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Systementscheidung Wechsel von G9 zur S5 II oder doch G9 II

Nur egalisieren sich dann die Vorteile von großen Sensoren, und wessen Fotografie damit abgedeckt ist, der kann sich großes Equipment sparen.
Wer (immer) große Schärfentiefe möchte, ist mit einer Kompaktkamera oder einem Smartphone noch besser bedient und kann sich auch MFT sparen.
Sofern man das Motiv mit geringeren Schärfentiefe abbilden kann.
Kann man immer. Auch mit F1,7 bei MFT bekommt man nicht mehr mehrere Personen auf eine Schärfeebene, falls du das meinst.
 
Man kann auch mit einem Kit Objektiv an mFT gute Portraits machen, dafür braucht es nicht unbedingt Freistellung, es geht nicht um mehr, es geht um Möglichkeiten!

Bei diesem Bild bist du sehr nah an der Person, es ist ein sehr enger Auschnitt und der Hintergrund vermute ich relativ weit weg.

Es kann aber sein, dass man mehr von der Person im Bild haben will (oder einen ganzen Menschen) und einen nicht so entfernten Hintergrund hat, bzw. auch einen Schärfeverlauf im Bild haben will, so etwas geht dann mit 85mm 1.8 oder auch 50mm 1.8 an KB schon deutlich besser.

85mm 1.8
Elisabeth by daduda Wien, auf Flickr

Tafelrunde by daduda Wien, auf Flickr
Wobei dieses Foto hier in der Galerie noch gut Aussieht, in groß gefällt es mir nichtmehr so, weil dann schnell auffällt, ganz scharf ist nur ein Auge, das andere bereits etwas glasig, und die Lippen bereits nur noch angedeutet. Bei 85mm finde ich F4, wo Tiefenzeichnung den Kopf noch besser erfasst meist gefälliger.
Ja, dann wäre der Hintergrund auch etwas schärfer. Genau dies ist das was das 45mm F 1,8 an MFT leistet. Die Abbildung wie hier geht allerdings nicht.
 
Wer (immer) große Schärfentiefe möchte, ist mit einer Kompaktkamera oder einem Smartphone noch besser bedient und kann sich auch MFT sparen.
Wenn es den ganzen gewünschten Brennweitenbereich abdeckt, und man mit den Eingriffsmöglichkeiten zufrieden ist, dann ja.

Kann man immer. Auch mit F1,7 bei MFT bekommt man nicht mehr mehrere Personen auf eine Schärfeebene, falls du das meinst.
Kommt immer darauf an, was am Ende auf dem Bild zu erkennen sein soll. ... Und ja es gibt mehr als genug Motive, die erfordern, ein MFT F 1,7 Objektiv abzublenden.
 
Wobei dieses Foto hier in der Galerie noch gut Aussieht, in groß gefällt es mir nichtmehr so, weil dann schnell auffällt, ganz scharf ist nur ein Auge,
Geschmackssache und künstlerische Freiheit. Es muss nicht alles scharf sein. Das ist gerade das Spiel mit geringer Schärfentiefe. Er hätte hier abblenden können, aber nicht müssen.
 
Das mag sein. Die kenne ich nicht. Schau dir mal das Sigma 85mm f1.4 DG DN Art an. Das muss sich hinter einem Pro Oly sicher nicht verstecken. Oly kocht auch nur mit Wasser.
Das Sigma 85mm f1.4 DG DN Art hatte ich schon gehabt, ein top Objektiv. Das Oly 45er F1.2 braucht sich da bezüglich Abbildungsleistung auch nicht verstecken, wenn einem das Freistellungspotential des Oly ausreicht und gut 200g an Gewicht einsparen möchte. Ich nutze mittlerweile das Sigma 50mm f1.4 DG DN Art für Innenräume und draußen für den längeren Brennweitenbereich das Sigma 70-200mm f2.8 DG DN OS Sports. Das 85er hatte ich eh meistens abgeblendet und so passt das bei mir sehr gut.

Ich wollte damit nur aufführen, wer MFT für die Naturfotografie überwiegend nutzt sowie ab und zu mal nur Portraits fotografiert, bekommt mit den Oly f1.2 Pros Objektive der Spitzenklasse und es sich lohnt, diese Gebraucht zu kaufen. Die UVP finde ich hierfür persönlich auch zu hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ausgebrannter Himmel ist vorallem und zuerst eine Frage der Belichtung.
Stimmt und das ist auch mit mFT kein Problem mehr (bei den 10 und 12 MP Sensoren war es das teilweise noch), ich nehme eigentlich immer die Matrixmessung und bei Bedarf mit einer Belichtungskorrektur, mit etwas Übung reicht mir da sogar die Darstellung im Sucher/Display um das abzuschätzen.
Sind einem die Bilder allgemein oft zu hell (oder zu dunkel) kann man die Belichtungsmessung selbst anpassen, für jeden Modus extra, das ist unabhängig von der Belichtungskorrektur, die kann man dann noch zusätzlich verwenden.

