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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Meine schnellste DSLR war die d700...


Ich habe die X-E1 mittlerweile mehr als ein Jahr als meine Hauptkamera, geschätzte 80% mit dem 35/1,4, ich sehr keine ernsten Grund zur Klage mit dem AF...

Hätte ich ernsthafte Probleme mit der Fokussierung, hätte ich sie längst gegen eine andere Kamera ausgetauscht.

:top:
Ich hatte auch ein D700 und habe jetzt nur doch die X-E1.
Schön klein und leicht; dazu noch stylisch!


Lediglich den KB-Sensor hätte ich gerne nochmal wieder :angel:
Aber damit hat der TO ja eher kein Problem ;)
 
... Wenn Probleme mit dem AF der fujis absolute Einzelfälle sind, wo ist denn dann noch der Spielraum für noch bessere DSLR AFs (von AF-C mal abgesehen)?Hatte noch keine DSLR bei der alle Bilder scharf wurden.

...mit dem 35/1,4, ich sehr keine ernsten Grund zur Klage mit dem AF

Habe ich ein Firmwareupdate bei der X-E1 verpasst:lol:? Ich weiß, dass scharfe Bilder (z.B.: spielende Hunde) - scharf beabsichtigt und nicht zufällig - mit meiner X-E1 unmöglich sind. Mit dem schnellen Nikkor 24-70 + d800 (auch nicht die schnellste:)) mache ich bei "Hundeaction" einiges an Ausschuss. Bei allen Situationen, die ich mit weit geöffneter Blende fotografiere (35 1.4) und wo die Objekte sich von/zu mir bewegen (z.B.: normal gehende erwachsene Menschen), reicht der AF bzw. das Gesamtpaket aus Reaktionsgeschwindigkeit der X-E1 + AF + Objektivgeschwindigkeit nicht aus. Dabei meine ich den AF-S ohne Serienbildfunktion. Ich schließe nicht aus, das jeder Schärfe anders interpretiert. Dass 1/4000 Sek . ausreicht um Bewegungen einzufrieren sollte jedem klar sein.

Und das Beispiel mit dem spielenden Kindern im Wald, na ja. Es ist keine wirklich schnelle Action. Ich mag den Blog auch, aber diese Bilder als Hinweis für einen bewegungstauglichen AF halte ich für gewagt.
 
Erst letztes Wochenende hat mich wieder jemand auf der Straße angesprochen, was ich da für eine schöne Kamera habe :-)

:top: Schade, daß er die Fotos damit nicht sehen konnte ... ;)
 
Ja wenn man sich gut mit seiner Kamera auskennt und dem Verhalten des AFs, kann man Entäuschungen vermeiden in dem man Bilder in Situationen von denen man weiß das der AF sie nicht besonders gut kann, einfach gar nicht erst versucht. :D
Wenn man das lange genug macht - und vielleicht sogar weitestgehend unterschwellig, könnte man irgendwann tatsächlich überzeugt sein das der AF klasse ist. :angel:
 
Ja wenn man sich gut mit seiner Kamera auskennt und dem Verhalten des AFs, kann man Entäuschungen vermeiden in dem man Bilder in Situationen von denen man weiß das der AF sie nicht besonders gut kann, einfach gar nicht erst versucht. :D
Wenn man das lange genug macht - und vielleicht sogar weitestgehend unterschwellig, könnte man irgendwann tatsächlich überzeugt sein das der AF klasse ist. :angel:

Jetzt wird's esoterisch:angel:.
 
Bei allen Situationen, die ich mit weit geöffneter Blende fotografiere (35 1.4) und wo die Objekte sich von/zu mir bewegen (z.B.: normal gehende erwachsene Menschen), reicht der AF bzw. das Gesamtpaket aus Reaktionsgeschwindigkeit der X-E1 + AF + Objektivgeschwindigkeit nicht aus. Dabei meine ich den AF-S ohne Serienbildfunktion.

Ich war mit der X-Pro1 auch nicht immer 100% zufrieden was den AF angeht, aber das halte ich jetzt doch für ein klein wenig übertrieben. ;)

Der Rollerfahrer stand nicht, sondern ist durchaus gefahren. :p
Entstanden mit dem 35mm 1.4 bei Offenblende.

