3 und quer fast nur mit 3:2. Fast alle Bilder hier im Thread von mir sind übrigens mit 3:2!

Da ich bei mft den gesamten Brennweitenbereich von KB 14-600 abdecke spielt auch das Beschnitt-Argument für mich keine Rolle. Wenn 24mm dadurch nur 25mm ist stelle ich eben 23 ein ;)

Zu den Farben, ich staune bei einigen Bilder einfach nur über das was die Fujis liefern. Manchmal klicke ich bei einer Tasse Kaffe einfach durch die Bilder, zb
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1407520&page=15

Wäre das nicht mein Geschmack würde ich die Fuji verkaufen.

Absolut richtig, bei mFT gibt es sehr gute Objektive!
Ich habe 3 Versuche mit dem mFT System hinter mir, weil mich bei Tele der Cropfaktor reizte.
Wenn man mit max. 400 ISO und ohne Crops hinkommt, ist es gut!
Ansonsten ist es mit Fuji-X nicht zu vergleichen und daher habe ich den "Trip" jetzt final beendet :rolleyes:

Das stimmt schon bei Tele-Crops, die Kontraste sind da auch besser. Allerdings kann man bei mft die ISO locker bei 200 lassen wo die Fuji schon bei 400 ist, zB

300mm KB
mit X2 + 50-230
zu M10 + 45-150
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau!!! Das ist das, was den Profi vom Knipser unterscheidet..... Endlich wagt es mal einer auszusprechen.....


Tsss.....

Um ehrlich zu sein, ja auch das unterscheidet den Profi vom Knipser! Die Betonung liegt natürlich auf "auch".

Aber wenn ich schon beim Fotografieren an den späteren Beschnitt auf 3:2 denken muss, ist das für mich ein unnötiger Umweg bzw. Mehraufwand.

Warum also nicht gleich im richtigen Format fotografieren?
 
Um ehrlich zu sein, ja auch das unterscheidet den Profi vom Knipser! Die Betonung liegt natürlich auf "auch".

Aber wenn ich schon beim Fotografieren an den späteren Beschnitt auf 3:2 denken muss, ist das für mich ein unnötiger Umweg bzw. Mehraufwand.

Warum also nicht gleich im richtigen Format fotografieren?

Welches ist denn Deiner "profihaften" Meinung nach das richtige Format? Welches Format haben denn echte Profi Kameras? Ich spreche von Fachkameras, Grossformat Kameras oder von mir aus noch von Mittelformat Kameras?
Wie ist denn "Kleinbild" überhaupt entstanden?
Welches Format wird denn außer 4:3 bei Hochformat-Porträts noch benutzt?
Welches ist das richtige Format für Landschaft, bei WW?

Fragen über Fragen.... Kannst Du die alle mit 3:2 beantworten? Oder ist von Fall zu Fall 16:9, 5:4, 4:3, 1:1 oder gar 2:1 das "richtige"?

Und zuletzt ganz unter uns.... Da bevorzuge ich dann doch ne Kamera, bei der ich verschiedene Formate von vorneherein festlegen kann..... wie bei mft zum Beispiel..... die können meistens 4:3, 3:2, 16:9 und 1:1..... und manche noch mehr.....

Letztlich ist doch derjenige mehr "Profi", der sein Bildformat dem Ausgabemedium anpasst und eben NICHT auf 3:2 FESTGENAGELT ist.....

PS: Ich habe beides, mft UND Fuji X....
 
Um ehrlich zu sein, ja auch das unterscheidet den Profi vom Knipser! Die Betonung liegt natürlich auf "auch".

Aber wenn ich schon beim Fotografieren an den späteren Beschnitt auf 3:2 denken muss, ist das für mich ein unnötiger Umweg bzw. Mehraufwand.