Ja. Nur egalisieren sich dann die Vorteile von großen Sensoren, und wessen Fotografie damit abgedeckt ist, der kann sich großes Equipment sparen.
Sofern man das Motiv mit geringeren Schärfentiefe abbilden kann. Ansonnsten heisst es 2 Blenden abblenden, und dann egalisiert sich fast alles.
Das stimmt theoretisch ist aber in der Praxis nur die halbe Wahrheit, nicht immer bedeutet abblenden eine Erhöhung der ISO, das kommt sehr auf das Licht und Motiv an, dann bleibt der Sensorvorteil voll erhalten.
Zweitens bringt es nicht immer etwas einfach ein lichtstärkeres Objektiv bei mFT zu nehmen, man hat zwar das gleiche Rauschverhalten, aber die Darstellung von Lichtquellen ist sehr unerschiedlich, die Lichthöfe die lichtstarke mFT Objektive da sehr oft erzeugen (aber auch das 12-35mm 2.8 z.B.) gefallen mir nicht wirklich mein 15mm 1.7 mußte deswegen gehen.
Hier schön zu sehen mit dem 15mm bei Blende 2
PC130030_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

Dann wird es gerne so dargestellt, dass man wegen der geringen Schärfentiefe ständig abblenden muss, ich nutze KB sehr oft bei low Light mit Blenden zwischen 1.8 und 2.8 (also 0.9 bis 1.4 an mFT enstsprechend) wo die Schärfentiefe für mich völlig ausreichend ist.

Blende 2
Farbenspiel by daduda Wien, auf Flickr

NZ6_4262 Kopie_PS_2 by daduda Wien, auf Flickr

Dämmerung by daduda Wien, auf Flickr

Stephansdom by daduda Wien, auf Flickr

Blende 1.8
City by daduda Wien, auf Flickr

Schottenkirche by daduda Wien, auf Flickr

Himmel über Wien by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird es gerne so dargestellt, dass man wegen der geringen Schärfentiefe ständig abblenden muss, ich nutze KB sehr oft bei low Light
Dann mach das mal auf Island bei der Landschaftsfotografie ( nicht abblenden). Wie oft macht man was und was stört dann wirklich ? Für die normale Reisefotografie, auch wenn das Licht schlechter wird, reicht F 1,8 mit mFT. Der Normalfall ist F 5,6 und F 4 bei mFT, das heißt für Landschaft nicht unter F8 bei Kleinbild.

Manche Objektive soll man für die normale Landschaftsfotografie sogar auf F 11 abblenden ( damit auch die Ecken scharf werden). Das Panasonic 20-60er für Kleinbild soll auch zu diesen Objektiven gehören, obwohl es für ein Kit extrem gut ist ( wie auch deine Bilder zeigen).
 
...das heißt für Landschaft nicht unter F8 bei Kleinbild.
Ich habe ja nirgendwo geschrieben das man nicht abblenden darf ;)

Wenn man es tut bedeutet aber immer noch nicht, dass die ISO hoch müssen und damit kann man den Vorteil des KB Sensor nutzen.

ISO 125, Blende 8
Spiegelung by daduda Wien, auf Flickr

ISO 100, Blende 10
Morning by daduda Wien, auf Flickr

Dann kommt es eben sehr auf Objektiv an, das Nikon 24-70mm 4.0 nutze ich bedenkenlos offen
Blaue Stunde by daduda Wien, auf Flickr
 
...Das Panasonic 20-60er für Kleinbild soll auch zu diesen Objektiven gehören, obwohl es für ein Kit extrem gut ist ( wie auch deine Bilder zeigen).
Nope. Im Weitwinkel schon bei f5.6 sehr gut, so dass man mit dem Auge durch Abblenden an den Rändern keine Verbesserung mehr sieht. Im Telebereich ist das bei F8 der Fall. Brauchbar ist es aber auch an den Rändern schon bei Offenblende. Im Zentrum ist des bereits bei Offenblende schon sehr gut, so dass es durch Abblenden kaum wahrnehmbare Verbesserung gibt. Damit ist es gleich auf mit den besten MFT Zooms die ich hatte, allerdings bekomme ich durch den Kleinbildsensor damit insgesamt spürbar bessere Ergebnisse. Bei MFT müsste man schon ein 10-25/1.7 nehmen für vergleichbare Ergebnisse.

