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Systementscheidung Wechsel von G9 zur S5 II oder doch G9 II

100% Ansicht ohne Entrauschen
Sicher ? Das wäre die erste Fuji-Kamera, die null Farbrauschen hat. Hab ja selber auch schon Fuji genutzt. Also ich würde drauf wetten, dass hier Chroma-Denoise noch aktiv war.

Hab ja auch immer drüber gegrübelt, ob da jetzt von den Entrauschungsprogrammen wirklich Dinge generiert werden, die im Original nicht da sind. Konnte dafür aber bei meinen eigenen RAW-Entwicklungen auch mit extremsten PixelPeeping nie einen Beleg finden. Wenn du Chroma-Denoise deaktivierst, dann sind die "generierten" Strukturen auch in den Original Dateien wieder vorhanden. Nur halt extrem verrauscht.
Den Vorteil, den sowohl Lr als auch DXO seit DeepPrime beim Entrauschen nutzen, ist, dass sie schon vor bzw. während des Demosaikings entrauschen. Dadurch bleiben Farbinformationen in kleineren Strukturen erhalten, die bei anderen Denoise-Methoden (z.B. Topaz, oder Lr normales Entrauschen) komplett verloren gehen. Hab ich schon mehrfach getestet, und kann auch mal nen Beispiel zeigen, aber hier in diesem Thread ist das eigentlich nicht der passende Ort.

Wie auch immer, zu meinen Fuji-Zeiten, das war noch vor der H2S, konnte ich zwar auch einen geringen "Rausch-Vorteil" der Fuji-Bilder gegenüber denen der G9 feststellen, jedoch war der Bildeindruck insgesamt, und das lag vielleicht auch an den Farben in manchen Situationen (insbesondere Grüntöne bei Landschaftsbildern), für mich erheblich schlechter als selbst bei der G9, und so ging meine "Fuji-Zeit" dann mit Erscheinen der GH6 auch sofort zu Ende. Ich will die Diskussion hier aber nicht in die falsche Richtung lenken, habe auch viele tolle Bilder mit Fuji erstellt, aber letztlich steht Fuji hier ja auch nicht zur Debatte.

lg
 
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Bei Lowlight hat Vollformat sehr deutliche Vorteile.


Aufgrund des viel grösseren Dynamikumfangs wird das ebenfalls deutlich besser.


Das macht den Braten nicht fett. Ich kenne die OM-1 von 2022 und Vollformat. Das sind immer noch Welten in Sachen Dynamikumfang.

Ja es wird grösser und schwerer, wenn man lichtstarke hochwertige Objektive verwenden will. Da sollte man dann jedoch auch mit den hochwertigsten mFT Objektiven, wie den Oly Pros oder Panaleicas vergleichen. Die sind auch nicht wirklich günstig. Muss halt jeder selber wissen, was ihm dann Vollformat wert ist und ob er komplett umsteigen will oder zwei Systeme parallel betreiben will.
Hallo,

die kleinen 1,7-1,8 Festbrennweiten für MFT sind günstig und optisch sehr gut. Ich habe mir neulich das 1,8/45 von Olympus gekauft und war erstaunt, wie gut man damit freistellen. Gebraucht habe ich gerade mal 103€ dafür bezahlt. Klar, ein 1,2/85 stellt noch besser frei, kostet aber das 20fache und ist 10mal so schwer. Wenn ich damit bei Offenblende auf die Augen scharf stelle ist die Nasenspitze bereits wieder unscharf. Das gefällt mir nicht wirklich. Bei Porträts braucht man auch keine Megapixelmonster. Schon bei 16 MP sieht man bei meiner 14jährigen, dass die Haut nicht ganz glatt ist. Ich habe eine FF Ausrüstung und nutze sie meist für Hallensport. Da sind die Vorteile deutlich. Ansonsten nehme ich MFT. 16 oder 20 MP reichen locker für qualitativ hochwertige Din A3 Ausdrucke.
 
Alternativ kannst Du eine S5 mit dem 20-60 gebraucht kaufen. Wenn es nicht passt verkaufst Du sie wieder.
Da machst Du kein Geld kaputt. Das ist mit Sicherheit günstiger als eine Miete für einen Urlaub.
Ich weiß nicht, ob man mit dem lichtschwachen 20-60 die Vorteile von FF wirklich sieht. Da kann ich dann auch eine G9 mit einem 2.8/12-35 nehmen und vielleicht noch das winzige 1,7/20 dazu.
 