Foto-001.jpg

Bild in voller Größe zur Schärfebeurteilung:
http://cl.ly/VnQM/Foto-001.jpg

Man darf bei AFS (und somit einer Kamera welche keinen anständigen AFC hat) eben nicht lange warten zwischen halb Durchdrücken und ganz Auslösen.
Es wird nicht umsonst oft empfohlen den Auslöser sofort ganz durchzudrücken.

Mit der X-T1 machen solche Situationen mit AF-C und Serienbildfunktion durchaus mehr Spaß.
Dennoch wird auch die X-T1 von vielen gehobeneren DSLRs beim AF übertroffen.
Aber die Fujis sind sicher keine Kameras mit denen man nur unbewegte Motive fotografieren kann...
 
Solche Bilder beweisen nur leider wenig, zufällig scharf geht immer wenn man nur munter losballert. Den Ausschuss zeigt keiner.
Trotzdem würde ich Dir glauben.


Es kommt wohl immer auch darauf an was man fotografiert und wie hoch der Anspruch an die Ergebnisse ist.
Hallenhandball, Spieler im Sprung, wird man mit der E1 wohl nur mühsam hinkriegen, laufende Kinder bei Sonne mit Serie schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bestreite ja gar nicht, dass die Fujis (oder auch andere Systemkameras) zumindest der gehobeneren DSLR hinterherhinken.

Spätestens bei schlechtem Licht ist die Entscheidung kleines AF Feld (langsamer AF) vs. Gefahr von Fokussierung auf falschen Bildinhalt durch zu großes AF-Feld definitiv vorhanden.

Auch nahe, bildfüllende Motive bei sehr kleiner Schärfentiefe (z.B. ein auf einen zurennender Hund wenn er schon sehr nahe ist) sind nichts was ich mit dieser Kamera ständig versuchen möchte.

Aber so schlimm, dass ich keine bewegten Motive mehr fotografiere oder mich andauernd über die Kamera ärgern muss ist es eben auch bei Weitem nicht.
 
Vielleicht kann ich an einem Beispiel verdeutlichen, wo genau meine Schwierigkeit mit "AF auf DSLR Niveau" liegt. Anbei eine kleine 10er Serie mit der X-E1 und mit der 5D. Die Blume war AF-Feld füllend. Jeweils 10 mal de-fokussiert und neu fokussiert. Bei der Fuji habe ich 2 mal das rote Kästchen gesehen und musste neu fokussieren.

Fuji X-E1: 27mm 2.8 ISO 200
Canon 5D MK I: 40mm 4.0 ISO 400

Import, Crop und Export via LR.

Ich setze mal nur beispielhaft 5 Bilder jeder Serie ein und versichere, dass die anderen 5 ziemlich genau so aussehen. Die kann ich gerne auch noch zeigen, aber das bringt keinen zusätzlichen Nutzen.

Natürlich kann man die Kameraposition ein paar Mal verändern. Wenn man dann noch jedes Bild in 1:1 betrachtet, dann findet man auch garantiert eines, welches dort scharf ist, wo das Motiv ist. Mein Punkt ist, dass ich dies - aus meiner nun 6 monatigen Erfahrung mit der X-E1 und 9 jährigen Erfahrung mit meiner 5D - mit meiner DSLR nicht machen muss, da sie auch bei solchen Aufnahmen, auch bei AL und auch bei bewegten Motiven in der Regel mit 1-2 Versuchen hin kommt. Bei der X-E1 schaue ich lieber immer noch einmal in 1:1 nach oder mache gleich 4 oder 5 Bilder. Etwas, das ich bei der DSLR mit der 5D vor 9 Jahren aufgehört hatte und eigentlich nicht wieder anfangen wollte.

Natürlich ist das nicht die Regel, aber es hat bei mir dazu geführt, dass ich jedes Bild mehrmals mache und im Zweifel nochmal in 1:1 nachprüfe, ob es was geworden ist, auch wenn das in den meisten Fällen nicht nötig wäre.

Sicherlich hat jeder seine Meinung dazu, aber ich würde mich freuen, wenn man nicht dafür angefeindet wird, auch einmal so etwas zu zeigen oder zur Sprache zu bringen und dazu eine andere Meinung zu haben.

Schöne Feiertage und viel Grüße
TORN
 

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Zuletzt bearbeitet:
Und die anderen ...