Du siehst bei der Aufnahme das Bild im 3:2 Format, auch mit RAW.
Bei der Gestaltung ist das genau wie bei der Fuji, auch das Display der M10 ist in 3:2.
Alles kein Problem, es sei denn man hätte gerne eins. ;)

Außerdem verstehe ich überhaupt warum man sich mit Profis als Maßstab beweihräuchern sollte?
Profis müssen einiges machen was wir nicht müssen, ich bin ganz froh das ich das mit Spaß und
entspannt betreiben kann und nicht im Auftrag um damit den Lebensunterhalt zu bestreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso späterer Beschnitt?
Der erfolgt doch schon Aufnahme bzw wird so im Sucher angezeigt, auch mit RAW.
Spielt für die Gestaltung keine Rolle, auch das Display der M10 ist in 3:2.
Alles kein Problem, es sei denn man hätte gerne eins. ;)

Außerdem verstehe ich überhaupt warum man sich mit Profis als Maßstab beweihräuchern sollte?
Profis müssen einiges machen was wir nicht müssen, ich bin ganz froh das ich das mit Spaß und
entspannt betreiben kann und nicht im Auftrag um damit den Lebensunterhalt zu bestreiten.

:top:
 
Welches ist denn Deiner "profihaften" Meinung nach das richtige Format? Welches Format haben denn echte Profi Kameras?

Nun, geschätzte 98,56 % fotografieren mit Canon/Nikon. Die machen 3:2. Für Sonderanwendungen gibt es natürlich auch viele andere Formate, aber ich dachte bei meinen Überlegungen an die große Mehrheit.

Hinzu kommt, dass das 3:2-Format ja auch eine gewisse Tradition seit ca. 101 Jahren besitzt. Der Klassiker halt. Andere Seitenverhältnisse sind natürlich nicht verboten, aber halt doch nicht das Original.

Aber natürlich gilt wie immer: Jeder wie er mag.

(1:1 kann man natürlich auch gelten lassen, hat auch eine schöne Tradition und eine ganz eigene Faszination.)

PS: Ich bin, wie vermutlich fast alle hier, natürlich kein Profi. Die haben nämlich keine Zeit hier zu posten, sondern müssen Geld verdienen. Aber warum soll man sich nicht an den Besten orientieren?
 
Nun, geschätzte 98,56 % fotografieren mit Canon/Nikon. Die machen 3:2. Für Sonderanwendungen gibt es natürlich auch viele andere Formate, aber ich dachte bei meinen Überlegungen an die große Mehrheit.

Aber natürlich gilt wie immer: Jeder wie er mag.

Natürlich.

Die Wahl des Formates hängt für mich alleine vom Motiv und Verwendungszweck ab und nicht von dem was 90% der Leute oder Profis verwenden.
Und ich nutze wie gesagt auch an der Mft meistens 3:2 ohne eine für mich relevante Beschränkung. Viele hier auch, s. Bilderthread.

Was soll da für ein Problem sein?


Das perfekte Profi-Erst-System ist weder mft noch eine Fuji X-E2 auch wenn Profis damit sicher sehr gute Ergebnisse erzielen können. Knipser übrigens auch. ;)
Als Backup oder Reportagekamera sicher schon mehr!

Was die OMD und X-E-Serie aber beschränkt ist der AF bei Action und mehr oder weniger Licht.
Für mich sind beide meistens auch dafür gut genug, aber beide kommen schneller an Grenzen als eine gute Nikon- oder Canon-APSC oder FX/VF.
 
Fuji verkaufen wird dann aktuell, wenn ich für den Zweck eine Alternative finde. Derzeit hat mir alles im EVIL Bereich eine zu kurze Halbwertszeit. Da reite ich dann lieber noch auf einer X-E1 statt noch mehr Geld zu verbrennen. Mft war ja für mich auch keine Lösung und nun warte ich erst einmal ab.
 
Mft war ja für mich auch keine Lösung und nun warte ich erst einmal ab.

Da warten wir gemeinsam, wenn sich was bahnbrechendes tut bin ich dabei. :top:
Aber bis dahin erfreue mich an dem was es heute gibt und da ich mich nicht entscheiden kann fahre ich einfach zweigleisig.
Btw hab ich für meine gesamtes Fuji-Equiment weniger bezahlt als für die erste OMD alleine.
Man kann sich die Halbwertzeiten auch zu Nutze machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da warten wir gemeinsam, wenn sich was bahnbrechendes tut bin ich dabei. :top:
Aber bis dahin erfreue mich an dem was es heute gibt und da ich mich nicht entscheiden kann fahre ich einfach zweigleisig.