Unabhängig vom Sensorformat lohnen sich beide Kameras allein schon wegen der integrierten Lut. (look up tables)
 
Ich weiß nicht, ob man mit dem lichtschwachen 20-60 die Vorteile von FF wirklich sieht.
Das 20-60mm/f3,5-5,6 vermittelt den Bildeindruck von 10-30mm/f1,7-2,8 bei mFT. Damit kannst du deine Frage selbst beantworten. ;)

Klar, ein 1,2/85 stellt noch besser frei, kostet aber das 20fache und ist 10mal so schwer.
Nicht übertreiben. Bereits mit dem Pana 85mm/1,8 gibt es zwei Blenden mehr Lichtvorteil/Freistellung bei 355 g und ca. 570 €.
Das Oly 45/1,8 habe ich auch, und es ist bei mFT ein tolles Objektiv.
 
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Nicht übertreiben. Bereits mit dem Pana 85mm/1,8 gibt es zwei Blenden mehr Lichtvorteil/Freistellung bei 355 g und ca. 570 €.
Das Oly 45/1,8 habe ich auch, und es ist bei mFT ein tolles Objektiv.
Ich war vom Freistellungspotenzial überrascht und das Teil wiegt knapp über 100g und man kann es halt immer dabei haben. Braucht's viel mehr Freistellung als bei dem Bild?
 

Anhänge

die kleinen 1,7-1,8 Festbrennweiten für MFT sind günstig und optisch sehr gut. Ich habe mir neulich das 1,8/45 von Olympus gekauft und war erstaunt, wie gut man damit freistellen. Gebraucht habe ich gerade mal 103€ dafür bezahlt.
Schön wenn du das so billig bekommen hast. Hier kostet das meistens um CHF 150 gebraucht und 220 neu.
Klar, ein 1,2/85 stellt noch besser frei, kostet aber das 20fache und ist 10mal so schwer.
Ein 1.8./85 reicht völlig und ist hier für CHF 350 neu zu bekommen (z.b. das von Sony aber es gibt noch Viltrox das deutlich billiger ist). Das Sony ist 371 Gramm leicht. Also vom zehnfachen Preis kann keine Rede sein, sonst vergleich bitte auch ein 1.2/85 oder 1.4/85 mit einem Olympus 1.2/45 Pro und dann sieht die Sache ganz anders aus. Letzteres ist nämlich ausgesprochen teuer und kostet je nach Händler mehr oder gleichviel wie ein exzellentes Sigma 85mm f1.4 DG DN Art.
 
Zuletzt bearbeitet:
Braucht's viel mehr Freistellung als bei dem Bild?
Man kann auch mit einem Kit Objektiv an mFT gute Portraits machen, dafür braucht es nicht unbedingt Freistellung, es geht nicht um mehr, es geht um Möglichkeiten!

Bei diesem Bild bist du sehr nah an der Person, es ist ein sehr enger Auschnitt und der Hintergrund vermute ich relativ weit weg.

Es kann aber sein, dass man mehr von der Person im Bild haben will (oder einen ganzen Menschen) und einen nicht so entfernten Hintergrund hat, bzw. auch einen Schärfeverlauf im Bild haben will, so etwas geht dann mit 85mm 1.8 oder auch 50mm 1.8 an KB schon deutlich besser.

85mm 1.8
Elisabeth by daduda Wien, auf Flickr

50mm 1.8
Jana by daduda Wien, auf Flickr

Natürlich braucht man das nicht, manche wollen es halt, abblenden ist übrigens nicht verboten ;)

Jana by daduda Wien, auf Flickr

Blickkontakt II by daduda Wien, auf Flickr

Deshalb wäre mein Tipp, wenn es einen reitzt einfach mal ausprobieren, manche sind begeistert, andere brauchen es nicht und sind dann zumindest sicher, dass ihnen nichts für sie wesentliches entgeht!

Bei high ISO ist die S5 (oder auch S5II oder auch Z6 I+II) auch sehr gut, mit dem schon erwähnsten 20-60mm Kit Objektiv ohne KI Entrauschung 6400 ISO
Art by daduda Wien, auf Flickr

Tafelrunde by daduda Wien, auf Flickr
 
Man kann auch mit einem Kit Objektiv an mFT gute Portraits machen, dafür braucht es nicht unbedingt Freistellung, es geht nicht um mehr, es geht um Möglichkeiten!

Bei diesem Bild bist du sehr nah an der Person, es ist ein sehr enger Auschnitt und der Hintergrund vermute ich relativ weit weg.