Ich möchte auch noch einmal darauf hinweisen, dass es hier um den Wechsel von mft zu Fuji geht. Ich habe meine E-M5 nicht mehr und kann daher keine direkten Vergleiche anstellen, aber ich habe mit ihr 1 Jahr lang fotografiert. Sie war vom AF auch nicht perfekt, ich habe aber dennoch in den 12 Monaten keinen Grund gesehen, genau so zimperlich auf den AF zu achten wie ich das nun mit der X-E1 mache und je nach Motiv auch machen muss.

Kleine Anmerkung: Die Fuji Bilder muss ich etwas mehr als eine 2/3 Blende aufhellen, um eine ähnliche Bildhelligkeit wie bei der Canon zu erhalten. Ich habe allerdings die originale ooc Einstellung belassen.
 

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Bei allen Situationen, die ich mit weit geöffneter Blende fotografiere (35 1.4) und wo die Objekte sich von/zu mir bewegen (z.B.: normal gehende erwachsene Menschen), reicht der AF bzw. das Gesamtpaket aus Reaktionsgeschwindigkeit der X-E1 + AF + Objektivgeschwindigkeit nicht aus.

Ich lade nachher ein Bild von meiner Tochter hoch, letztes Wochenende, ist auf mich zugerannt, genau 1 Bild gemacht, scharf. Blende 1,4. Das Witzige ist, immer, wenn man solche Bilder zeigt, kommt irgendein Spezi, der dann sagt "solche Fotos helfen nicht, das sind glückliche Einzeltreffer" usw. usw. Wers bei gehenden Personen nicht schafft, ist dafür halt nicht qualifiziert. Das ist ja nicht schlimm, für die gibts ja DSLRs oder die E-M5.

Außerdem gilt:

Manche sind daran interessiert, was mit einer Kamera geht, die anderen sind total heiß drauf, was zu finden, was nicht geht. Jeder findet dann meist das, wonach er sucht. Die einen tolle Möglichkeiten einer Kamera, die anderen nur Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze das 27mm gerne an der X-E1. Es macht keinerlei Probleme. Die BQ ist absolut gut.

Ich hab das 27er und verwende es gelegentlich an der X-E1 - null Probleme. Aber ich habe auch allgemein keine Probleme mit dem AF dieser Kamera, ist mir schnell genug. Habs gerade in der Wohnung probiert, AF rastet schnell ein.

Das 27er ist im mittleren Blendenbereich sehr, sehr scharf über den ganzen Bildbereich. Ich kenne keine andere Linse bei Fuji, die sich damit vergleichen lässt. Auch finde ich sie sehr handlich. Mit der recht großen Naheinstellgrenze und mit der Bildfeldwölbung und mit der Blende 2.8 muss sich jeder arrangieren wie er mag. Das 35er ist letztlich flexibler in der Anwendung, aber bei mehr Größe/Gewicht und geringerer Maximalleistung.

Für mich persönlich kombiniert sich das 35er besser in meinem Setup. Es ist eine schön lichtstarke Ergänzung zum 18-55 und es passt alleine ganz gut zu meinem 14er - ganz ohne das Zoom. Das 27er dient mir mehr so für Tage, wo die Kamera beiläufig in die Jackentasche geht und ich nur ein Objektiv drauf stecke. Wenn ine, das wichtig ist, dann wäre es auch die richtige Linse für maximale Bildschärfe bis in die Ecken (abgeblendet z.B. für Landschaft). Ist weitgehend eine Frage, was einem da wichtiger ist. Ich habe lieber die Option mehr freizustellen als maximale Bildleistung.

Dankeschön das hilft mir für erste schon mal weiter.
Ich werde nun mal in mich gehen. Ich muss mir überlegen ob und wie ich meine bestehenden Objektive 18-55 und 35 erweitere. Mit diesen zwei Objektiven bin ich glücklich nur fehlt mir eine wirklich kompakte Reiselösung. Schwierig...
 
Wobei die E1 ja nun auch nicht ganz den aktuellen Stand beim AF der Fuji X repräsentiert, etwas besser sind E2 und T1 schon. Ich denke auch dass man damit leben kann.
 
Kennen Sie Kamera?

5 Bilder.
alle auf eine Größe gesetzt, 90 rekompr.,
Exifs gelöscht. 28mm (KB)

Welche Bilder sind von der X-E2 mit dem 18-55,
welche von der OMD E-M10?

Bei beiden wurde vielleicht mit den Filmodi und/oder der Belichtung "gespielt", sonst keine Post-Eingriffe.

beide:
NR min, DR200 bzw Grad. Normal
Farbe, Kontrast, Schärfe +1, 0 oder -1.

 
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