Also ich kann die X-E2 nur wärmstens empfehlen. Und Fuji wird sicher wie bisher jede Verbesserung der Firmware zeitnah an die User weitergeben. Da sind die wirklich vorbildlich. Die bügeln nicht nur irgendwelche Fehler aus, sondern bringen echte Verbesserungen des Kameramodells.

Firmware-Updates werden nach meinem Eindruck noch immer von vielen unterschätzt oder gar nicht mal wahrgenommen. Dabei hat die Firmware heutzutage einen großen Anteil am Gesamtergebnis bei der Bewertung einer Kamera.

Und bislang ist Fuji da eher auf der vorbildlichen Seite. Man merkt irgendwie, dass die in den Markt noch hineindrängen.
 
Ein Firmwareupdate erfolgt in erster Linie, weil er aus Herstellersicht notwendig ist. Ob nun ein Bug vorliegt oder ob der Hersteller z.B. meint, damit besser an den Markt anschließen zu können, weiß in der Regel nur der Hersteller. Nur einen Hintergrund hat so ein Patch nie: Nettigkeit des Herstellers. Ist ein wenig wie mit den Rückrufaktionen bei Autos. ;)

@Christian: Ich fahre derzeit sogar dreigleisig. Wenn Canon sich bequemt hätte, eine upmarket Version der Canon M heraus zu bringen mit EVF, Klappdisplay und ein paar mehr Bedienelementen, dann hätte ich mir die ganze EVIL-Rundreise sparen können, denn in den meisten Fällen tut die Canon M schon nicht weniger als die X-E1 und die Objektivauswahl kommt mir mit dem 11-22 und 22 vor allem in Preis, Größe und Leistung sehr entgegen. Schon schade, dass da der Drive (noch?) fehlt.

Vor allem muss ich mir mal überlegen, ob die Canon M oder die X-E1 bleibt. Gar nicht so einfach.

Eigentlich wollte ich ja nur einmal ein EVIL kaufen für die nächsten 5-8 Jahre, aber so weit sind sie zumindest für mich noch nicht. Der Preisverfall ist ja nur dann unangenehm, wenn man ständig neu kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben ich habe nur den Vergleich zu Canon, Nikon, Sony, Olympus und Leica.

Was mag ich bei Fuji? Derzeit das 14er, das 23er, das kleine 27er (wenn man die Lichtstärke außen vor lässt) und die Bedienung der X-E1, von der Langsamkeit abgesehen. Ich glaube das war es in etwa.

Du hast doch immer mit dem 35er und dem 18-55er fotografiert?! Diese sind trotz der hohen Lichtstärke noch verhältnismaßig kompakt und bei offener Blende sehr gut. Warum der Umschwung?

Ist das 27er wirklich empfehlenswert? Das 14er und 23er sind klar, aber das 27er? Wie sind eigentlich deine Erfahrungen zum Bokeh?
 
Du hast doch immer mit dem 35er und dem 18-55er fotografiert?! Diese sind trotz der hohen Lichtstärke noch verhältnismaßig kompakt und bei offener Blende sehr gut. Warum der Umschwung?

Ist das 27er wirklich empfehlenswert? Das 14er und 23er sind klar, aber das 27er? Wie sind eigentlich deine Erfahrungen zum Bokeh?

Das 18-55 war bei der Kamera dabei. Ich habe mich aber nie damit anfreunden können. Zum einen macht der Stabi zicken und zum anderen bin ich nach wie vor nicht sonderlich von der Abbildungsleistung angetan. Die Bilder damit aus dem letzten Urlaub waren qualitativ wieder eher enttäuschend. Möglich, dass ich kein gutes Exemplar erwischt habe, aber es ist schon ein Austauschexemplar und laut Fuji tip top. Die Ergebnisse stimmen mit meinem ersten Exemplar überein. Soll ich wirklich noch ein drittes Exemplar testen? Mit meiner aktuellen Erfahrung kann es mich jedenfalls nicht überzeugen. Hinzu kommt noch ein recht persönlicher Punkt: für mich ist ein Standardzoom mit 24mm (KB) einfach sehr viel praktischer, weniger Wechsel zum UWW letztlich bzw. die Möglichkeit das UWW auch mal zu Hause zu lassen.