Es kann aber sein, dass man mehr von der Person im Bild haben will (oder einen ganzen Menschen) und einen nicht so entfernten Hintergrund hat, bzw. auch einen Schärfeverlauf im Bild haben will, so etwas geht dann mit 85mm 1.8 oder auch 50mm 1.8 an KB schon deutlich besser.


da Wien, auf Flickr
Klar geht das mit einem FF 1,8/85 deutlich besser, aber ich war doch überrascht wie gut das 1,8/45 hier abliefert. Der Hintergrund ist übrigens gar nicht so weit weg und das Teil ist auch im Vergleich zu einem 1,8/85 für FF winzig. Die Stadtimpressionen in der Dämmerung sind gut, aber wahrscheinlich kriege ich das mit dem 1,7/15 bei 1600 ISO genauso hin. Wie gesagt, die technische Überlegenheit von FF ist natürlich da, aber mit uFT geht verdammt viel und das bei wesentlich geringerem Volumen und Gewicht.
 
aber mit uFT geht verdammt viel und das bei wesentlich geringerem Volumen und Gewicht.
Wie Olympus das mit dem 45/1.8 hinbekommen hat, ist mir ein Rätsel. :LOL:

Generell gilt aber auch für MFT: Sobald das Glas richtig lichtstark wird, wird es auch dort teuer und schwer. Bsp: Pana 42,5/1.2 (425 g, 1.200 €).
Ohne Zweifel ein Spitzen-Objektiv,
Anhang anzeigen 4634260Anhang anzeigen 4634259
aber nicht besser als das leichtere und halb so teure 85/1,8 (355 g, 570 €) und im Ergebnis noch eine Blendenstufe dahinter:
Anhang anzeigen 4634262Anhang anzeigen 4634258
 
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Wie Olympus das mit dem 45/1.8 hinbekommen hat, ist mir ein Rätsel. :LOL:

Generell gilt aber auch für MFT: Sobald das Glas richtig lichtstark wird, wird es auch dort teuer und schwer. Bsp: Pana 42,5/1.2 (425 g, 1.200 €).
Ohne Zweifel ein Spitzen-Objektiv,

aber nicht besser als das leichtere und halb so teure 85/1,8 (355 g, 570 €) und im Ergebnis noch eine Blendenstufe dahinter:
 
Die Stadtimpressionen in der Dämmerung sind gut, aber wahrscheinlich kriege ich das mit dem 1,7/15 bei 1600 ISO genauso hin. Wie gesagt, die technische Überlegenheit von FF ist natürlich da, aber mit uFT geht verdammt viel.....
Das 15mm 1.7 hatte ich lange in Gebrauch, ein 42.5mm 1.7 besitze ich immer noch!

Da zitiere ich mich mal selbst
Ich sage immer, dass man mit jeder Sensorgröße alles fotografieren kann (und mache das auch ;)), bei low Light, Portraits oder Bildern wo ich mit der Schärfentiefe spielen will, macht mir das mit KB aber mehr Spaß!

Was gerne vergessen wird, ich muß bei KB ja nicht "fair" vergleichen, ich kann auch Nachtbilder mit Blenden zwischen 1.8 und 2.8 machen (und offener wenn ich ein entsprechendes Objektiv habe) und dabei sogar den IBIS nutzen!
Oder auch die RAWs mit DXO entrauschen, da kommt man dann in ganz andere Dimensionen.

Nichts ist ein muß, aber wenn es den TO reizt, warum nicht eigene Erfahrungen sammeln!
Ich war lange nur mit FT/mFT unterwegs und bin froh die Möglichkeiten die KB bietet (bei mir seit 2019) nutzen zu können, hätte ich das nicht ausprobiert hätte ich mich selbst sinnloser Weise in den fotografischen Möglichkeiten beschränkt.

....aber mit uFT geht verdammt viel und das bei wesentlich geringerem Volumen und Gewicht.
Genau deshalb habe ich immer noch beide Systeme (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
sonst vergleich bitte auch ein 1.2/85 oder 1.4/85 mit einem Olympus 1.2/45 Pro und dann sieht die Sache ganz anders aus. Letzteres ist nämlich ausgesprochen teuer und kostet je nach Händler mehr oder gleichviel wie ein exzellentes Sigma 85mm f1.4 DG DN Art.
Das Olympus 45mm f1.2 Pro ist nicht günstig und mit ca. 400g auch nicht leicht für MFT aber es ist sehr robust sowie wertig verarbeitet. Bezüglich Abbildungsleistung gehört es zur Spitzenklasse und das wird auch von Optical Limits bestätigt. Deren Aussage zu diesem Objektiv:

All in all the Olympus M.Zuiko 45mm f/1.2 PRO is one of the best lenses that we reviewed - ever. As such - highly recommended!

Ich hatte bereits einige günstigere 85mm KB Festbrennweiten (z. B. Canon RF 85mm f2 oder Lumix 85mm f1.8) aber an das Oly 45er, was ich mal hatte, kommen diese von der Wertigkeit und der Abbildungsleistung nicht ran. Dafür hat dann ein f1.8er an KB einen Blendenvorteil von einer 3/4 Blende und ist günstiger.