Insgesamt hat man bei Kleinbild einfach mehr potentielle Bildqualität. Die Zeiten in denen man Objektive aufgrund von Randschärfe oder Abbildungsfehlern stärker Abblenden musste, als MFT Objektive, sind vorbei. Vorteile hat MFT dann, wenn es sehr kompakt sein soll und der Markt einfach keine kleineren Objektive für MFT bereit hält. Selbst im Tele könnte man anstelle eines 100-400 an MFT auch ein 100-400 mit 2x TC nehmen.
 
Bei MFT müsste man schon ein 10-25/1.7 nehmen für vergleichbare Ergebnisse.
Genau deshalb habe ich das 10-25 1,7. Das Panaleica 100-400 mm kann ich dann trotzdem an die gleiche Kamera hängen.

Die Fotografen, die beide Objektive haben, das P 20-60 mm für KB und das P 10-25 1,7 für mFT, sagen aber trotzdem dass das 10-25 1,7 schärfer ist und dass sie in der Regel andere Objektive an der S5 und S5II nutzen als das Kit.

Wenn man meint KB zu brauchen, dann muss man es selbst probieren. Viele haben auch bei Panasonic deshalb 2 Systeme, mFT und KB.
 
Die Fotografen, die beide Objektive haben, das P 20-60 mm für KB und das P 10-25 1,7 für mFT, sagen aber trotzdem dass das 10-25 1,7 schärfer ist und dass sie in der Regel andere Objektive an der S5 und S5II nutzen als das Kit.
Die 1.700 € Anschaffungswiderstand und 690 Gramm Gewicht wollen wir dabei aber nicht vergessen. Und kompakt sieht anders aus. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man meint KB zu brauchen, dann muss man es selbst probieren. Viele haben auch bei Panasonic deshalb 2 Systeme, mFT und KB.
(y)
Genau so ist es, habe ich gleich zu Anfang geschrieben, dann kommen halt leider immer seltsame Argumente warum man es eigentlich gar nicht probieren braucht, da es ja gar keinen Sinn macht, und alles mit mFT mindestens so gut, wenn nicht besser geht, eigentlich hat man da ja nur Vorteile.

Das ist halt eine sehr eingeschränkte Sichtweise, die eben einen guten Teil der Realität ausblendet.

Also am besten selbst ausprobieren ob das mehr an Dynamik, Rauschfreiheit und Freistellungspotential für einen selbst etwas bringt oder nicht.
 
Genau so ist es, habe ich gleich zu Anfang geschrieben, dann kommen halt leider immer seltsame Argumente
Wenn man sich einen Kamera-und Objektivpark leisten will und kann, dann ist das sicherlich gut. Für mich persönlich ist das 10-25 1,7 immer noch die günstigere Alternative, da ich mFT auch nicht aufgeben mag.
 
...
Die Fotografen, die beide Objektive haben, das P 20-60 mm für KB und das P 10-25 1,7 für mFT, sagen aber trotzdem dass das 10-25 1,7 schärfer ist und dass sie in der Regel andere Objektive an der S5 und S5II nutzen als das Kit.

...
Ich weiß nicht mit wem du redest, aber das 20-60 Kit ist mindestens gleich auf mit dem 10-25. Es wird auch gerne genutzt und empfohlen. Allerdings ist es halt ein f3.5-5.6 und hat keine konstante f2.8, was viele bevorzugen. Da kann es noch so gut sein.


 
Es gibt jemanden, der heißt Sardinien ( Systemkameraforum), der sagt das. Vielleicht ist es auch so beim 20-60 mm, dass man mit dem Exemplar Glück oder Pech haben kann ( Serienstreuung ).
 
S5 mit 20-60 ist aber deutlich preisgünstiger als das 10-25.
Hätte ich eine S5, dann würde es bei diesem Objektiv nicht bleiben 😜🤣. Außerdem habe ich das P 10-25 1,7 schon seit 2020.
Ich bin tentenziell eher dabei abzurüsten ( Gewicht ) und fotografiere zur Zeit wieder mehr mit 1 Zoll ( wenn es nicht um die extreme Telebrennweite geht ). Das 10-25 1,7 nehme ich nur in speziellen Situationen mit. Das wäre bei der S5 dann auch so.

Als TO würde ich mir eher beim Umstieg überlegen , ob das 70- 300 mm Panasonic vom Brennweitenbereich ausreicht um das mFT 100-400 mm zu ersetzen. Ansonsten heißt es doch wieder 2 Systeme und mehr Schlepperei im Urlaub ( oder das 10-25 1,7 wäre die Alternative wie bei mir ).
 
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