Das 35er ist gut, aber 14, 23 und 56 sind dann doch herausragend. Insbesondere ist mir das 35er zu zuckelig. Gerüchteweise ist ja schon eine MK II Version angekündigt. Das könnte es dann vielleicht sein.

Das 27er. Es liefert auf 5.6 und 8 eine Schärfe, die ich aus dem 35er nicht heraus bekomme und schon gar nicht aus dem 18-55. Das ist sehr gut für Landschaften. Dafür fehlt die Lichtstärke/Freistellung. 2.0 hätte es gerne sein dürfen. Der wesentliche Punkt ist aber, dass es die Kamera so schlank und damit wirklich portabel macht. Auch dass ich das Objektiv einhändig bedienen kann mit Verstellung der Blende über das Rädchen ist für meine Fotografie ein Vorteil. Es ist vielleicht insgesamt nicht die attraktivste Linse, hat aber zumindest ein einzigartige Funktion im Fuji Setup.

Das 56mm 1.2 gefällt mir an sich auch, doch stört es mich einfach 1000 Euro ausgeben zu müssen, um ein halbwegs flottes leichtes Tele zu bekommen, welches ich einfach zu selten benötige. Ein 60mm 2.0 für die Hälfte mit schnellem AF würde mich mehr begeistern, aber so sind halt die Geschmäcker. Dann bleiben halt weiterhin meine manuellen 50mm 1.4 und 55mm 1.2 sowie 85mm 2.0 aktiv.

Da hast du meine ganz persönliche Meinung. 14, 23, 56 herausragend und das 27 als meine schlanke one and only Linse, die wirklich immer an der Kamera mit kann. Schon lustig dass keine davon beim ursprünglichen 18, 35, 60 Kit dabei war. ;)

Wenn Fuji meinen Traumbody zur Photokina vorstellt, dann kaufe ich auch gerne 23&56 noch einmal. Aber ohne das reduziere ich wohl auf 14/27 oder 14/35 und warte ab, was die anderen Hersteller so machen. Im Prinzip hätte ich gerne KB wie bei der Sony 7 mit 21mm 2.8, 35mm 2.0 und 85mm 2.0, aber da ist es mit den Objektiven für mich derzeit überhaupt nicht spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann TORN da nur bestätigen. Das 18-55 ist nicht schlecht. Im Vergleich zu meinen FB fällt es aber etwas ab. Das 27mm macht die X-E1 zur Taschenkamera und entpuppt sich auch bei mir zum Überraschungsei. Sehr gute BQ schon ab f4.
Der Ausstieg bei mFT zugunsten Fuji X war für mich eine Verbesserung. Dennoch warte ich bei Fuji auf einen zeitgemäßen APS-C-Sensor, der gerne 24MP haben dürfte. Hätte die X-T1 den, dann wäre sie meine.
 
Für mich ist das 18-55mm das beste "Kit" Objektiv, dass ich je hatte - was auch in unzähligen Tests und Reviews bestätigt wird!

Aber es gibt natürlich immer wieder Leute, die an allem etwas zu bemängeln haben... zum Glück handelt es sich dabei meist nur um reine Technikfreaks und nicht um Fotografen (sieht man auch immer wieder an den Bildern, die solche Leute zeigen - zu 90% Testaufnahmen und der Rest meist eher durchschnittlich ;) )

Ich habe auch so einen Freund. Der hat von Fotografieren Null Ahnung und kann ein gut komponiertes Bild nicht wirklich schätzen. Wenn ich ihm hin und wieder mal Fotos schicke, übersieht er grundsätzlich das Motiv und vergößert es nur um 400% um zu sehen, ob auch alles knackscharf ist oder er etwas entdeckt, das er dann kritisieren kann... . Mittlerweile schicke ich ihm nur noch Bilder die nur ein paar KB groß sind, da kann er nicht mehr reinzoomen... :D

Aber ich schweife ab... natürlich kommt ein Zoom nicht an eine Festbrennweite ran, aber gerade das XF 18-55mm ist eine der wenigen Zooms, dass so manches Prime deutlich in den Schatten stellt!

Ihr dürft auch gerne mal bei meinem Blog vorbeischauen:

http://toms-photography-blog.blogspot.de/2014/06/place.html

Alle Fotos in dem o.g. Link sind mit dem XF 18-55 entstanden. :top:
 
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