Für diejenigen, die ein sehr gutes Portraitobjektiv für MFT suchen, lohnt sich da eher ein Gebrauchtkauf. Die UVP vom Oly 45er finde ich persönlich schon sehr hoch. Für meins habe ich damals im tadellosen Zustand 600€ gebraucht bezahlt.
 
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Ich persönlich mache sehr selten Portrait. Das 25 1.4 mFT reicht mir hierfür in der Regel aus. P 100-400 ( und P 200 2.8 ) sind für die Tierfotografie-und große Insekten meine Favoriten ( Preis/Leistung-Gewicht ). Es kommt wirklich auf die Anwendungsgebiete an, was ist wichtig und was nicht ? Portraits, wie Daduda, oder anderes Lowlight mit Bewegung , wie Prosecuter, mache ich extem selten. Jeder hat andere Anfordeungen. Welche der TO hat, muss er selbst überlegen.
 
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Das Olympus 45mm f1.2 Pro ist nicht günstig und mit ca. 400g auch nicht leicht für MFT aber es ist sehr robust sowie wertig verarbeitet. Bezüglich Abbildungsleistung gehört es zur Spitzenklasse und das wird auch von Optical Limits bestätigt. Deren Aussage zu diesem Objektiv:
Ja ist mir bekannt. Ich hatte das 25mm f1.2 pro. War extrem schwierig das zu einem akzeptablen Preis loszuwerden.
Ich hatte bereits einige günstigere 85mm KB Festbrennweiten (z. B. Canon RF 85mm f2 oder Lumix 85mm f1.8) aber an das Oly 45er, was ich mal hatte, kommen diese von der Wertigkeit und der Abbildungsleistung nicht ran.
Das mag sein. Die kenne ich nicht. Schau dir mal das Sigma 85mm f1.4 DG DN Art an. Das muss sich hinter einem Pro Oly sicher nicht verstecken. Oly kocht auch nur mit Wasser.
 
Thema ausgebrannte Himmel - genau solche Informationen fehlen mir 👍 da ich absolut 0 Erfahrungen mit Vollformat habe.

Ein ausgebrannter Himmel ist vorallem und zuerst eine Frage der Belichtung. Erst dann eine Frage des Sensors, wenn gleichzeitig auch noch sehr dunkle Motivteile -mit Zeichnung- Bildrelevant sind, kein HDR möglich ist, und die ca. 10 Blenden Dynamik von MFT nicht ausreichen die Blenden einer VF Kamera aber, UND man mit der geringeren Schärfentiefe zurecht kommt. #
Der Tip: Sich mit der Belichtung beschäftigen. Beim Fotografieren dass Histogramm anzeigen lassen, mit +/- Korrektur solange anpassen, bis an rechter Seite nichts mehr abgeschnitten ist.
Eventuell die Farbkanäle bei der Bildansicht noch kontrollieren, nicht daß Blaukanal übersättigt ist, das im gemittelten Histogramm aber nicht zu erkennen war (wobei viele RAW Programme da noch einiges flicken können).

Ansonnsten, der Geheimtip: Die Olympus EM-1 MARK 2. Hier hat Olympus den mittleren Graupunkt auf den Standartmäßig belichtet wird aussergewöhnlich tief gelegt, damit in den Lichter möglichst lange Zeichnung erhalten bleibt. Der Preis, daß Bildrauschen etwas höher ist, als für die meisten Motive notwendig. DXO misst das, vermittelt das Ergebnis aber so, daß es für die meisten so aussieht, als ob Olympus ISO Cheaten würde.
Das zu erklären müsste man aber noch tiefer ausholen. Am besten man lernt wie man richtig belichtet, wenn man Expose to the right verstanden hat (obwohl man es nicht unbedingt anwenden muss), dann klappt das mit Zeichnung im Himmel unabhänig von Kamera Justierung.
 
Große Schärfentiefe kann jede Kamera.
Ja. Nur egalisieren sich dann die Vorteile von großen Sensoren, und wessen Fotografie damit abgedeckt ist, der kann sich großes Equipment sparen.

Sobald man Menschen mit drauf hat, kann man die Belichtungszeit nicht ewig verlängern. In Innenräumen kommt man da mit MFT schnell in unschöne ISO Bereiche. Mit Kleinbildsensor hat man da weniger Probleme.

Sofern man das Motiv mit geringeren Schärfentiefe abbilden kann. Ansonnsten heisst es 2 Blenden abblenden, und dann egalisiert sich fast alles.
Der TO will möglichst kompakt unterwegs sein. Gegenüber seinen Zoom kann er mit den kleinen F 1,8 bzw. F 1.7 Festbrennweiten sich in MFT noch deutlich verbessern. Erst wenn das nicht reicht, lohnt sich in größere Sensoren zu investieren.
 
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